Je Klima hat einen solchen Regelkreis, sonst würde sie selbst im Sommer vereisen. Der Unterschied von Klimatisierung und Klimaautomatik besteht nur darin, dass sie automatisch die Innentemperatur regulieren.
Langzeit Thread für den Ignis?
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Franks Märchenstunde. Du freust immer die Sachverhalte wie du sie gerade brauchst , ist ja nix Neues.
... tja, wer das Märchenbuch Abschnitt 5-15 bis 5-30 gelesen hat, oder auch solche Märchen https://www.wissenschaft-im-di…it-binden-als-kalte-luft/ kennt, kann auch daraus erzählen.
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Ganz grosses Kino, du merkst noch nicht Mal um was es in meinem obigen Beitrag ging und zutiefst dafür was ganz anderes ....
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Ganz grosses Kino, du merkst noch nicht Mal um was es in meinem obigen Beitrag ging und zutiefst dafür was ganz anderes ....
... es geht darum, die Feuchtigkeit aus dem Auto heraus zu befördern, denn die ist dafür verantwortlich, dass die Scheiben von DrMuri1903 beschlagen Langzeit Thread für den Ignis? - so in etwa richtig?
Das kann man machen, in dem man das Wasser bindet, z.B. in Luft. Wenn man dann weiß, dass 1 Kubikmeter Luft bei 100% rel. Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von 20°C ca. 18 g Wasser binden kann, da liegt es nahe, so viel wie möglich warme Luft durch das Auto durch zu leiten (und nicht im Kreis zu bewegen wie mit der Umluftschaltung) um damit die Feuchtigkeit mit heraus zu reißen.
Es nützt nichts, wenn man an den Symptomen herumdoktert, wie die Scheiben nur beschlagfrei zu machen mit der "Defrosterfunktion", wenn man die Ursachen nicht beseitigt und das sind hier die zu hohe Luftfeuchtigkeit der Innenraumluft und der Feuchtigkeitsgehalt von Innenraumbauteilen.
Auch bei Laternenparkerautos kann das Beschlagen so verringert werden. Aber nur mit der "Defrosterfunktion" die Scheiben abtrocknen zu wollen, welche bei niedrigen Temperaturen sowieso anfangs nicht funktioniert, da die Klimaanlage bei Frostgefahr keine Kälte liefert, bringt nur kurzzeitig freie Sicht und höheren Kraftstoffverbrauch. Auf lange Sicht wird nichts an der Ursache verändert. Stellt man das Auto ab, es kühlt ab - beschlägt die feuchte Innenraumluft wieder an den Scheiben und man hat den nächsten Morgen wieder triefend nasse oder sogar befrorene Scheiben. Das lässt sich nicht vollständig beseitigen aber stark verringern. Ein ewiger Kreislauf, den man durchbrechen muss.
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Bei meinem Ignis hat sich jetzt nach ca. 5 Monaten ein wirklich übles Quietschen der Bremsen eingestellt. Mittlerweile ist jedes Abbremsen echt unangenehm. Eine Idee, was das sein kann? Hab ich so noch nie bei einem Wagen erlebt und find es echt nervig.
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Mach Mal ein paar Vollbremsungen. Bevor ein Shitstom losgeht, natürlich vergewissern , dass du keinen gefährdest. Es könnte sein, dass die Beläge verhärtet oder verschmutzt sind. Wenn es nicht weggeht , ab zum Freundlichen.
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Jo...das Bremsenquitschen kannst Du wie Didi1403 es beschreiben hat versuchen zu besietigen, oder aber Du läßt Dir die Bremsen erneuern.
Glaube da war irgendein Hinweis seitens Suzuki bzgl den Bremsen.
Wenn noch Garantie besteht hin.
Zu der Klimaanlage bzw Heizung im Ignis.
Ich regel das immer manuell...das automatische geht mir auf den Zeiger, und woher soll das Ding wissen wo es mir gerade kalt ist ;-=
Beschlagen die Scheiben , drück ich die dafür zuständigen Knöpfchen und sie sind wieder frei.
