Anhängelasterhöhung

Hallo Zusammen

Ich habe einen Scross 1,6 CVT. Im FZS steht gebremster Hänger 1200 kg. Hat hier schon mal jemand sein Auto aufgelastet, sprich die Anhängelast erhöht?
Wer könnte mir hier weiterhelfen?

VG
Bube

Hallo,
ich würd da zuerst bei SUZUKI, bzw. beim Freundlichen nachfragen. Sollte es vom Hersteller eine Freigabe für eine gewisse Erhöhung geben, schriftlich mitteilen lassen. Dann zur Prüforganisation und nachfragen.
Viel Erfolg !!

Schau mal da und ruf da mal an

http://www.sk-handels-gmbh.de/…tail/index/sArticle/57057

wenn die es nicht wissen wer dann
Ich hab mal die Daten eingegeben sie sollte passen ,aber vorsicht deiner müstte die TYP Bezweichnung JY haben und dort stehen nur GY nicht das die nicht für das neue Modell zugelassen sind.
Hab ich mit Felgen GY stehen in der ABE JY eben nicht ,ok habs sie eingetragen bekommen beim Neukauf hat der Händler gemacht

Hallo

Die Sk Handelsgesellschaft und M.A.D. habe ich schon angeschrieben, beide können ein Gutachten ausstellen.
Dies kostet knapp 500,- €, witzig finde ich die stellen das Gutachten auch für andere Kupplungshersteller aus, ohne diese gesehen zu haben.
Wenn alle Stricke reisen werde ich wohl oder übel dies machen.
Aber es läuft noch eine Anfrage bei meinem "Freundlichen". Ich berichte weiter wie es ausgegangen ist.

Greetze
Bube

Hallo,
entscheidend ist erstmal nicht die Last der AHK, sondern vorrangig gehts darum, eine Auflastung für das Auto zu haben. Das kann NUR der Hersteller, in diesem Fall SUZUKI.
"Früher" gabs mal eine Auflastung für Sportzwecke, z. B. Pferdetransporter. Da gabs dann u.a. Einschränkungen bei der Fahrt an Steigungen. Soweit mir bekannt ist, wird das aber nicht mehr genehmigt. Von daher gehe ich davon aus, daß auch eine generelle Auflastung nicht mehr möglich sein wird.
Spar dir die Kosten für das "Gutachten", warte ab, was dein Freundlicher sagt und frag dann erstmal bei einer Prüforganisation ( TÜV, o.ä. ) nach. Wenn noch ein Gutachten erforderlich sein muß, sagt man dir dort schon, wer so etwas macht und wie hoch die Kosten dafür und für die Eintragung sind.
Ist ein interessantes Thema, das ich aufmerksam verfogen werde.
LG

Hallo

Mein "Freundlicher" sagte, von Suzuki gibts kein Gutachten. Der GTÜ Mann sagt eintragen kein Problem mit Gutachten, sagte aber nicht woher man ein solches bekommt.
Ich hab noch eine Anfrage bei einem anderen Suzuki Händler laufen, und ich werde gleich zum TÜV fahren und mich da erkundigen.

Ich glaube Du verwechselst da etwas mit der Auflastung. Da ist der Einbau von zusätzlichen bzw. verstärkten Feder, für die Erhöhung der Achslast
der Hinterachse am Zugfahrzeug, somit Stützlast gemeint. Hat nichts mit der Anhängelasterhöhung zu tun, sagte mir der Gutachter. Dies war nämlich auch mein erster Einfall.

VG

Nö, ich verwechsel da nichts. Du willst mehr Anhängerlast, damit du einen schwereren Anhänger ziehen darfst. Die Erhöhung der Stützlast ist ein anderes Thema. Ein schwerer Anhänger muß nicht zwangsläufig eine höhere Stützlast auf dem Haken haben.
Ohne Gutachten von SUZUKI wirst du keine Änderung der Anhängerlast und der Stützlast gekommen.
Ein Bekannter hatte es für seinen KIA versucht. Es wurde von KIA kein Gutachten erstellt. Er brauchte nur 200 kg mehr, für Sportzwecke.
Trotzdem viel Erfolg und
LG

Hallo

der Tüv trägt das ohne Gutachten nicht ein. Also werde ich mir das Gutachten wohl kaufen müssen und eintragen lassen.

Lässt hier jemand die Wartungen für extremen Einsatz durchführen?
Was kosten die dann?

Greetze

Bube