Original Notrad + Wagenheber - Vorbereitungen für die Urlaubsfahrt

  • Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Besonderheit des Allrad hinweisen und ausdrücklich davon abraten ein Notrad für den Allrad Ignis zu verwenden. Durch die Drehzahlunterschiede kommt es zu Verspannungen und der geringste Schaden ist eine Überhitzung der Viskokupplung / Verschleiß. Ein vollwertiges Ersatzrad mit gleichem Profil wäre wünschenswert in einem Pannenfall. Bei anderen Modellen wird im Pannenfall teilweise die Kardanwelle ausgebaut um Schäden vorzubeugen.

    zählt das auch für den SX4 s Cross hab ja jetzt ein vollwertiges Ersatz Rad Bereifung PKW 215/60 R16 Reserverad 205/60 R 16


    denn ich könnte meinen auf Permanent Allrad- ,nur auf der BAB schaltet der kein Allrad dazu

    Wäre schön wenn du mir das erklären Könntest DANKE

  • Bei mir in den Heckträger ,fertig gemacht wird es direkt im Kühlhaus ,na ja ziviel nütz ich den auch da hab ich ja soweit alles raus ,fahre aber eh fast alleine ,wie gesagt haben ja noch den BMW und der bleibt sauber ^^

    Aufgebrochen wird auch erst im Wildraum....Heckträger liegt auch rum...ist mir aber zu blöd, den jedes Mal hin/weg zu montieren....meist hab ich ja kein Waidmannsheil.... :-(

    Gruß Ørn


    Ignis III Comfort Allgrip

  • Aufgebrochen wird auch erst im Wildraum....Heckträger liegt auch rum...ist mir aber zu blöd, den jedes Mal hin/weg zu montieren....meist hab ich ja kein Waidmannsheil.... :-(


    Aber den Heckpack haste in 2 Minuten dran,mache mal Bilder wenn der so richtig dreckig ist , Da haben wir eins gemeinsam obwohl viel Sauen geschossen wurden ,war lange Krank neue Hüfte ,und mal eben 350 km ist ja auch nicht so ,morgen fahre ich wieder bis Sonntag.

  • Theoretisch ja, aber der ist wegen Platzmangel nicht soo leicht zugänglich...
    Ich hab nur 15 Minuten ins Revier...könnte den auch noch holen...aber Sauen berge ich eh nicht alleine (Bandscheibe), da lass ich den Pächter mit Frontlader kommen....und ein Rehlein passt locker in den Kofferraum

    Gruß Ørn


    Ignis III Comfort Allgrip

  • zählt das auch für den SX4 s Cross hab ja jetzt ein vollwertiges Ersatz Rad Bereifung PKW 215/60 R16 Reserverad 205/60 R 16


    denn ich könnte meinen auf Permanent Allrad- ,nur auf der BAB schaltet der kein Allrad dazu

    Wäre schön wenn du mir das erklären Könntest DANKE

    Beim Select wird eine Haldex- (Lamellen) Kupplung zur Kraftverteilung genommen. Haldexkupplungen arbeiten anders als Viskokupplungen, da sie durch eine elektronische Steuerungen kontrolliert werden und nicht mechanisch durch ein Öl (weshalb auch unterschiedliche Allradprofile Snow etc. gewählt werden können). Die Haldex ist wohl unempfindlich gegenüber diesen Drehzahlunterschieden. Generell wird das Fahrverhalten und auch der Allrad nicht optimal sein und der Verschleiß ist auf Dauer höher. Hier ist es ganz anschaulich dargestellt: https://www.kfztech.de/kfztech…iebwerk/allrad/haldex.htm

    Suzuki Ignis Comfort+ mit Allgrip.

    Suzuki Vitara S (LY) Allgrip AT

  • Hallo Dibona , es gibt ja auch für "Hang-on Allradfahrzeuge" die dringliche Empfehlung, regelmäßig die Reifen achsweise zu tauschen, um keine großen Unterschiede bei den Profiltiefen der Reifen entstehen zu lassen. Allein diese Unterschiede würden schon als Schlupf interpretiert werden und deshalb der Antrieb der zweiten Achse immer wieder dazu- und weggeschaltet werden. Trifft dies nun sowohl für die Haldexsysteme als auch für die Viskokupplung zu oder lediglich für ersteres/letzteres?

