Beiträge von Michi90

    Die günstigen Service- Ersatzteilkosten waren mitunter einer der Hauptgründe warum ich mich für Suzuki entschieden hab.


    Im Vergleich zu den anderen Marken (bei Seat habe ich 2007 schon € 180 für einen Ölwechsel abgedrückt), ist Suzuki wirklich sehr preiswert.


    Meines Erachtens sollte man schon in die dazu geschulte Fachwerkstatt fahren, letztlich ist - überhaupt der neue Swift - technisch gut ausgestattet, somit im Service unter Umständen (insbesondere bei Problemen) komplexer.


    Wenn es ein Audi, Mercedes oder ähnliches ist, zahlt sich eine freie Werkstatt schon aus, aber bei Suzuki... wenn man da die Servicekosten mit dem übrigen Kosten vergleicht, fällt das ja kaum ins Gewicht.

    Ich habe seit 08/2018 jetzt 8.500 km am Tacho.


    Unter der Woche fahr ich zu 90% täglich nur 2,3 km zum Bahnhof & zurück. Am Wochenende dann entsprechend längere Freizeitfahrten - dafür habe ich ihm gekauf und das macht einfach Freude.


    Ich fahr ihm immer bis 70 Grad Öltemperatur warm (max. 3.250 RPM), danach auch mal bis in den Begrenzer.


    Die ersten 1.000 km habe ich ihm nicht mehr als 3.500 rpm gedreht, bis 1.500 dann immer wieder gesteigert bevor ich ihm die vollen 6.000 gegeben hab.


    Ich persönlich bin von einem Mercedes (CLA 200) auf Suzuki umgestiegen weil wir von der Stadt aufs Land gezogen sind und somit zwei Fahrzeuge benötigt haben. Meine Frau fährt nun den Swift 1.2 als Hybrid - auch sehr happy damit.


    Im großen und ganzen zwar kein Mercedes, aber es fährt sich wesentlich lockerer. Sollte bei Suzuki was kaputt gehen kostet es im Vergleich einen Pappenstiel. Alleine diese Tatsache ist schon viel wert und erhöht den fahrspaß.

    Mir wurde immernoch nicht beantwortet was der im 6ten bei Tempomat 160kmh verbraucht :D

    Das würde mich mehr interessieren, als den Anschlag.

    Das ist, obwohl ich oft 160 lt. Tempomat (mehr geht mit Tempomat übrigens nicht) fahr, sehr schwer einzuschätzen. Man fährt ja nicht nur Autobahn.


    Aber er kann bei betont sportlicher Fahrweise und permanent hohen Tempo auf der Autobahn schon 7-8 Liter auf einer Tankfüllung schlucken (überhaupt im Winter eher Richtung 8).


    Bei normaler Fahrweise mit gemäßigten Tempo (max. 140) habe ich im Schnitt so 6-6,5 Liter.

    Hat der denn Euro6 d-Temp ?

    Den Benzin-Direkteinspritzern wirft man ja vor, meht Partikel rauszuhauen als ein Diesel.

    Der Test für den Suzuki Swift ist wohl auch nicht so toll gewesen:

    https://www.kfz-betrieb.vogel.…t-nur-teilweise-a-738496/

    Das schon - aber er kommt ja auch ohne OPF aus, klar, die Werte sind daher am oberen Limit.


    VW & Co wären - trotz kleinerer Hubräume - wohl darüber, zumindest gemäß meiner Schlussfolgerung, dass das kein Hersteller einbauen würde, wenn es nicht zwingend notwendig ist.

    Jetzt im verschneiten Österreich sind die Assistenten quasi nicht vorhanden, umso mehr nervt, dass der Tempomat gar nicht funktioniert - ich verstehe nicht, warum bei Ausfall der Sensoren das Ding nicht als normaler Tempomat agieren kann... andere Hersteller schaffe das auch, hierbei lasse ich auch den Preis nicht gelten, das ist meiner Meinung nach einfach auf über drüber sicher programmier.