Alles in allem kein großer Auwand, auch nicht bei dem Wetter
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Bei meinem Ignis hat sich jetzt nach ca. 5 Monaten ein wirklich übles Quietschen der Bremsen eingestellt. Mittlerweile ist jedes Abbremsen echt unangenehm. Eine Idee, was das sein kann? Hab ich so noch nie bei einem Wagen erlebt und find es echt nervig.
Meiner hat auch ein ständiges quietschen gehabt. Vollbremsungen habe da nicht geholfen. Ich war dann zur Inspektion und die haben bei den Bremsbelegen die Kanten gebrochen. So sagte man mir zu mindestens. Seitdem ist das Quietschen weg.
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Zu der Klimaanlage bzw Heizung im Ignis.
Ich regel das immer manuell...das automatische geht mir auf den Zeiger, und woher soll das Ding wissen wo es mir gerade kalt ist ;-=
Beschlagen die Scheiben , drück ich die dafür zuständigen Knöpfchen und sie sind wieder frei.
Alles in allem kein großer Auwand, auch nicht bei dem Wetter
... das hab ich auch so herausgefunden - sofern es nass und kalt wird keine Automatik mehr benutzen und mit der Gebläseleistung nicht zu sparsam sein.
Wenn man mit regennassen Klamotten einsteigt sofort das Gebläse hoch regeln und nicht erst warten bis die Scheiben beschlagen.
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Der Unterschied von Klimatisierung und Klimaautomatik besteht nur darin, dass sie automatisch die Innentemperatur regulieren.
Also in unserem Fall nur den Fußraum. In meinen täglichen 25 Min Strecken hat die Automatik noch nie zu einer anderen Stelle gewechselt.
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denn lass den Rotz doch weg , Madam fährt 22,5 Grad auf oben und unten ohne Automatik und gut is
Lg
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Also in unserem Fall nur den Fußraum. In meinen täglichen 25 Min Strecken hat die Automatik noch nie zu einer anderen Stelle gewechselt.
ja, hat jetzt aber mit meiner von dir zitierten Aussage nichts zu tun. ? Ich wollte nur den Unterschied der Systeme darstellen. Dass die Automatik nicht so regelt wie wir es wünschen, stimmen wir alle überein.
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Danke für die Antworten. Hab übernächste Woche einen Termin beim Freundlichen. Da hat man mir am Telefon gesagt, dass wohl eine Kundin das Problem auch hatte und da wurden die Bremsen neu gemacht.
Das mit den Vollbremsungen hab ich schon probiert gehabt, weil ich (Schleif)-geräusche durch Flugrost vom Hyundai i20 sehr gut kannte. Da hat immer 2, 3 mal sehr kräftiges in die Bremse treten gereicht, dass die Geräusche weg waren. Beim Ignis tat sich leider gar nichts.
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War heute beim Freundlichen und die Bremsbeläge wurden erneuert. Hoffe, dass ist auch in 5tsd KM noch so und dass das kein Standardfehler ist, der immer wieder auftritt.
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An die schon mehr Kilometer gefahrenen!
Bei der ersten Ausfahrt vermutete ich einen Defekt an der Tankanzeige, klemmender Schwimmer eventuell. Da nach 150 gefahrenen Kilometern immer noch Voll angezeigt wurde. Durchschnitsverbrauch lag bei 4,3 Liter. Die ersten 150 km kommt auch die Restreichweite nicht über 660 km. Jetzt nach gut 2700 km sieht man nach 200 km seit dem letzten Tankstop immer noch alle Balken. Der angezeigte Durchschnitt liegt bei 4,0 Liter. Und plötzlich zeigt auch die Restreichweite 679 km an. Die ersten beiden Tankfüllen nach ca. 700 km lagen so um die 26 Liter. Da bin ich bis zur Aufforderung gefahren nun doch besser mal nach zu füllen. Die nächste Tankfüllung bekam er nach 679 km und dem gerade zuvor verschwundenen Balken links neben der Halb Makierung. Seit dieser Füllung sind wir nun 100 km mit Winterreifen und 100 km mit Sommerreifen gefahren. Die Durchschnittsgeschwingikeit liegt bei 47 km/h, also sogar 5 km/h höher wie vor Coronna. An Gewicht ist vor 500 km die Anhängerkupplung dazu gekommen. Wie ich nach gemütlichen drei Stunden die verbaut hatte frage ich mich immer noch war der Freundliche 660 Teuronen für einen Abnehmbare haben wollte.