    Was das Notrad anbelangt: sollte dieses den selben Umfang wie das Originalrad haben, dürfte das doch keine Auswirkungen auf den Allrad haben - oder täusche ich mich da?

    Ich würde mich freuen, wenn Du dazu ein paar Sätze sagen könntest und danke Dir dafür schon im voraus!


    Viele Grüße

    Helmut

  • Was das Notrad anbelangt: sollte dieses den selben Umfang wie das Originalrad haben, dürfte das doch keine Auswirkungen auf den Allrad haben - oder täusche ich mich da?

    Wenn das Notrad den gleichen Umfang hätte, dann wäre es egal.

    Hat es in der Regel aber nicht (Gewicht, Größe) - das Notrad ist fast immer etwas kleiner als das Serienrad.

    Daher wird bei vielen Herstellern auch beim 2WD empfohlen das Notrad auf die nicht angetriebene Achse zu schrauben bei einem Platten (also müsste man dann zwei Räder wechseln).

  • Naja, besser ein Notrad im Pannenfall, als gar kein Ersatzrad. Alles andere ist sowieso Humbug.:S

  • Mit dem Allrad Select kann man sich mit gut mit einem Notrad behelfen, muss man halt langsam fahren. Mit dem Allrad-Auto würde ich je nach Situation auf das Pannenspray verzichten und mich zu meinem eingelagerten zweiten Satz Reifen transportieren lassen. Im Pannenfall sollte erwähnt werden das es sich um einen Allrad mit Viskokupplung handelt, damit ein geeignetes Schleppfahrzeug kommt.


    Ich hab genau aus dem Grund auf Allwettterreifen verzichtet und mir einen 2ten Satz Originalfelgen vom Händler geben lassen.

    Suzuki Ignis Comfort+ mit Allgrip.

    Suzuki Vitara S (LY) Allgrip AT

  • So nun hab ich alles wieder zurück ,da in der Praxis die Lösung Kofferraum nix war ,

    Reifen auf Rücksitz Kiste drauf Rücksitz fest davor Stiefel drunter .

    KOFFERRAUM ist wieder frei ,das ist so die beste Lösung .


  • Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Besonderheit des Allrad hinweisen und ausdrücklich davon abraten ein Notrad für den Allrad Ignis zu verwenden. Durch die Drehzahlunterschiede kommt es zu Verspannungen und der geringste Schaden ist eine Überhitzung der Viskokupplung / Verschleiß. Ein vollwertiges Ersatzrad mit gleichem Profil wäre wünschenswert in einem Pannenfall.


    Letztes Jahr hatte ich in der Schweiz einen platten Sommerreifen, aber mein vollwertiges Winter-Ersatzrad wie üblich dabei. Da mir diese ganzen Reifenumfangunterschiedprobleme nicht wirklich eingefallen sind, hab ich den einfach montiert und bin die paar hundert km damit heimgefahren. Sommerrad ist ja die Suzuki-Alufelgen 175/60/16 und Winterrad 175/65/15, wenn ich das jetzt richtig abgeschrieben hab, was ja einen kleinen Unterschied im Durchmesser und Abrollumfang ergibt.


    Kleine Noträder sollte man wohl besser hinten aufziehen "um Schäden am Differential an der Antriebsachse vorne" zu vermeiden. Nun sind Noträder ja etwas unterschiedlicher als meine o.g. Konstellation. Aber um den zitierten Text noch mit einzubeziehen: Ist es in dem Fall, also 175/60/16 und 175/65/15 und Ignis Visco-Allgrip vielleicht sogar sinnvoller, dieses leicht unterschiedliche Ersatzrad vorne zu montieren, weil das Differenzial dort vom Kurvenfahren so kleine Abweichungen problemloser wegsteckt als die Viscokupplung hinten? (Bzw. was hat die Starrachse hinten für einen Einfluss darauf, eher Ausgleich oder Problemverschärfung, wenn man hinten mit gemischer Bereifung ein paar hundert km oder länger bis heim fahren würde)?