    Andererseits verstehe ich den Hersteller auch, wenn ein ganz Schlauer glaubt „ach der bremst eh“ und dann in den Vordermann knallt, hat der Hersteller vielleicht auch noch eine Klage am Hals und was viel schlimmer ist, negative Schlagzeilen... für mich persönlich trotzdem ärgerlich weil ich immer mit Tempomat fahre.

    Hallo,


    wenn ich das hier so lese, müssten meine Automatik Fahrzeuge alle nach kürzester Zeit auseinander gefallen sein ^^ .


    AUTOMATIK bedeutet, dass diese Sache so konstruiert ist, dass diese ihren dafür vorgesehenen Dienst verrichtet, ohne einer entsprechende Handlung von außen. Das gilt somit nicht nur für das Getriebe, sondern auch für die Klimaautomatik (um jetzt nur beim Auto zu bleiben ;) ).


    Fakt ist, dass du nach dem wählen der Fahrstufe nichts machen sollst außer Gas geben und bremsen, wenn du am Berg unterwegs bist ggf. manuell in einem niedrigen Gang schalten - das wäre dann aber schon das einzige Szenario wo du in das programmierte AUTOmatische Getriebe eingreifen sollst.


    Das es sich manchmal anders verhält also du persönlich agieren würdest, ist bei fast allen Automatik Fahrzeugen so, selbst die neueren, auf Kraftstoffverbrauch optimierten Mercedes (& die bauen echt sensationell gute AT Getriebe), fahren zeitweise mit Tempomat (also wirklich ohne der Möglichkeit beim Gas geben etwas falsch zu machen :D) so niedrige Drehzahlen, dass der Motor gefühlsmäßig zu niedrig dreht für den derzeitigen Lastzustand. Aber wenn es so programmiert ist, dann kann man das nicht ändern, klar kann man kurz aufs Gas treten damit er höher dreht, also in einen niedrigeren Gang schaltet. Aber warum sollte man das tun? Die Ingenieure werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Außerdem wird das Programm in kürzester Zeit wieder in den programmierten Gang schalten.


    Und lt. diverser Berichte sind Fahrzeuge für eine durchschnittliche Laufleistung von 150.000 km ausgelegt, also muss ab diesen Zeitpunkt mit massiv erhöhten Wartungskosten gerechnet werden bzw. sollte spätestens ab diesen Zeitpunkt über eine Neuanschaffung nachgedacht werden. Also selbst wenn du es hinbekommst das Getriebe unter schlechten Bedingungen (Verkehrsaufkommen mit stopp and go Verkehr) zu schonen und du holst 5% mehr Laufleistung heraus, dann hast du am Ende des Tages 7.500 km mehr auf der Scheibe als jemand der normal gefahren ist und den Komfort genossen hat. Was dein Auto / Getriebe wirklich schonen würde (& die Umwelt), wäre Innerstädtisch mit den Öffis zu fahren und das Auto nur für Überlandfahrten zu verwenden. Ich praktiziere das seit 2012 in Wien und habe seitdem auch keine Parkschäden mehr, weiteres ist das tatsächlich sinnvoll für die einzelnen Komponenten (Getriebe, Motor, Bremsen, usw.).


    Ich für meinen Teil bin jedenfalls davon überzeugen, dass moderne Dinge sehr präzise auf eine vorgegebene Zeit ausgelegt sind (insbesondere auch Autos). Der einzelne Nutzer hat darauf relativ wenig Einfluss. Selbst wenn du 10% mehr Laufleistung herausholst, was bei viel Stadtverkehr wohl fast unmöglich ist, wären das „nur“ 15.000 km. Dazu kommt, dass der Wagen bis dahin wahrscheinlich gar nicht mehr in Städten bewegt werden darf, wenn der politische Weg bis dahin beibehalten wird...


    Also nicht so viel denken und die Automatik das machen lassen wofür sie gebaut wurde - schalten lassen ;).

