Hi,
ja, möglich ist das (technisch) Wird dir aber niemand eintragen bzw. abnehmen.
Nein, außer Achslast Infos bekommst du nichts. Aber fragen beim Händler kostet nix...
Ich und weitere Swift Fahrer haben das schon durch, dazu gibt es bereits Themen hier.
Gruß
Es gibt keine Gutachten oder andere Unterlagen zu den Felgen. Die sind je Modellspezifisch und dürfen daher nicht auf einer anderen Modellgeneration gefahren werden.
Dachte ich auch, der Prüfer hat mir abgeraten 
Hy,
habe für ein anderes Fahrzeug von mir die Felgen vom neuen Modell auf mein altes Modell montiert.
Habe dann vom Hersteller, auf Nachfrage meinerseits, eine Traglastbescheinigung bekommen und somit die Felgen incl. verbauten Gewindefahrwerk via Einzelabnahme neu eintragen lassen.
War ohne Probleme machbar und sofern die Traglast passt und nachgewiesen wurde, warum sollte dann der Tüvprüfer nicht eintragen, vielleicht hat er keine Lust
?
MfG
Wir reden hier aber nicht von anderen Fahrzeugen sondern vom Swift.
Wenn man keine Traglastbescheinigung hat, wird's schwierig. Mag sein das andere Hersteller da durchaus freizügiger sind, ich habe jedenfalls davon abgesehen. Find die Räder vom MZ auch toll, aber aufgrund der genannten Problematik, eben nicht möglich.
Ist die Felgen Größe und ET von den Swift NZ auf RZ identisch?
Meines wissen nach sind die Felgen beim Swift was ET und Größe angeht identisch, daher sofern die Traglast passt sollte das ohne Probleme eintargbar sein.
Bei mir in der Gegend fährt ein schwarzer RZ mit Felgen vom NZ rum, ich sehe da ehrlich gesagt auch keine Probleme.
Wir reden hier aber nicht von anderen Fahrzeugen sondern vom Swift.
Wenn man keine Traglastbescheinigung hat, wird's schwierig. Mag sein das andere Hersteller da durchaus freizügiger sind, ich habe jedenfalls davon abgesehen. Find die Räder vom MZ auch toll, aber aufgrund der genannten Problematik, eben nicht möglich.
Warum sollte der Hersteller keine Traglastbescheinigung ausstellen, habe da bei Suzuki noch nicht nachgefragt, da ich das auch nicht brauche bzw. bisher keinen Bedarf hatte, selbst wenn sehe ich da kein Problem.
Meines wissen nach sind die Felgen beim Swift was ET und Größe angeht identisch, daher sofern die Traglast passt sollte das ohne Probleme eintargbar sein.
Bei mir in der Gegend fährt ein schwarzer RZ mit Felgen vom NZ rum, ich sehe da ehrlich gesagt auch keine Probleme.
Toll, dann frag ihn doch gern, wie er´s eingetragen bekommen hat
Kann ich dir sagen, gar nicht. Somit fährt er ohne Betriebserlaubnis durchs Land. Muss jeder selber wissen.
Toll, dann frag ihn doch gern, wie er´s eingetragen bekommen hat
Kann ich dir sagen, gar nicht. Somit fährt er ohne Betriebserlaubnis durchs Land. Muss jeder selber wissen.
Wie gesagt sehe ich da kein Problem, was soll da passieren? Der RZ ist auch leichter als der NZ, daher ist schonmal die Traglast kein Problem.
Die Serienfelgen sind 6,5Jx17 ET50 mit 195x45 Reifen und das ist seit dem MZ so, hat sich also nichts bezgl. der Dimensionen geändert.
Wenn der Tüvprüfer kein Plan und Lust hat sowas einzutragen, dann würde ich mir jemand suchen der Ahnung hat.
In einem Traglastnachweiß steht bis zu welcher Last die Felgen geprüft wurden, mehr braucht der Prüfer nicht und trägt Radreifenkombination und Teilenummer der Felge dann im Schein ein.
Unfall, Gutachter, du zahlst, das kann passieren. Kein Gutachten, keine Freigabe! Ende der Geschichte.
Unfall, Gutachter, du zahlst, das kann passieren. Kein Gutachten, keine Freigabe! Ende der Geschichte.
Da wirst eher vom Blitz getroffen, dass dieser Fall eintritt. Was würde der Gutachter deiner Ansicht nach an der Felge überprüfen?
Dachte ich auch, der Prüfer hat mir abgeraten
Hier ist der entsprechende Punkt, was der TÜV zu diesem Thema sagt.
Alles anzeigenDa wirst eher vom Blitz getroffen, dass dieser Fall eintritt.
xD
Das mag sein, aber für solche "Glücksspiele" bin ich zu alt (oder vernünftig)
Was würde der Gutachter deiner Ansicht nach an der Felge überprüfen?
Obs ein Gutachten gibt. Die Chance bei einer OEM Felge mit gleichen Eckwerten wie Umfang, Breite, Lochzahl- und Kreis, Einpresstiefe etc. ist zwar gering aber wenn man sich Vergleichsbilder anschaut, fällt sofort auf, dass es nicht die passende Felge ist. Wenns um einen hohen Sachschaden oder gar Menschenleben geht, wird da genau hingeschaut, vertrau mir.
Ich habe drei Werkstätten gefragt und immer die gleiche Antwort bekommen, wie auch von einem TÜV Rheinland Prüfingenieur:
Ohne Freigabebescheinigung des Herstellers oder ein Festigkeitsgutachten keine Abnahme möglich. Der Prüfer weiß, was er riskiert. Kann sein das der ein oder andere es einträgt weil ja alles passt und auch ich denke nicht, dass im Nachgang eine andere Felge Grund für einen Unfall oder Folgeschäden haben könnte, aber dennoch ist MIR das Risiko zu hoch. Ganz von den Kosten für ein Festigkeitsgutachten abgesehen...
Falls ich falsch informiert bin oder es entsprechende Gutachten gibt, klärt mich gern auf.
Ich habe die Felgen vom AZ auf den NZ gepackt (waren im Übrigen schwerer) und nach dem Gespräch mit dem Prüfer dann der Meinung, zu schwer und eigentlich nicht eingetragen ... Nö ...
Ich hätte schon lange einen Satz vom MZ, aber ohne Gutachten etc. schau ich schon gar nicht mehr.
..Wenn der Tüvprüfer kein Plan und Lust hat sowas einzutragen, dann würde ich mir jemand suchen der Ahnung hat..
melde mich, wenn ich den gefunden hab