    --


    Warum ich mich aktuell mit dem Thema beschäftige: Mein Ignis ist auf meinen Sommerreisen ja auch ein Schlafmobil - hab ich ja schon irgendwo mal Fotos gepostet, mit Bett und WC, wobei das Bett so realisiert ist: Rücksitze raus, Beifahrersitzlehne ganz hinter flach und dahinter dient mein Ersatzrad als Auflage für die Matratze. Nun möchte ich mir (mangels sinnvollerer Alternativen, ernsthaft!) evtl. nächstes Jahr einen neuen Ignis als Zweitwagen kaufen und den etwas mehr in Richtung "Camper" umbauen, d.h. mit einer vernünftigen Batteriebox, einem besseren WC und einer etwas anderen Raumaufteilung, sowie etwas winterfester (aktuell nur bis ca. 0° Außentemperatur angenehm), daher werd ich diesen Herbst/Winter erst noch einige Tests machen, ob das so alles klappt. Angedacht wäre hinsichtlich Raumaufteilung die Beifahrersitzlehne stattdessen ganz nach vorne zu stellen, das Bett dahinter auf ein Holzgestell zu bauen und hinterm Beifahrersitz unterm Bett die Batteriebox zu machen.


    Aufgrund des höheren Platzbedarfs durch Batteriebox, Holzgestell und etwas größerem WC such ich momentan etwas nach Alternativen für das Ersatzrad, weil das schon viel Platz braucht. Ein kleineres Notrad fällt also eher aus, ein Notrad mit dem gleichen Durchmesser und weniger Breite (liegend: Höhe) bringt auch nicht so viel Platzgewinn. Was mir noch so eingefallen ist:

    - kleine Dachbox und entweder Ersatzrad oder anderes Zeug dort rein (wäre aber nur wg. Ersatzrad allein auch vom Mehrverbrauch wohl eine zweifelhafte Anschaffung, könnte wg. Platzbedarf aber evtl. sowieso nötig werden)

    - Dachkorb und Ersatzrad dort festschrauben (vmtl. weniger Mehrverbrauch als Dachbox, aber ansonsten nicht wirklich zu gebrauchen)

    - Statt Ersatzrad nur Ersatzreifen, zumindest im Sommer. Die 175/60/16 scheinen ja eine recht seltene Dimension zu sein, somit man sich dann ggf. nur zur nächsten passenden Kleinstwerkstatt abschleppen lassen müsste, um dort den Reifen schneller wechseln lassen zu können, sofern halt die Felge noch gut ist. Damit hat man immerhin etwas mehr Stauplatz, wo sonst die Felge wäre. (Im Zweifelsfall hat man dann zwar trotzdem eine andere Profiltiefe und evtl. einen anderen Reifenhersteller auf dem einem Rad, mit dem man dann aber vmtl. die einen oder anderen tausend km bis heim fahren könnte?)

    Suzuki Ignis 2016 SHVS Allgrip - Ausstattungslinie "flash" (AT) - Farbe: boost-blue-pearl-metallic

    Mein Reiseblog (mittlerweile monatelang "van-life-mäßig" im Ignis Micro-Camper): blog.inmontanis.info

  • Also ein Reserverad brauche ich nicht mehr wirklich. Also langstrecken Motoradfahrer hatte ich auch nie eins mit. Und komischerweise zogen immer nagelneue Reifen Nägel magisch an. So auch die Reifen vom Ignis. In der Hinsicht bin ich eh ein Pechvogel. Vier Nägel in zwei Jahren. Aber mit dem Kompressor und der Vulkanisiermasse ist man nach 15 Minuten mit geflicktem Reifen wieder unterwegs. Ohne Sauerei mit Dichtmittel was eh ja nix Taugt. Und man kann getrost den Reifen bis zur Verschleißgrenze nutzen. Ja, selbst aufgeschlitzte Räder kann man damit am Straßenrand reparieren. Erfordet zwar etwas mehr Handwerkliches Geschick und funktioniert auch nicht immer aber ein Versuch ist es Wert. Habe sogar mal ganz dreist Alufelgen für kleines Geld bekommen mit aufgeschlitzten Reifen drauf. Wollte die auch erst entsorgen habe es dann aber mit dem Vulkanisieren versucht und gewonnen. Bin die Reifen dann noch lange gefahren.