    Funktioniert bei mir auch, was mir am analogen Tacho missfällt, ist der Sachverhalt, dass der Tempomat die tatsächliche Geschwindigkeit nicht hält, also 140 = 140 lt. GPS bzw. diesem versteckten Tacho im Multimedia System, laut Tacho aber 145. Kann man das programmieren?


    Ich fahr gerne bewusst 10 km/h mehr als tatsächlich erlaubt, allerdings lt. Tacho - dabei muss ich auch kein Auge auf mögliche Geschwindigkeitsmesser werfen, da + 10 km/h mehr lt. Tacho abzüglich Tachotolleranz und Messtolleranz eigentlich genau den erlaubten Beschränkungen entspricht.


    Wenn ich im Swift aber lt. Tacho bei 140 (erlaubt 130) den Tempomat setze, aktiviert er sich auch mit 140, das Auto beschleunigt dann aber auf Tacho 145 (was tatsächlich lt. GPS 140 km/h entspricht).


    Derzeit löse ich dieses first World Problem immer indem ich dann das Tempo mit dem Tempomat auf 135 reduziere. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn man am Tempomat auf SET drückt, der Wagen auch tatsächlich DIESE Geschwindigkeit hält.


    Danke nochmals für den Tipp mit dem geheimen GPS Tacho, allerdings - das ist keine Kritik an denjenigen der den Tipp gepostet hat - ist die Anzeige so klein, dass das keinen Sinn ergibt.


    Die ganzen Assistenten sind im winterlichen Österreich sehr problembehaftet, wenn das Radar / Kamera schon ausfällt, könnte der Tempomat ja zumindest als „konvertioneller“ Tempomat ohne Abstandfunktion funktionieren.


    Im großen und ganzen alles jammern auf hohem Niveau, bei meinem Mercedes sind die Systeme je nach Witterung auch ausgefallen, allerdings mit eingeschränkter Funktion.


    Preis- Leistung stimmt bei Suzuki schon & soviel Spaß hat mir nicht einmal der Polo 6R GTI bereitet, der Swift ist dem „klein, leicht mit Power“ Motto definitiv treu geblieben.


    Mittlerweile über 6.500 Kilometer und alles gut!

    Das hat meiner - temperaturunabhängig - auch, habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht.


    Edit: ich habe die Klimatronic immer auf Auto und bei Temperaturen unter ~ 5 Grad fast immer auf der Windschutzscheibe.


    Bis dato habe ich mir deshalb noch keine Gedanken darüber gemacht, weil ich das von manchen anderen Autos (z.B. Brabus Smart) auch so kenne. Schöner wäre natürlich ein ruhiger / gleichmäßiger Leerlauf. Dazusagen muss man noch, dass das Phänomen nur bei warmen Motor (und somit niedriger Leerlaufdrehzahl) vorkommt.

    Meine Frau fährt ihren 1.2 shvs mit 4,3lt. BC und kommt damit ca. 750 km mit einem Tank (wobei sie tankt dann meist 30-33 Liter).


    Streckenprofil: 19 Kilometer eine Richtung in die Firma, aufgrund unüblicher Arbeitszeiten nicht im Berufsverkehr. Sie durchfährt dabei kleine Städte (>5.000 Einwohner) und fährt 40% Landstraße / 60 % Stadt. Im mittleren Drehzahlbereuch, eigentlich nie Vollgas.


    Den Schnitt mit 4,3 hat sie seit 4.000 Kilometer. Wobei ich damit auch mal auf der Autobahn unterwegs bin und dabei auch Gas gebe.


    Edit: der 1.0 scheint zwar nicht wesentlich mehr zu verbrauchen zu verbrauchen, allerdings hoffe ich mit dem 1.2 er einen haltbareren / nicht so anfälligen Motor zu haben. Zumal meine Frau eh nicht schneller als 110 fährt :D

    Das mag wohl stimmen. Aber ich kenne genügend Fälle wo Hersteller sehr umfassend Garantieansprüche wegen nicht vorgeschrieben Kraftstoff abgelehnt hatten - auszulesen in 3 Sekunden, völlig egal wann im Autoleben das passiert ist.


