Beiträge von GERWildcat

    Ich habe sehr oft mit meinem Google Pixel 7 Pro das Problem, dass beim Start der Fahrt Google CarPlay funktioniert.
    Wenn ich aber den Wagen abstelle und nach dem Einkauf den Wagen wieder starte, dann funktioniert sehr oft diese Funktion nicht mehr.
    Bin da immer Kabelgebunden unterwegs, weil bei mir AA Wireless nicht funktioniert. Hat jemand auch diese Problematik vorherrschen?

    Hab auch das Pixel 7 Pro. Habe das gleiche Problem beim Seat (nutze im SSS kein AA). Habe festgestellt dass das 7 Pro immer wieder in den Modus "Ladekabel" zurück springt und ich jedes Mal "Datenübertragung" bei der USB-Verbindung auswählen musste. Das hab ich über die Entwickleroptionen umgestellt, seitdem funktioniert es zu 95% auf Anhieb.

    123D und kam nicht über 6 Liter. BMW 135i 12 Liter braucht! Ja Mann, dann kauft dir doch dieses Auto nicht!

    Und in jedem Forum kommt so einer und meint, Diesel mit Benziner zu vergleichen wäre sinnvoll bei dem Thema. Dass die Fahrcharakteristik ne ganz andere ist, ignorieren wir dann mal eben? Oder sollen wir hier in den Vergleich die Vitara-Schrankwand mit aufnehmen, weil der Motor gleich ist? Am besten nehmen wir den 1.0 Hybrid Swift noch zum Vergleich, damit wir alle doof waren und das falsche Auto gekauft haben. Oder gleich den 20 Jahre alten Lupo 3-Zylinder Diesel, mit 2,5 Liter Verbrauch. Mein Gott sind wir alle dämlich....


    SSS Non-Hybrid, maximal 530km, normalerweise so 450-500 im Pendelbetrieb zur Arbeit, 25km Autobahn mit Begrenzung auf 130km/h.

    An der Techniologie der Speicherung elektrischer Ladungen wurde sogar noch vor der Erforschung der Verbrennungsmotoren begonnen (Luigi Galvani, 1780, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Galvanische_Zelle ). Daran liegt es also nicht. Es ist, wie schon geschrieben, einfach naturgesetzlich determiniert, das die speicherbare Energiemenge in Form von Redoxreaktionen bezogen auf die Masse des Speichers viel höher ist als in Form einer elektrischen Ladung. Somit wird die Batterie immer eine größere Masse und damit auch einen höheren Rohstoffbedarf und eine größere Masseträgheit gegenüber oxidativen Speicherstoffen, egal ob Holz, Kohle, Gas, Öl, Ethanol o.ä. benötigen. Auch die Zeit für die Ladungtrennung in Form von chemischen Reaktionen in der Batterie, gleich welcher Bauart, kurz die Ladezeit, wird physikalisch-chemisch bedingt immer ein Vielfaches der Nachfüllzeit eines oxidativem Brennstoffs, kurz Betankung, im Falle fester Brennstoffe Bunkerung, betragen. Ein Tausch entladener gegen geladene Batterien wäre hier eine Lösungsmöglichkeit, die aber eine komplexe Logistik voraussetzt. BEV sind gute Lösungen für bestimmte Anwendungen, so wurden in der DDR schon viele innerbetriebliche Transportaufgaben von E-Karren übernommen, Gabelstapler agieren so emissionsfrei in Hallen und auch für den Verkehr innerhalb von dicht besiedelten Ballungszentren sind sie effektiv nutzbar bei lokaler Emissionsvermeidung. Als kompletter Ersatz der derzeitigen Motorentechnik, wie politisch gewollt, können BEV aber nicht funktionieren. Das liegt nicht am fehlenden Willen der Akteure, sondern in der realen Wirkung der Naturgesetze. Sollten also in naher Zukunft Verbrennungsmotore verboten werden, so führt das zwangsläufig zu einer drastischen Reduktion des (Individual-) Verkehrs. Die Folgen in einer hocharbeitsteiligen, transport- und mobilitätabhängigen Wirtschaft mag sich jeder selbst ausmalen.

    Das ist zwar insofern alles richtig, was die Speicherung betrifft. Die Forschung, bezüglich der Erhöhung der Energiedichte, steckt aber noch in den Kinderschuhen, da kein flächendeckender Bedarf in der Richtung existiert hat. Lithium-Ionen-Technik hat den Raumbedarf und das Gewicht von herkömmlichen Blei-Akkumulatoren nahezu halbiert. Bis dahin hat niemand was an Blei-Akkus auszusetzen gehabt.


    Als ausgebildeter Chemiker ist mir durchaus klar, dass die Elektronenvolt-Differenz zwischen 2 Elementen begrenzt ist. Mit welcher Masse und auf welchem Raum man diese ausnutzt ist aber noch lange nicht endgültig ausgereizt.