    Das Problem beim Vulkanisieren ist das es zwar dicht wird und jeglichem Druck stand hält aber halt keinen Zugkräften. So ist der Hinterreifen vom Vectrix, nagelneu wie auch sonst, von einem Metallteil auf der Straße ca. 1 cm lang auf der Lauffläche eingeschnitten worden. Der Reifen war nach dem Vulkanisieren auch Dicht und alles sah gut aus. Aber die brachiale Gewalt der Beschleunigung hat die Vulkanisierte Stelle wieder auf reißen lassen. Darum auich die dringende Empfehlung bei Motorrädern nach der Reparatur nicht mehr das volle Drehmoment auf die Straße zu übertragen. Am besten funktioniert das Vulkanisieren übrigens mit einem LKW für Wechselbrücken. Der hat ja bedingt durch die Luffederung den Wagenheber gleich serienmäßig dabei und auch einen starken 10 -12 Bar Kompressor. Beim Porsche Cayenne konnte der Wagenheber auch jungfräulich bleiben wenn man denn dessen Luftfederung zu benutzen weis.

    Also fahre ich nie ohne diese Vulkanisiermasse und einem Kompressor oder CO2 Kapseln am Vectrix auf öffenlichen Straßen. Das mit dem Vulkanisieren geht schneller wie das Flicken eines Schlauches am Fahrrad. Und bei meinem IQ wüßte ich noch nicht eimal wie ich da ein Reseverad rein bekommen könnte. Aber der ist ja auch so wendig das er jedem Nagel ausweichen kann.

    Gruß Uwe

  • Also ein Reserverad brauche ich nicht mehr wirklich. Also langstrecken Motoradfahrer hatte ich auch nie eins mit. Und komischerweise zogen immer nagelneue Reifen Nägel magisch an. So auch die Reifen vom Ignis. In der Hinsicht bin ich eh ein Pechvogel. Vier Nägel in zwei Jahren. Aber mit dem Kompressor und der Vulkanisiermasse ist man nach 15 Minuten mit geflicktem Reifen wieder unterwegs. Ohne Sauerei mit Dichtmittel was eh ja nix Taugt. Und man kann getrost den Reifen bis zur Verschleißgrenze nutzen. Ja, selbst aufgeschlitzte Räder kann man damit am Straßenrand reparieren. Erfordet zwar etwas mehr Handwerkliches Geschick und funktioniert auch nicht immer aber ein Versuch ist es Wert. Habe sogar mal ganz dreist Alufelgen für kleines Geld bekommen mit aufgeschlitzten Reifen drauf. Wollte die auch erst entsorgen habe es dann aber mit dem Vulkanisieren versucht und gewonnen. Bin die Reifen dann noch lange gefahren.

    Das Problem beim Vulkanisieren ist das es zwar dicht wird und jeglichem Druck stand hält aber halt keinen Zugkräften. So ist der Hinterreifen vom Vectrix, nagelneu wie auch sonst, von einem Metallteil auf der Straße ca. 1 cm lang auf der Lauffläche eingeschnitten worden. Der Reifen war nach dem Vulkanisieren auch Dicht und alles sah gut aus. Aber die brachiale Gewalt der Beschleunigung hat die Vulkanisierte Stelle wieder auf reißen lassen. Darum auich die dringende Empfehlung bei Motorrädern nach der Reparatur nicht mehr das volle Drehmoment auf die Straße zu übertragen. Am besten funktioniert das Vulkanisieren übrigens mit einem LKW für Wechselbrücken. Der hat ja bedingt durch die Luffederung den Wagenheber gleich serienmäßig dabei und auch einen starken 10 -12 Bar Kompressor. Beim Porsche Cayenne konnte der Wagenheber auch jungfräulich bleiben wenn man denn dessen Luftfederung zu benutzen weis.

