Zwischenfazit nach 8 Monaten und 9500 km mit dem SSS AZ

  • Geht gut....

    8:20 BTG??? Wahnsinn.


    Damals fuhr die sport auto im Supertest mit meinem Z3 coupe 3.0i (also gleiches Modell, nicht "meiner") ne 8:34.


    Respekt!

    Swift Sport speedyblau 2019 "Swiss Edition", 180 PS / 320Nm, Greddy Heckflügel, 40mm Federn, AC Wheels mit 215/35R18 Dunlop Sportmaxx, EBC Yellow Stuff Beläge, REMUS Catback, FORGE LLK, CUSCO Domstrebe VA+HA, CTC Resonator Delete, CTC BOV, Cusco OCC, EXEDY Kupplung, CTC Öldeckel. HiFi: Vorne Car Audio 165 Carbon plus HT, hinten Hertz DCX165.3 . Suzuki Garage meines Vertrauens: https://www.garagesaner.ch/saner-performance

  • Das gleiche passiert wenn ich hinter einem Fahrzeug adaptiv fahre und dann den Bereich für die Adaptiveregelung verlasse, dann hält er ganz normal die eingegebene Geschwindigkeit und fährt mit dem normalen Tempomaten weiter, bei dem ich auch die Geschwindigkeit regeln kann, ohne Einflüsse von anderen Fahrzeugen.

    Also hat er einen normalen Tempomaten und lässt sich auch so fahren, daher kann ich die Äusserungen nicht verstehen!

    Adaptiv reglung besagt dass wenn das Fahrzeug die möglichkeit hat die eingestellte Geschwindigkeit auszufahren dieses auch tut! ABER wenn dann ein fahrzeug in den bereicht des Radarsensors kommt wird er sich diesem anpassen.. außer Du tippst dann den Blinker einmal an... Dann beschleunigt er direkt wieder für einen Spurwechsel.. und das ohne Rücksicht auf Verluste!^^

  • Der Suzuki Swift Sport macht vielen Menschen Spaß und wird oftmals als unterschätzt wahrgenommen, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist:


    1. Fahrverhalten und Leistung: Der Swift Sport bietet ein agiles Fahrverhalten und eine gute Leistung, insbesondere im Verhältnis zu seinem Gewicht. Sein relativ geringes Gewicht kombiniert mit einem leistungsstarken Motor sorgt für eine beeindruckende Beschleunigung und Wendigkeit, was das Fahrerlebnis besonders angenehm macht.


    2. Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Swift Sport bietet viel Fahrspaß zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Dies macht ihn zu einem attraktiven Angebot für Personen, die nach einem sportlichen Auto suchen, ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen.


    3. Unter'm Radar: Trotz seiner Qualitäten bleibt der Swift Sport in vielen Märkten unter dem Radar, was teilweise an der Marketingstrategie von Suzuki oder dem generellen Fokus der Automobilindustrie auf größere und teurere Fahrzeuge liegt. Suzuki ist zudem in einigen Märkten weniger präsent als andere Automarken, was die Bekanntheit einschränken kann.


    4. Design und Größe: Das kompakte Design des Swift Sport kann dazu führen, dass er von manchen Käufern übersehen wird, die vielleicht größere oder auffälligere Fahrzeuge bevorzugen. Doch für diejenigen, die das effiziente und praktische Design zu schätzen wissen, bietet der Swift Sport überraschend viel Raum und Komfort.


    5. Fahrkultur und Prioritäten: In Zeiten, in denen SUVs und größere Fahrzeuge dominieren, neigen kleinere und sportlichere Autos wie der Swift Sport dazu, unterschätzt zu werden. Die Prioritäten vieler Autokäufer haben sich verschoben, wodurch kompakte Sportmodelle weniger im Fokus stehen.


    Der Swift Sport begeistert vor allem durch sein agiles Fahrverhalten, das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und seine praktischen Eigenschaften viel Spaß. Dass er vielen Menschen unbekannt und unterschätzt ist, könnte an einer Kombination aus mangelnder Sichtbarkeit, Marktpräsenz und den aktuellen Trends in der Automobilindustrie liegen. 8)

  • Darum haben wir die Farbe Gelb gewählt, da machen auf der BAB sofort alle die linke Spur frei wenn der Kraftzwerg angebraust kommt 😉😄


  • Der Resümee trift weitgehend das was ich auch festgestellt habe, nach meiner Bilanz nach 10.000km Die Agilität wir von manchen unterschätzt, aber macht sehr viel Spass auf kurvigen Bergstrecken.;)