Beiträge von AgiPit

    Nochmals:Wenn keine Schäden vorliegen ( Spurstangen, -köpfe, Befestigungen usw...) siehe WHIMS.
    Ohne diese ist eine Rückführung in den Geradeauslauf nicht möglich.


    Unter Rückstellmoment versteht man die Rückstellung der Räder zum Ausgangspunkt, also in gerader paralleler Stellung zum Fahrzeug. Das Rückstellmoment muss dann eintreten, wenn der Fahrzeugführer das Lenkrad loslässt. Diese Automation ergibt sich durch die Bauart der Lenkung mit der Spreizung der Lenkdrehachsen.
    Durch die Gewichtskraft ! des Fahrzeugs entsteht ein Moment, welches die selbstständige Rückstellung der Räder zur Geradeausfahrt bewirkt.
    Die Lenkung wird in die Ausgangsstellung gedrückt.
    Neben diesem statischen Rückstellmoment, das auch ohne das Vorhandensein von Reifenseitenkräften auftritt, gibt es ein weiteres Rückstellmoment, das aus dem konstruktiven Nachlauf sowie dem so genannten Reifennachlauf resultiert.
    Dabei erzeugen die Reifenseitenkräfte, deren Verteilungsschwerpunkt im Reifenlatsch einen Abstand zum Durchstoßpunkt der Lenkachse durch die Fahrbahnebene (Nachlauf) hat, ein Drehmoment, das den Radlenkwinkel zu reduzieren versucht.
    Da die Reifenseitenkraft bei niedrigen Querbeschleunigungen proportional dem Reifenschräglaufwinkel ist, nimmt das Rückstellmoment bei Rückkehr der Räder in Neutralstellung (Radlenkwinkel = 0) wieder ab, vorausgesetzt, der Fahrzeugschwimmwinkel (Winkel zwischen Fahrzeuglängsachse und momentaner, horizontaler Bewegungsrichtung des Fahrzeugaufbaus) ist ebenfalls Null.



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    Hallo Splashy,


    wenn das so ist, muß es nicht zwingend von der Lenkung kommen!!!
    Je nachdem, wie und wo der Aufprall stattfand, kann ein Vorderrahmen somit die Achsgeometrie verschoben sein, wenigstens Sturz und Nachlauf beeinflusst.


    Da hilft nur eine Achsvermessung, ggf. Richtbank. Sonst frisst er permanent Reifen, abgesehen von unvorhersehbarem Lenkverhalten !!!!!!!!
    Denke nicht nur an dich sondern auch an andere Verkehrsteilnehmer!



    Das Lenkgetriebe kann nicht repariert werden. Das Wechseln ist zwar kein Akt ( Anltg. habe ich ), aber ist was für die Werkstatt wegen der Drehmomente und genannten Achseinstellung.
    Den Subframe auszubauen ist notwendig und ohne Hebezeug kaum möglich.



    Grüße
    Peter


    PS: Wie geht es denn der Strassenbahn :wacko: ?


    Hallo an alle, die des Piepserlärms überdrüssig sind !


    In verschiedenen Foren u.a. Beiträgen zum Splash und Agila B ( welchen ich seit einiger Zeit fahre ) wird dieses Gelärme als unangemessen nervig empfunden.
    So auch durch mich ! Da bin ich auf die Suche gegangen und habe gefunden, "wo die Musik spielt"



    Auf der Platine des Kombiinstrumentes sitzt ein SOUNDMODUL, siehe Foto.


    Das habe ich zu erträglicher Lautstärke gebracht, indem ich das Kombiinstrument ausgebaut, geöffnet ( 4 Schrauben ) und mit einem Stück Rohrisolierung versehen habe, siehe Foto.


    Nun sind alle Signale zwar noch zu hören, aber in einem sehr viel angenehmeren Umfang !


    Und nun gefällt mir der kleine Schwarze noch mehr :thumbsup:

    Hallo lucas,


    das sagt das SUZUKI Werkstatthandbuch dazu:

    Zitat:" Das Kühlsystem wurde werkseitig mit Qualitätskühlmittel befüllt, bei dem es sich um eine Mischung aus Wasser und Äthylenglykol-Frostschutzmittel im Verhältnis 50:50 handelt.
    Dieses 50:50-Kühlmittelgemisch gewährt Frostschutz bis –36 °C (–33 °F).
    •Den Frostschutz bis –36 °C (–33 °F) aufrechterhalten, um Schutz vor Korrosion und Kühlmittelverlust durch Kochen zu gewährleisten. Dieses Gemisch auch verwenden, wenn keine Frostgefahr besteht.
    •Im Falle von Kühlmittelverlust oder wenn zusätzlicher Frostschutz für Temperaturen unter –36 °C (–33 °F) erforderlich ist, Kühlmittel auf Äthylenglykolbasis nachfüllen"
    Zitat Ende.


    So zum Beispiel neben vielen anderen: Coolant G48, Castrol Antifreeze , RAVENOL Alu-Kühlerfrostschutz, Alpine C11 ....... uvm.