HILFE Motorkontrollleuchte Swift leuchtet

  • Hi,
    das „Kat-Problem“
    (Fehlercode P0420) wurde ja schon zur Genüge behandelt.


    Dennoch will ich nach 5-jähriger Swift Sport Erfahrung hier einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben, damit andere (die sich vl. einen Gebrauchten kaufen wollen oder von dem Fehler nichts oder wenig gehört haben usw.) einen Einblick erhalten, da mir dieser Fehler viele Nerven gekostet hat.


    Nach dem Kauf (gebraucht bei 56000KM) tauchte nach ca. 1-2 Monaten der Fehlercode P0420 auf. Die Werkstatt stellte sich dumm und „vermutete“, dass die AGR defekt ist. (Kosten ca. € 500,+). „Auf Garantie wird das aber nicht gemacht“, war die erste Aussage der Werkstatt. Weiteres wurde mir mitgeteilt, dass die Werkstatt kein Suzuki Partner mehr sei und so wurde ich zu einem anderen Händler verwiesen, welcher mir zu dem Thema noch gar nichts sagen konnte.


    Damals las ich im Internet die ersten Infos zum Kat. Die MKL leuchtete und ich hatte keine Infos ob das zu einem schweren technischen Defekt führen konnte. Die neue Werkstatt löschte den Fehler, konnte mir aber keinerlei Infos geben. Nach 3000 KM
    tauchte er wieder auf und manchmal löschte sich der Fehler selbst wieder. Eine andere Werkstatt bestätigte mir das Katproblem und sagt, dass dies mindestens € 1400,- kosten wird, es aber nicht akut sei und ich mal so weiterfahren solle. Eine
    andere Werkstatt sagte mir, dass ich die Zündkerzen wechseln muss. Nach getätigter Arbeit wurde das aber in ein „Leider wird es doch der Kat sein“ verwandelt. Ich war ca. 5x in einer Werkstatt um ihn löschen zu lassen. Mittlerweile
    wusste ich aber über den Fehler Bescheid und beachtete ihn nicht mehr sonderlich. 2013 kam dann das bekannte Softwareupdate. (Über die Suzuki Hotline habe ich mir das bestätigen lassen, die Werkstatt wusste davon noch nichts und
    musste selber mal nachfragen). Nach wenigen Wochen wurde dieses dann für € 20,- rauf gespielt. Dieses Update hielt mir den Fehler für ca. 20000 KM vom Leib, bis er wieder auftauchte.


    Ich hatte nie Probleme beim TÜV und habe den Fehler auch nicht anderweitig gespürt (zB Leistungseinbußen). Mittlerweile lösche ich den Fehler selbst mit dem Torque App und einem Adapter (bei Amazon € 15,-).


    Kurz zusammengefasst: Ich fahre mit dem Fehler seit 5 Jahren und 60000 KM und hatte keinerlei Probleme in irgendeiner Weise. Leider hatte nie eine Werkstatt richtig über den Fehler Bescheid gewusst. Entweder kam ein großes Fragezeichen oder
    Reparaturvorschläge von 1000-2000 Euro.


    Schade, dass es von Suzuki nicht schon vor Jahren eine Aufklärung diesbezüglich gab, dann hätte ich mir einiges an Zeit und Nerven erspart.

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  • Was soll der Hersteller da aufklären? Wir haben einen Fehler, den bekommen wir nicht weg, aber es ist auch kein Problem damit weiter zu fahren?


    Ein ordentlicher Händler von Suzuki kannte oder kennt den Fehler mit Sicherheit, da dieser sich quer durch diverse Modelle zieht. Es ist halt eher die Frage wie manche Händler arbeiten...
    Das eine freie Werkstatt den Fehler nicht kennt nehme ich ihr nicht übel. Die ganzen Krankheiten die auf der Straße rum fahren kann sich heute keiner mehr merken. Aber dazu gibt es ja dann eigentlich den Vertragshändler.

