Blinker im Spiegel (also vorn) wechseln. HOW-TO für S-Cross?

  • Der Titel sagt schon Alles ;-). Will defekten Blinker im Spiegel vorn wechseln. Natürlich ist für die Gewinmaximierung keine Birne für nen Euro verbaut, sondern man hat mind. 25 Euro auszugeben, weils ein integrierter LED ist.
    Wer hat einen Link/How-To dazu? Kann im Web und hier NIX finden. DANKE

  • Tät mich auch interessieren, wobei ja so eine LED theoretisch ein Fahrzeugleben lang halten sollte, das tun ja schon oft die klassischen Glüh-Heiz-Bälle.;):D

    Vermute mal, es ist ein Suzukikonstrukt und nur über den Markenhändler zu beziehen. Kenne das vom Galant, da hatte die Innenlichtsofitte so ein seltenes Abmaß, das es sie nur bei Mitsubishi gab. Da lag der Preis aber trotzdem nur bei rd. 50 Cent.:)

    Wenn nur über den Freundlichen bekommbar, lohnt sich wahrscheinlich ein Selbstwechseln eh nicht, birgt nur das Risiko von 7 Pechjahren beim Aus-/Einbau des Spiegelglases.;)X(

  • Den Kunden mit Ersatzteilpreisen abzocken ist ein bekanntes Phänomen.

    Für den Öffnungsmechanismus an meinen Abarths benötigte ich ein Plastikteil, wobei sich hier schon die Frage stellt...warum Plastik?... für den unteren Bereich der Türe.

    Es gibt ein minimalst anderes Bauteil für den oberen Bereich, recht günstig, geht aber nie... niemals... überhaupt nicht kaputt.

    Der Preis für das unten eingebaute Plastikteil liegt beim 52- fachen des anderen Teils. Und das war, neben dem Arbeitsaufwand, fast jeden Winter fällig... natürlich für beide Türen.

    Ein Bekannter war dann so nett, diese Teile in Alu zu fräsen. Ruhe im Karton 😊

    Für meinen S-Cross habe ich die Garantie über 5 Jahre abgeschlossen und falls irgendwas schwächelt geht es sofort zum Freundlichen.

    Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr sich immer wieder mit irgend welchem Quatsch zu beschäftigen.

  • Eine Garantieverlängerung, auch über die 5-Suzuki-Jahre als "Gebrauchtwagenanschlußgarantie" ist zumindest für Halter mit geringer/normaler Fahrleistung eine Überlegung wert. Mit etwas Glück setzt man die Prämien einfach in den Sand, hatte aber auch keine Defekte. Andererseits gehen mittlerweile kleinste Defekte ins Geld, da nicht mehr repariert, sondern nur noch baugruppenweise getauscht wird (was nicht einmal an den Werkstätten liegt, denn die bekommen die Einzelteile häufig auch nicht mehr). So kostet ein defekter ABS-Zackenring dann nicht 2,50€ +Einbau, sondern 400€+Einbau, da die gesamte Antriebswelle getauscht wird. Eine Gummiabdeckung für wenige Cent gibt es nicht einzeln, da muß der ganze Querlenker neu. Noch krasser wird es bei den Elektronikkomponenten. Ein defekter Widerstand oder Kondensator kostet so halt mal schnell mehrere tausend Euronen. TÜV gibts nur bei akkurater Funktion (ermittelt über die Kontrollleuchte ;)).

  • hallo Dav,

    ja und nein.. Elektronik gibt es mittlerweile spezialisierte Unternehmen, die reparieren Steuergeräte..

    Es gibt Premiumhersteller (da ist der Preis höher, aber die Büchsen rosten schon im Prospekt) , da kostet Motor Steuergerät und Wegfahrsperre Steuergerät ersetzen 4500€ beim Hersteller, natürlich ist da schon der Einbau mit drin..

    Reparieren bist bei 149€ Wegfahrsperre und 249€ Motor Steuergerät..

    Ich habe schon den Abtransport vom Hof organisiert, da wurde eingelenkt und das Motor Steuergerät zum reparieren geschickt..

    Bei Suzuki geht es noch vom Preis..