Also die Frage ob die Balkenanzeige bei allen so ungenau ist. Also erst auf ewig Voll und dann bei noch lange nicht leer schon die Aufforderung zum Tanken kommt.
Gruß Uwe
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Moin, bei meinem Ignis so ungefähr alle 200 km zwei Balken........ich würde mal ein Update bei den "Freundlichen" machen lassen.
Munter bleiben
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Update ? Ich tippe eher drauf, dass es an der Form des Tanks liegt, dass der Balken nicht linear fällt.
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Also die Frage ob die Balkenanzeige bei allen so ungenau ist. Also erst auf ewig Voll und dann bei noch lange nicht leer schon die Aufforderung zum Tanken kommt.
Ist bei mir auch so, dauert lang bis der erste Balken weg ist, ab der Hälfte geht es schnell bis hin zur Warnanzeige. Hatte am Anfang sogar seit Jahren wieder angefangen einen Reservekanister mitzunehmen, aus Angst irgendwo liegenzubleiben Die Anzeige hat halt so oft und unerwartet geleuchtet, dass ich dringend tanken muss.
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.
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An die schon mehr Kilometer gefahrenen!
Bei der ersten Ausfahrt vermutete ich einen Defekt an der Tankanzeige, klemmender Schwimmer eventuell. Da nach 150 gefahrenen Kilometern immer noch Voll angezeigt wurde. Durchschnitsverbrauch lag bei 4,3 Liter. Die ersten 150 km kommt auch die Restreichweite nicht über 660 km. Jetzt nach gut 2700 km sieht man nach 200 km seit dem letzten Tankstop immer noch alle Balken. Der angezeigte Durchschnitt liegt bei 4,0 Liter. Und plötzlich zeigt auch die Restreichweite 679 km an. Die ersten beiden Tankfüllen nach ca. 700 km lagen so um die 26 Liter. Da bin ich bis zur Aufforderung gefahren nun doch besser mal nach zu füllen. Die nächste Tankfüllung bekam er nach 679 km und dem gerade zuvor verschwundenen Balken links neben der Halb Makierung. Seit dieser Füllung sind wir nun 100 km mit Winterreifen und 100 km mit Sommerreifen gefahren. Die Durchschnittsgeschwingikeit liegt bei 47 km/h, also sogar 5 km/h höher wie vor Coronna. An Gewicht ist vor 500 km die Anhängerkupplung dazu gekommen. Wie ich nach gemütlichen drei Stunden die verbaut hatte frage ich mich immer noch war der Freundliche 660 Teuronen für einen Abnehmbare haben wollte.
Also die Frage ob die Balkenanzeige bei allen so ungenau ist. Also erst auf ewig Voll und dann bei noch lange nicht leer schon die Aufforderung zum Tanken kommt.
Gruß Uwe
... alles ganz normal. Wenn ich den Tank richtig voll gemacht habe, dauert es ne gefühlte Ewigkeit bis der erste Balken weg ist. Die Reichweite wird am Anfang nie richtig angezeigt, weil der BC ja noch nicht den Verbrauch des gerade getankten Sprits kennt, erst nach etlichen Kilometern ist ja ein Verbrauchswert greifbar, der dann für die Berechnung der Restreichweite genommen wird. Ich vermute, dass für die Berechnung der Reichweite gleich nach dem Tanken, entweder ein festgelegter Verbrauchswert oder ein Durchschnittswert von vorherigen Verbrauchsberechnungen genommen wird.
Ja und wenn die Tanklampe und der Gong kommt dann sind noch ungefähr 5 bis 7 Liter drin.
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Dieses "Phänomen" könnte ich bei bisher fast allen Fahrzeugen feststellen. Tankform und maximaler Höhenanschlag des Tankgebers ist hier der Grund.
Bei jedem Tankvorgang lernt man sein Auto mehr kennen, so dass ich mit diesen Art von Tankuhren gut leben kann.