  • Dann will ich mal kurz meinen Senf dazugeben ^^
    Mein Swift Sport hat mittlerweile 82.000km drauf und keinen Fehler.
    Update hab ich vor zwei Jahren ca. vorsorglich mal drauf machen lassen.


    Es gibt also auch andere Fälle. Ich klopf auf Holz, dass ich weiterhin verschont werde :S

  • Meiner hatte den Fehler nach 26.000km und 2 Jahren. Ab nach Suzuki und Update drauf spielen lassen. Bis zum Verkauf bei 33.000km kam die Fehlermeldung nicht mehr. Der eine wird Glück haben und der andere weniger.

  • Moin, Moin,


    habe mir vor 11 Tagen einen SSS Bj 09 (61tkm) bei einem Händler gekauft.
    Am Samstag habe ich das erste mal mit dem Katalysatorproblem zutun gehabt.


    Der ADAC hat den Fehler gelöscht und meinte das wird nicht wieder auftreten. Gestern Abend war der Fehler nun wieder da.
    Heute Abend werde ich damit zum Händler fahren. Fällt sowas unter Gewährleistung bzw. was kann ich nun tun?

  • Beim Gebrauchtkauf vom Haendler haftet dieser bis zu zwei Jahre (bzw. verkuerzbar auf ein Jahr) fuer Sachmaengel (§ 475 Abs. 2 BGB).


    Dein Ansprechpartner ist damit dein Haendler, ihm muss die Moeglichkeit zur Mangelbeseitigung gegeben werden.

  • Kleines Update:


    Nach vielen nervigen Gesprächen mit meinem Händler ging der kleine endlich in eine Werkstatt.
    Die haben auch direkt festgestellt das der Kat durch ist.


    Am 25 August habe ich jetzt einen Termin in der Werkstatt. Die Reparatur wird über die Händlergewährleistung geregelt.

  • Never ending story denke ich...


    Also ich möchte mich dieser Diskussion nun einmal anschließen und eine primäre Frage loswerden.
    Vorweg möchte ich jedoch mein Problem schildern:


    Ich hab nun seit vorigem Montag einen Suzuki Swift MZ - Sport, 1.6L und 88tkm gelaufen.
    Gestern (Mittwoch - zwei Tage nach kauf und die ersten 320km gefahren) sprang nun auch meine MKL an.
    Dazu muss ich sagen, mein Tank ist nun wieder leer (von den 320 km waren ca. 240km Autobahn) und wenn ich aus dem Auto steige riecht es meines erachtens stark nach Benzin.
    Natürlich tanke ich Super+ und wurde bisher auch immer getank laut Verkäufer.


    Seither lese ich mich durch alle Foren und stoße auf das bekannte Problem.
    Was ich nun jedoch nicht verstehe (ich bin nicht sehr versiert was Autos angeht):


    Wenn das hier stimmt: "der OT-Geber (Kurbelwellensensor) erleidet bei betriebswarmen Motor stellenweise Aussetzer, wodurch unverbrannter Kraftstoff in den Krümmer gelangt und den KAT angreift." Quelle: http://www.myswift.de/topic/24…roblem-oder-fehler-p0420/
    Und das Software Update von Suzuki nur dazu führt das die Toleranzgrenze erhöht wird.
    Dann ist das austauschen des KAT's ja nur eine sekundäre Lösung. Ich kann dann ja quasi schon davon ausgehen, dass wenn ich den KAT tausche, ich in 40tkm wieder die MKL sehen werde.


    Habe ich nun also wirklich nur die Möglichkeit der sekundären Lösung?

  • MIL eingeschaltet = Fehlercode abgelegt. Diesen erstmal auslesen.


    Wenn der Moehr'n wirklich nach Benzin stinkt, dann ist irgendwas undicht, das Kraftstoffdaempfe entweichen laesst. Oder geht es um Abgasgeruch?

    |SUZUKI| |Swift MZ Sport|

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  • Vermutlich ja. Es waren auch mal Zündkerzen im Gespräch.