    Beim Benz langen die mit 210€ Reparatur Stunde und 270€ Fehlersuche Stunde schon ganz schön hin.. Dafür bekommst, wenn der Fehler bekannt ist, nen Reparaturkosten Vorschlag auf nen Cent genau..


    Ganz ehrlich, mit welchem recht nehme ich solche Stundenlöhne?

    Ne Bühne, mit Arbeiter, Werkzeug und Verbrauchs Material kostet im Jahr 100.000€, da sind auch 14 Tage Krankheit mit eingeplant und alle zusätzlichen Kosten..

    Bei 200 Arbeitstagen/Jahr mal 8h Arbeitszeit habe ich somit 1600h die ich nur mal 200€ nehme, dann bin ich bei 320.000€ / Bühne..


    Ja unseren vertragswerkstätten geht's schlecht.. Die tun am hungertuch nagen..


    Aber das führt nur zu Offtopic..


    Gruß

    Quertreiber

    Der Drift ist die schnellste Art der Fortbewegung


    Walter Röhrl

  • Sicher ist bei guter Auslastung eine Werkstatt kein Verlußtgeschäft. Aber ganz so einfach ist die Rechnung halt doch nicht. Das geht schon beim Monteur los. Gehen wir mal von 3000€ Brutto aus, dann sind das per anno 36T€. Dazu kommen die AG-Anteile von gut 1/4, also Summe 45T€. Dazu noch Berufsgenossenschaft, Lohnbuchhaltungskosten, Umlage Lohnfortzahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, BUS-Dienst usw.. Erhöht die Summe auf gut 55T€. Neben den Monteuren braucht es aber noch Verwaltungsangestellte (Empfang, Material) und kontrollierende Meister. Auch an die Reinigung ist zu denken, ebenso sind in den Werkstätten die Geräte (Druckluftanlagen, Elektrogeräte etc.) regelmäßig von meist externen Prüfern abzunehmen, bei angestellten Prüfern fällt deren Lohn und Weiterbildung an. Auch die Monteure und Servicekräfte müssen per regelmäßigen Schulungen auf den neuesten Technikstand gebracht werden. Die Werkstatttechnik sowieso, Diagnosegeräte, Spezialwerkzeuge usw.. Und dann kostet das Gebäude noch einiges, Miete und/oder Instandhaltung, Betriebskosten Wasser, Strom, Heizung, Versicherung. Auch wenn diese Kosten nur anteilig auf einen Monteur/Arbeitsplatz umgelegt werden, summiert sich das Ganze schnell auf eine 6-stellige Zahl. Dann wird es selten eine 100%ige Auslastung der Arbeitsplätze geben, Schichtdienst ist eher selten, und wenn bessert das nur die Raum- und Technikkosten wie Miete und Abschreibung. Die Betriebskosten für Energie/Wasser, wie auch die Anteile der Mitarbeiter im "Tresenbereich" steigen mit.

    Dann stellen die Hersteller auch noch ganz spezielle Forderungen an das optische Outfit der Räume und zu guter Letzt möchte das Finanzamt am Gewinn beteiligt werden. Habe über 3 Jahrzehnte ein Kleinunternehmen geführt, weiß also von was ich schreibe, auch wenn es in einer anderen Dienstleistungsbranche war. Aber im Endeffekt stehen alle Unternehmer vor dem Problem der hohen Lohnnebenkosten, Abgaben, Prüfanforderungen und können andererseits im Wettbewerb die Kosten nicht vollumfänglich weiterreichen. Das geht bei den monopolartigen Premiummarken schon etwas besser, zumal die Kundschaft ja solvent ist oder aus Prestige so tut.

    Insofern wird der Unternehmer zwar nicht unbedingt weniger Einkommen haben, als seine Angestellten (mittlerweile aber auch nicht mehr die Ausnahme), aber selten hat er eine 40h-Woche, realistischer sind über 60h, zudem trägt er das komplette unternehmerische Risiko, bei GBRs und OHGs auch mit seinem Privatvermögen. GmbHs und ähnliche Gesellschaftsformen haben da zwar eine Risikogrenze, dafür sind aber wiederum weiterreichende Auflagen und Abgaben zu tätigen.