    Beim Suzuki aber natürlich egal, aber ansonsten verstehe ich Leute nicht, die teure Schlitten fahren und dann das billigste ins Auto schütten. Am besten nur für 20 Euro...

    Bei welchem Hersteller?


    Das schaue ich mir an, dann wäre das entsprechende Fahrzeug auch nicht in ganz Europa zu betreiben, in Italien gibt es das 98er teilweise gar nicht.


    Viele können sich solche Fahrzeuge aufgrund eines sparsamen Lebensstils leisten, insbesondere wenn ich weiß, dass ich die nächste Tankfüllung lediglich im Berufsverkehr stecken werde, tanke ich kein Benzin um die letzte Leistung aus dem Motor herauszuquetschen.


    Das ist das gleiche wie die sogenannten Premium Tankstellen, geliefert wird der Sprit aus der gleichen Raffinerie.


    Hierzu hat natürlich jeder seine Meinung, aber aufgrund der Tatsache, dass ich bereits mit der Situation konfrontiert war, ich auch Leute kenne die wesentlich komplexere Fahrzeuge fahren, kann ich nur von mir und meiner Erfahrung sprechen.


    Wenn es Hersteller gibt, die dadurch Garantieansprüche ablehnen, ist das natürlich anders zu bewerten, allerdings wäre mir kein Fall bekannt... obwohl der besagte Polo 6R mit 1.4 Kompressoren / Turbo Motor sehr anfällig ist und einige Motoren von VW getauscht wurden, wäre mir kein Fall bekannt, wo dies aufgrund „minderwertigem“ Kraftstoff abgelehnt wurde.


    Gegebenenfalls sollte das halt jeder in dieser Situation ist - optimaler Weise schriftlich - mit dem Hersteller abklären.


    Ich persönlich würde mir das Auto dann einfach nicht kaufen, bei uns in Österreich ist der Unterschied mit ~ 20 Cent / Liter doch erheblich.

    Hört auf mit der teuren Plörre, es bringt auch bei Fahrzeugen die dafür ausgelegt sind nur etwas wenn man 100% der Leistung abfragt.


    Also für die normalen Fahrten ins Büro, reicht auch normales 95er Benzin im Porsche. Im Suzuki sowieso - wäre auch absurd, der Sport ist nicht sonderlich hochgezüchtet und läuft auch im S-Cross und Vitara - wo er wesentlich mehr leisten muss (Gewicht, ...), so ein Auto wäre in Kombination mit einem 98 „Zwang“ meines Erachtens unverkäuflich.


    Ich hatte einmal einen Polo 6R GTI, da stand auch 98 Oktan im Tankdeckel, getankt habe ich das Zeug vielleicht vier Mal, mit dem tollen Sprit hat er bis 7.200 gedreht, mit normalen 95 bis 7.100 - wer fährt den ernsthaft permanent bis in den Begrenzer...

    Nicht jeder will mit einer quietsche Ente (gelb) oder mit der Feuerwehr verwechselt werden... für mich kommt auch ausschließlich schwarz, weiß oder grau in Frage.


    Auch im Hinblick auf einen guten Wiederverkauf ist eine neutrale Farbe besser.

    SwiftSportMax - sowas gibt es, das heißt Polo GTI, S1, Fiesta ST, Clio RS, usw. Ich bin als Ösi froh, dass es Hersteller gibt, die auch unter 200 PS sportliche Autos bauen. Wenn man Steuer pro PS zahlt ist das natürlich fein und der Sport fährt jeden Kompakt / Mittelklasse Wagen > 200 ps davon - die kurze Übersetzung und das geringe Gewicht lohnen sich hier definitiv.


    Ich hoffe Suzuki bleibt hier als einer der wenigen bodenständig.

    Danke für den Link - in AT ist er noch nicht gelistet!


    Dann bin ich aber sehr zufrieden - so komme ich jedenfalls 12 Monate bis zum Service!


    Seltsam nur, dass der Vitara S mit gleicher Motorisierung bereits 5.000 km früher in die Werkstatt muss...