Leute, bevor hier irgendwelche Missverständnisse entstehen oder ich als übervorsichtig oder meckernd hingestellt werde, wiederhole ich noch mal meine Thematik. Klar weiß ich, dass Außentemperaturen Einfluss haben auf den Reifendruck und das warme Luft sich ausdehnt. Eh, ich bin zur Schule gegangen. Meine Bedenken waren, dass trotz der fast gleichen Temperatur ( morgens -6, abends -5 grad) der Reifendruck schon wieder um 0,2 bar absank( innerhalb von 9 Stunden). Ich hatte vorn nur noch 1,9 (laut Tanke) drauf. Am Samstag laut Anzeige rechts 2,44bar und der Reifen Fahrersitz nur noch 2,2 bar. Fuhr sich ja auch wesentlich angenehmer und weicher, als jetzt mit 2,5 bar. Nun ist er ein Hoppelhässchen. Mich persönlich würde der unterschiedliche Reifendruck nicht stören, bis auf das die ganze Zeit die Warnanlage blinkt. Ob ich 5 liter oder 5,5 verbrauche ist mir Schnurz, weshalb ich auf das RDKS getrost verzichten könnte.
Ich gehe mal davon aus, das der Reifendruck beim raufziehen der Allwetterreifen ungleichmäßig drauf kam, aber vorstellen kann ich mir das nicht. Selbst wenn routiniert und schnell gearbeitet wird. Für mich lässt der linke einfach zu schnell Luft. Die hinteren müssten ja dann auch entsprechend stark verloren haben. Haben sie aber nicht. Nur minimal.
Da hinten weniger Luft rauf kommt, ist mir klar, dass das RDKS dann auch später anspricht. Bei meiner A klasse habe ich immer weniger Luft , als gefordert drauf gelassen, weil es sich angenehmer fährt auf den beschissenen Berliner Strassen, die mit Schlaglöchern übersät sind.
Ich werde bei jedem Tanken den Druck prüfen und wenn ich immer was verliere, in den paar (2) Wochen, kann das nicht ok sein.