    Ich selber habe bei einem SX4 (Bj. 2008 ) bei Auftreten des Fehlers vorab nur die Kerzen gewechselt. Seither ist Ruhe. Der von Suzuki erst angedachte KW-Sensor ist denke ich inzwischen ausschließbar. Ich denke das Problem liegt softwareseitig, sowie in einer schlechten Verbrennung. Das führt dann sicher mit der Zeit zu einem nicht mehr 100%ig arbeitenden Kat. Wenn man die 60tkm Kerzenwechselintervall nicht einhält hat man das Problem m. M. nach noch schneller.


    Ich würde Softwareupdate und Kerzen machen, hilft das nix bleibt vorerst nur der Kat und dann weiter vorzeitiger Kerzenwechsel. Der MZ Sport hat ja ab 100km/h eh stetig eine höhere Drehzahl, das machen diese scheinbar auf Dauer trotz verkürztem Wechselintervall von 105tkm auf 60tkm nicht so richtig mit.

  • Wir haben nen SSS mit 90k gekauft und haben mittlerweile 125k drauf... Wir hatten den Fehler bis jetzt nie gehabt... Habe aber auch die Kerzen gewchselt

  • Offensichtlich sehr aktiv das Forum hier, gefällt mir :D


    Das es sich dabei um Abgsgeruch handelt mag ich nicht ausschließen.
    Im Detail wird das Auto am Samstag mal unter die Lupe genommen.


    Die Werkstatt bei der ich mich eben informieren wollte, sagte nur das wenn es sich wirklich um diesen Fehlercode handeln "sollte", der KAT, OT-Geber und die Dichtungen getauscht werden müsste, was in der Werkstatt ca. 1300 kosten soll für mein Model.


    Jedoch verstehe ich das mit dem OT-Geber nicht so recht. Ist es nun ein defekter OT-Geber wenn der Spritt in den KAT gelangt oder ist das eine "Suzuki Krankheit" die bisher nicht behoben wurde?
    Sollte das zweite zutreffen, dann macht ein austauschen des OT-Gebers doch garkein Sinn?


    Das mit den Zündkerzen werde ich mal überprüfen, danke für den Hinweis.

  • Der OT-Geber, sprich KW-Sensor nimmt die Drehzahl und OT 1. Zylinder an der Kurbelwelle ab. Arbeitet der Sensor nicht richtig kann das Steuergerät nicht zur richtigen Zeit einen Zündimpuls an die Spulen geben. Die Folge ist je nach Signalungenauigkeit eine zu frühe, zu späte oder ausbleibende Zündung. Und wird gar nicht (Zündaussetzer) oder falsch gezündet wird der eingespritzte Kraftstoff nicht richtig verbrannt. Er wird so wieder ausgestoßen und gelangt in den heißen Kat wo er die Oxidationsschicht schädigt. Die Folge: Der Restsauerstoff der im Abgas enthalten ist und zur Schadstoffumwandlung vom/im Kat genutzt wird, bleibt unverbraucht und erreicht die 2. Lambdasonde. Diese registriert den gleichen O2-Gehalt im Abgas wie die 1. Sonde, folglich setzt das Steuergerät den Fehler “Kat Wirkungsgrad zu gering bzw. unter Schwellenwert“. Ist von der Software her der Schwellenwert bzw. Grenzwert für den O2 Gehalt an der 2. Sonde zu hoch angesetzt ergibt sich der Fehler automatisch eher. So viel dazu, wie der Fehler entsteht.


    Was die Krankheit bei Suzuki angeht, so gab es bei einigen älteren Modellen mit eben diesem 1.6er das Problem, das der KW-Sensor richtige Aussetzter hatte wenn der heißt war. Auf der Autobahn gab es dann massive Ruckler und Zündaussetzer, bis zum Absterben des Motors. Nach einer Abkühlphase von 10-15min war das Problem weg. Damals gab es dann massiv geschädigte Kat's, bei denen der Keramikkörper zerbrach und sich durch den Auspuff verabschiedete oder diesen zusetzte. Das Problem gab es ja aber ab dem MZ nicht mehr. Nur wohl aufgrund dieser Probleme geriet der KW-Sensor bei Suzuki erneut ins Visier, mit der Mutmaßung auf ungenaues Arbeiten des Sensors, wohingegen er früher komplett ausfiel.