    Also fahre ich nie ohne diese Vulkanisiermasse und einem Kompressor oder CO2 Kapseln am Vectrix auf öffenlichen Straßen. Das mit dem Vulkanisieren geht schneller wie das Flicken eines Schlauches am Fahrrad. Und bei meinem IQ wüßte ich noch nicht eimal wie ich da ein Reseverad rein bekommen könnte. Aber der ist ja auch so wendig das er jedem Nagel ausweichen kann.

    Gruß Uwe

    ... ja, je schneller man fährt, um so schneller kann man einem Nagel auf der Straße ausweichen. :D:*8o

  • Ich denke ehr ,wenn man ein Notrad beim Ignis fahren darf ,nicht schneller als 80 km kann man auch mit einem kleinere Radumfang fahren ,wo soll der Unterschied liegen ,mit Notrad steht der eh schief.

    Ich hab im SX4 ein 205x60 r 16 und auf dem Fahrzeug 215/60 R126 was soll da groß passieren ,wenn man langsam fährt

  • Ich denke ehr ,wenn man ein Notrad beim Ignis fahren darf ,nicht schneller als 80 km kann man auch mit einem kleinere Radumfang fahren ,wo soll der Unterschied liegen ,mit Notrad steht der eh schief.

    Ich hab im SX4 ein 205x60 r 16 und auf dem Fahrzeug 215/60 R126 was soll da groß passieren ,wenn man langsam fährt

    ... das original Notrad für den Ignis ist bei mir genau so groß wie die für den Ignis zugelassene Rad-Felgenkombination in 15". Nur zum 16" Rad ist ein kleiner Höhenunterschied zu sehen - vielleicht 1,5 bis 2 cm. Das hängt natürlich auch stark vom verwendeten Reifen ab. Also da steht nichts schief, dieser Höhenunterschied wird von den Federn ausgeglichen. Außerdem hat das Notrad einen höheren Luftdruck - 4 Bar, der Reifen vom Notrad wird also nicht so stark eingedrückt wie der Originalreifen.

    Und natürlich setzt man das Notrad wenn möglich auf die Hinterachse - aber nicht wegen dem möglichen kleinen Unterschied im Radumfang, der sowieso durch das Differenzial ausgeglichen wird, sondern weil Vorne nun mal die größten Kräfte bei der Fahrt auf das Rad wirken - vorne höhere Achslast, Brems-, Lenk- und Beschleunigungskräfte. Und es ist nun mal nur ein Notrad, was nicht für den Dauergebrauch geeignet ist und max. 80 km/h laufen darf.

    Beim 4WD hat doch die Hinterachse auch ein Differenzial - Problematisch würde das doch nur werden, wenn das sperrbar wäre und gesperrt werden würde.

    Ich sehe daher auch beim 4WD keine Probleme bei der Verwendung eines Notrades.

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von Frank0307 ()

  • Die eleganteste NOTlösung ist sicher das original Suzuki Notrad Set. Der Preis mit ca. 430€ zzgl Versand ist allerdings heftig!

    ( https://autofuerst-shop.de/SUZ…ki-ignis.html?language=de )


    In der Bucht fand ich Angebote um z. B. 170€ incl. Versand.

    (https://www.ebay.de/itm/202708390371)

    Halt mit einer Tasche statt der praktischen Schale.


    Sinnvoll, oder ein klassisches: wer billig kauft kauft teuer?

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Mowtown () aus folgendem Grund: Typo

  • Es ist sinnvoll, sich allein auf die Suche nach dem passenden Rad zu konzentrieren. Passende Wagenheber, die sogar um Welten besser sind als der originale, gibt es zum Bruchteil des Zubehörpreises im einschlägigen Fachhandel, und der Hartschaumeinsatz, sofern gewünscht, kostete zumindest beim Vitara anno 2017 ca. 8 (in Worten: acht) Euro.