  • Sicher ist bei guter Auslastung eine Werkstatt kein Verlußtgeschäft. Aber ganz so einfach ist die Rechnung halt doch nicht. Das geht schon beim Monteur los. Gehen wir mal von 3000€ Brutto aus, dann sind das per anno 36T€. Dazu kommen die AG-Anteile von gut 1/4, also Summe 45T€. Dazu noch Berufsgenossenschaft, Lohnbuchhaltungskosten, Umlage Lohnfortzahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, BUS-Dienst usw.. Erhöht die Summe auf gut 55T€. Neben den Monteuren braucht es aber noch Verwaltungsangestellte (Empfang, Material) und kontrollierende Meister. Auch an die Reinigung ist zu denken, ebenso sind in den Werkstätten die Geräte (Druckluftanlagen, Elektrogeräte etc.) regelmäßig von meist externen Prüfern abzunehmen, bei angestellten Prüfern fällt deren Lohn und Weiterbildung an. Auch die Monteure und Servicekräfte müssen per regelmäßigen Schulungen auf den neuesten Technikstand gebracht werden. Die Werkstatttechnik sowieso, Diagnosegeräte, Spezialwerkzeuge usw.. Und dann kostet das Gebäude noch einiges, Miete und/oder Instandhaltung, Betriebskosten Wasser, Strom, Heizung, Versicherung. Auch wenn diese Kosten nur anteilig auf einen Monteur/Arbeitsplatz umgelegt werden, summiert sich das Ganze schnell auf eine 6-stellige Zahl. Dann wird es selten eine 100%ige Auslastung der Arbeitsplätze geben, Schichtdienst ist eher selten, und wenn bessert das nur die Raum- und Technikkosten wie Miete und Abschreibung. Die Betriebskosten für Energie/Wasser, wie auch die Anteile der Mitarbeiter im "Tresenbereich" steigen mit.

    Dann stellen die Hersteller auch noch ganz spezielle Forderungen an das optische Outfit der Räume und zu guter Letzt möchte das Finanzamt am Gewinn beteiligt werden. Habe über 3 Jahrzehnte ein Kleinunternehmen geführt, weiß also von was ich schreibe, auch wenn es in einer anderen Dienstleistungsbranche war. Aber im Endeffekt stehen alle Unternehmer vor dem Problem der hohen Lohnnebenkosten, Abgaben, Prüfanforderungen und können andererseits im Wettbewerb die Kosten nicht vollumfänglich weiterreichen. Das geht bei den monopolartigen Premiummarken schon etwas besser, zumal die Kundschaft ja solvent ist oder aus Prestige so tut.

    Insofern wird der Unternehmer zwar nicht unbedingt weniger Einkommen haben, als seine Angestellten (mittlerweile aber auch nicht mehr die Ausnahme), aber selten hat er eine 40h-Woche, realistischer sind über 60h, zudem trägt er das komplette unternehmerische Risiko, bei GBRs und OHGs auch mit seinem Privatvermögen. GmbHs und ähnliche Gesellschaftsformen haben da zwar eine Risikogrenze, dafür sind aber wiederum weiterreichende Auflagen und Abgaben zu tätigen.

    Dem kann ich nur zustimmen. Alles in allem hat der Freundliche ein schönes Kostenpaket zu tragen.

    Beispiel:

    Anfang letzten Jahres war es notwendig an meinem Opel Insignia die Ölansaugrohrdichtung auszutauschen, um einen Totalschaden zu vermeiden.

    Also habe ich Angebote eingeholt, die mit einem Betrag von 1800,--€ starteten. Motorausbau usw. Dies ist die Reparaturanleitung von Opel. Jedenfalls berufen sich die Freundlichen auf diese Anleitung.

    Repariert wurde die Dichtung nach einer 3 stündigen Fahrt in's Saarland für 365,-- € inkl. Öl- und Filterwechsel.☝️Die Reparatur dauerte keine 2 Stunden!!!...

    Ein Schnäppchen, weil es auch Mechaniker gibt, die den Motor für diese Arbeit nicht ausbauen müssen und wissen, was sie tun.


    Für den Kunden ist dieses Gespann von Hersteller und Werkstatt der Feind überhaupt.