    Da das Problem aber viele Tausend KM braucht bis ein Schaden oder Problem auftritt, hat man die Ursache nie richtig gefunden.

  • Danke für die super Erklärung @Markus15282!


    das bedeutet wenn der OT-Geber nicht richtig arbeiten "sollte", dann würde ich das beim Fahren durch ruckler merken?
    Das habe ich definitiv nicht, das Auto fährt 1A und ich habe keinerlei Ruckler oder stöhrende Geräusche.

  • Der OT-Geber geht nicht pausenlos, nicht bei jedem Modell und auch nicht bei jedem Motor (M13A, M15A, M16A) kaputt. Die Fehlerbilder lagen zwischen "springt nicht mehr an" oder "hat Leistungsverlust" oder "zeigt Motorruckeln". Die Katalysatorgeschichte muss ebenfalls nicht jedes Fahrzeug treffen. Trotzdem machte das Softwareupdate Sinn, da es das offenbar zu schmale Toleranzfenster vergroessert hat. Und da der Swift in jedem Fall mittels OBD-AU seine Plakette bekommt, darf im Fehlerspeicher nur kein abgasrelevanter Fehler stehen.


    Den Gestank nach Benzindaempfen schliesst du aus? Expliziter Abgasgeruch sollte dagegen nach Abschluss der Warmlaufphase nicht mehr feststellbar sein, wenn man Fahrbetrieb mit Dauervollgas oder hoher Last (z. B. im Bergland) mal unberuecksichtigt laesst.


    Wenn das Fahrzeug frisch vom Haendler gekauft wurde, dann ist er zur Maengelbeseitigung der erste und zugleich auch erstmal der einzige Ansprechpartner. Er hat das Recht zur Nachbesserung, also nicht auf blauen Dunst irgendwo hinfahren! Privat gekauft ist's zunaechst dein Problem. Der Nachweis, dass der private Verkaeufer diesen Mangel wissentlich verschwiegen hat, ist extrem schwer zu erbringen. In diesem Fall wuerde ich versuchen, einen Kat-Austausch moeglichst lange hinauszoegern.


    Vielmehr wuerde ich in eine sinnvolle Ausruestung in Diagnosetechnik investieren, damit ich nicht fuer schlichtes Auslesen und Fehlerloeschen auf kostenpflichtige Werkstatthilfe angewiesen bin. Ferner wuerde ich grosse Aufmerksamkeit darauf lenken, dass alle Wartungen bzw. der Austausch relevanter Bauteile dem aktuellen Stand nach Wartungsplan entsprechen bzw. ggf. noetige Arbeiten vorgenommen werden. Die geforderten NGK-Kerzen sind zwar erstmal teuer, haben aber elementaren Einfluss auf Motorlauf und Leistungsentfaltung. Der M16A ist vergleichsweise hoch verdichtet, hat ein unnormal hohes Drehzahlniveau und wird von vielen Fahrern herzhaft getreten. Insofern nachvollziehbar, dass die Kerzen deutlich frueher ausgetauscht werden sollen, als bei anderen Fahrzeugen oder Motoren. Lambdasonden sind ebenfalls Verbrauchsmaterial und haben Einfluss auf Motorlauf und Leistungsentfaltung. Meist deuten sich Fehler dort recht eindeutig an, eine taub werdende Regelsonde macht sich aber weitaus frueher bemerkbar. Zum Glueck kosten die Dinger kein Vermoegen.


