Der kriegt das Öl das Suzuki vorschreibt und gut is.
Wo ist das Problem?
... dem einem reichen die rauh gesägten Bretter der andere möchte glatt gehobelte Bretter - den Grundanforderungen genügen beide Brettersorten - aber es gibt nun mal Leute, die wollen alle Feinheiten herausholen - was spricht dagegen?
Foren wie diese gibt es ja nicht um im Konsenschor zu summen und im einheitlichen Gleichtakt zu Schunkeln , sondern um von anderen Suzukifahrern zu erfahren, was sie anders gemacht haben und wie ihre Erfahrungen hierzu sind, denn Autos, die so wie sie vom Band gelaufen sind, gibt es genug auf den Straßen und das ist öde und langweilig.
Suzuki schreibt ja nicht "ein einziges Öl" vor sondern hat eine Bandbreite von Spezifikationen und Viskositäten freigegeben, eben weil sie auch nicht wissen können, wie und wo die Fahrzeuge nachher genutzt werden.
Wenn man irgend eins der freigegebenen nimmt, dann macht man, grob gesehen, erst mal nichts verkehrt. Aber reicht einem das?
Jetzt ist es wichtig für den einzelnen Suzukifahrer herauszufinden, welche Viskosität brauche ich speziell für meine Nutzung.
Daher sollte jeder erst mal feststellen, welchen Bedingungen setze ich mein Fahrzeug aus und dann suche ich, von den freigegebenen, das Öl aus, was diesen Bereich am besten abdeckt. Das ist Optimierung und darum geht es hier.
Unterm Strich wird sich das nur in ein paar Gramm mehr oder weniger Schadstoffausstoß und ein paar Kilometer mehr oder weniger Lebensdauer auswirken. Aber ich finde, wenn man das Auto zu seinen Hobbys zählt, dann sollte es einem Wert sein, da das maximal Mögliche herauszuholen.
,