    Wenn man recherchiert, wird man günstigere Alternativen finden. Firmen die Steuergeräte, Motorenbauteile, und eigentlich alles andere günstig reparieren oder austauschen.

    Es liegt am Kunden... man ist dem Hersteller nicht ausgeliefert.

  • moin,

    stop..

    Ich gehe nicht gegen die Werkstätten mit 80-100€ Stundenlohn..


    Wenn man das liest, was ich geschrieben habe, gehe ich voll gegen einen Premiumhersteller, rechne das vor was unser controller ausgerechnet hat. Ich Frage warum ein Premiumhersteller 210€ Stunden Satz nimmt und seit drei Jahren seine Werks Vertretungen in eine Werkstatt Kette umwandelt..

    Ach ja Schulung, ein Mechaniker von besagtem Premiumhersteller hat Anspruch auf 10h Schulung pro Jahr, welche schon mit Sicherheit Unterweisungen abgedeckt sind..


    Gruß

    Quertreiber

    Der Drift ist die schnellste Art der Fortbewegung


    Walter Röhrl

  • Der Premiumhersteller nimmt es, weil er es kann. Und ehrlicherweise muß sich ein Premiumhersteller ja auch von der Masse abheben, damit nicht jeder dort kauft. Soll ja elitär bleiben! Und wenn das schon nicht mehr über die Qualität klappt, dann zumindest über die Preise. Ist ja niemand gezwungen, dort zu kaufen und reparieren zu lassen. Ist ja nicht nur bei Autos so, auch bei Bekleidung, Kosmetik, Genußmitteln, Möbeln, bis hin zur Nahrung. Die Kreise, die dort kaufen, bringen damit ein Statement rüber: "Mein Haus, meine Yacht, mein Auto, mein Outfit! Schau, ich kann es mir leisten!" Die würden es gar nicht wollen, wenn es billiger wäre. Betrachte es mal von der Seite!

  • Bequemlichkeit und einfach nur Dummheit sind die Faktoren, die die Kunden für jeden kleinen Schiss, der immer wieder ein Vermögen kostet, zum Freundlichen treiben.

    Hier wird ohne Ende Kapital verbrannt, welches später woanders fehlt und sinnvoller angelegt wäre. Gerade in Firmen ist dies ein großer Kostenfaktor.

    Auch als Privatperson hat man viele Möglichkeiten, die Reparatur - und Wartungskosten um mindestens 50% zu senken.

    Selbst schuld, wer sich abzocken lässt!

  • Wir driften vom Thema des Threads ab, gibt sicher bald "Ermahnungen".

    Aber zu ElmarS Post:

    Einerseits ist bei Vielen heute kaum noch technisches Verständnis, Wissen und Können vorhanden, da nutzen auch Erklärvideos nichts. Andererseits ist die Technik mittlerweile so komplex und miniaturisiert, daß auch ein Hobbyschrauber schnell an die Grenzen des Umsetzbaren kommt. Auch fehlt häufig die spezielle Diagnose- und Meßtechnik, ohne die nur noch wenig geht. Bleibt also nur die Fahrt in die Werkstatt. Und auch hier steht häufig die Frage, Freie Werkstatt oder Markenhändler. Klar sind die Stundensätze beim "Freien" niedriger, aber auch dort ist nicht immer das typenabhängige Equipment und Know-how vorhanden. Gerade bei einem jungen Fahrzeug mit Garantie und viel Elektronik kann dann der Markenvertreter die bessere Wahl sein. "Dropse" an Mitarbeitern gibt es leider sowohl bei den "Freien", als auch bei den "Marken". Da kann man sich glücklich schätzen, wenn man einen begnadeten Monteur gefunden hat, egal wie sein Stundensatz ist. Und ein guter Monteur/Meister wird auch schauen, ob es "zeitwertgerechte" Reparaturmöglichkeiten anstelle des Bauteiltausches gibt. Manchmal ist allerdings der Arbeitszeit sparende Bauteiltausch, gerade bei Elektronik, sogar günstiger als eine zeitintensive Reparatur, bei der man auch nie zu 100% weiß, ob der Defekt wirklich weg ist und was als nächstes "durchbrennt".

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