    B. t. w.: Mein Sportler kriegt, was gerade da ist. Wenn er nicht getreten wird, dann laeuft der zur Not auch mit E10. Die Software reagiert recht dynamisch darauf. Mit E10 fehlt ein wenig Temperament und wer den Kleinen trotzdem hetzt, wird beim Verbrauch draufzahlen. Ueber die Landstrasse an die Ostsee fahren - das lief hin mit 98er und zurueck wegen der Mondpreise dort mit E10. Das allein duerfte noch keine Fehler oder Schaeden verursachen.

  • Also eine beeinträchtigung der Leistung, sowie das Anspringen ist kein Problem. Da rennt der kleine.


    Benzinämpfe schließe ich nicht aus, habe aber nie wirklich darauf geachtet und es für "nicht wichtig" betrachtet bis ich in Foren auf erhöhten Benzinverbrauch gestoßen bin, ich werde nach der nächsten Fahrt einmal genauer schnuppern.
    Wie gesagt, bei 320km einen fast leeren Tank? In der Regel bin ich das Auto bisher 120kmh gefahren und nur vereinzelnt bis 150kmh (maximal bis 15km in Summe!).


    Habe jetzt einen Bekannten der mir heute Abend versucht den Fehlercode einmal auszulesen.

  • Dann erstmal auslesen...


    Die extrem kurze Getriebeabstimmung laesst die Verbrauchskurve ab 120 ueberproportional ansteigen. Das ist nicht zu aendern. Wer den Kleinen oft und gern fliegen laesst, der wird auch Werte im mittleren zweistelligen Bereich spielend erreichen. Auch wer meint, mit seinem Spielzeug in Bereichen zwischen 180 und 200 mitzuspielen, zahlt dafuer einen erheblichen Aufschlag. Ansonsten sollte es i. d. R. bei 7 bis 9 l bleiben, wenn man Stadtverkehr meidet und nicht in einen Stau geraet. Fuer alle diese Aussagen setze ich die serienmaessige Bereifung voraus.

  • Dann erstmal auslesen...


    Die extrem kurze Getriebeabstimmung laesst die Verbrauchskurve ab 120 ueberproportional ansteigen. Das ist nicht zu aendern. Wer den Kleinen oft und gern fliegen laesst, der wird auch Werte im mittleren zweistelligen Bereich spielend erreichen. Auch wer meint, mit seinem Spielzeug in Bereichen zwischen 180 und 200 mitzuspielen, zahlt dafuer einen erheblichen Aufschlag. Ansonsten sollte es i. d. R. bei 7 bis 9 l bleiben, wenn man Stadtverkehr meidet und nicht in einen Stau geraet. Fuer alle diese Aussagen setze ich die serienmaessige Bereifung voraus.


    Das ist aber mit dem NZ Sport nicht viel anders. Um damit 180-200 km/h (lt. GPS/OBD) fahren zu wollen (falls man es überhaupt schaft), muss man eh den 5. Gang nutzen. Und wenn man dann an der Tankstelle nachrechnet (Schätzeisen wie Bordcomputer sind nicht aussagekräftig), wird man keinen gravierenden Unterschied feststellen.
    Natürlich muss man dann auch noch die Toleranz des KM-Zählers mit einberechnen. Am praktischsten ist hier ein OBD Tool fürs Handy/Tablett. Bei der Torque-App kann man z. B. einen Korekturfaktor für die Geschwindigkeitsausgabe des OBD Signals einstellen. Diesen kann man mit der Anzeige der GPS-OBD Geschwindigkeitsdifferenz errechnen. Über das ganze Geschwindigkeitsband liegt dann die Abweichung nur noch bei <1%. Der Vorteil des OBD-Geschwindigkeitssignal ist das es erheblich schneller reagiert und auch in Tunneln funktioniert.


    So, genug Offtopic. :whistling:


    150tkm mit dem NZ Sport. Der scheint das Kat Problem wohl nicht mehr zu haben. ;)


    Edit: Ich tanke überwiegend E10.

    In the beginning I looked around, but couldn't find the car I dreamt of, so I decided to build it myself. (Ferry Porsche)

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