    Alleine bezüglich deines Arguments der Tank- bzw. Ladezeiten ist das nur eine Frage der Vorstellbarkeit. BYD hat ihre nächste Akkugeneration befähigt Ladeströme bis 600kW zu tolerieren. Damit wäre ein Polestar2 innerhalb von 5 Minuten von 20% auf 80% geladen. Die 5 Minuten brauch ich zum Tanken in der Regel auch. Natürlich belastet das auch wieder die Lebensdauer, und um 600kW in Deutschland vom Netz zu ziehen brauchen wir wohl noch 50-100 Jahre Netzausbau.


    Ich verstehe durchaus dass man berechtigte Zweifel haben kann, ich selbst bin ja auch nicht überzeugt von ausnahmslos BEV für den Individualverkehr. Leider ist ein jederzeit verfügbarer, funktionierender und bezahlbarer ÖPV in Europa ebenso schwer vorstellbar. Von Güterverkehr braucht man dabei noch nicht mal ansatzweise reden (die Oberleitungstrasse für elektrischen Güterverkehr auf der A5 ist ja mangels Interesse der Speditionen gescheitert).

    James May hat es mal ganz gut auf den Punkt gebracht. Wir haben über 100 Jahre Erfahrung mit Flüssigkraftstoffen. Wenn wir den gleichen Forschungsaufwand in BEV oder Wasserstoff stecken, wie in über 100 Jahren in die Verbrenner geflossen ist, sollten wir doch was nutzbares hinbekommen. Letzten Endes ist es eben auch nicht ganz unerheblich vom Aufwand, wenn man Erdöl Kilometertief aus der Erde unter dem Meer fördert, durch die halbe Welt transportiert, raffiniert, weitertransportiert und zur Verfügung stellt, damit der Prolet an der Ecke damit hauptsächlich Lärm produzieren kann.

    Wieso nur "um die nächsten 5 Jahre"?

    Weil moderne Fahrzeuge nicht mehr wirklich länger halten. Zusätzlich muss ich mit 2 Jahren Lieferzeit rechnen, wenn ich heute ein Fahrzeug bestelle. Realistisch betrachtet muss man sich früher oder später damit beschäftigen. Vor allem weil neue Technologie niemals erschwinglich ist. D.h. wenn in 2 Jahren DIE neue Technologie auftaucht, die alle Probleme löst, kann man sich ein solches Fahrzeug als Normalverdiener frühestens in 12 Jahren leisten. Wenn das mal reicht. Der erste, halbwegs taugliche Großserien BEV (oder zumindest so ähnlich) war der P85D von Tesla? Der hat 115k€ gekostet (so ca.), und kam vor fast 10 Jahren auf den Markt. Es gibt bis heute kein vergleichbares BEV (Reichweite, Platzangebot, Nutzbarkeit), das auch nur in der Nähe von vernünftig bezahlbar ist. Selbst dieser lachhafte Zwerg von Honda E soll 34k€ kosten. Dabei hat das Ding eigentlich die selbe Zielgruppe wie ein Renault Twingo (15k€).


    Was ich damit sagen will: Wir sind am Anfang einer relativ jungen (bezogen auf die Marktreife) Technologie.

    Leider opfert dies Suzuki zu Gunsten der Wokeness und geht in die Sackgasse der BEV. Sicher spielen hier auch die gesetzlichen Auflagen eine Rolle, die hat sich die Autobauerlobby aber jubelnd selbst überstülpen lassen...

    Ein Hoffnungsschimmer vielleicht: außerhalb der EU boomt der Markt der Verbrenner, während der für die BEV stagniert.

    Was ist bitte daran Woke, Geld verdienen zu wollen? Ist ja immer wieder toll, wie in den versammelten Automobilforen Deutschlands immer die Unmöglichkeit einer Zukunft mit Elektromobilität propagiert wird, aber die Realität ist eben, dass da einfach kein Weg dran vorbei führt.


    Und was "außerhalb der EU" passiert, würde ich mir an deiner Stelle noch mal genauer angucken. Der größte Automobilmarkt der Welt, hat seit jetzt 2 Jahren in Folge mehr E-Auto Zulassungen als Verbrenner und inzwischen 28% E-Autos am Gesamtmarkt. Über die gesamte Welt betrachtet, werden 50% aller E-Fahrzeuge in China verkauft.


    Immerhin bleibt eine Sache über die letzten 10 Jahre gleich: Bei jeder Schlagzeile zu Suzuki wird hier im Forum der Untergang und die Abwendung vom EU-Markt verkündigt. Ich kann euch aber versprechen: Suzuki wird nächstes Jahr auch noch Autos in Deutschland verkaufen.


    In Indien liegt der Marktanteil bei fast 50% (VW bei 1,5%)

    Gemessen an den 1,4 Mrd. Menschen die dort Leben, ist das immens.

    41,6% sind bei mir nicht unbedingt fast 50....

    Und btw sind für die 1,4Mrd. Menschen nur etwa 15 Millionen Fahrzeuge auf der Straße. In Deutschland waren 2021 ca. 67 Millionen Fahrzeuge auf der Straße, in der gesamten EU ca. 286 Millionen. Bei einem Marktanteil von 1,6% sind das ca. 4,6 Millionen Fahrzeuge im Vergleich zu den etwa 6,2 Millionen Fahrzeugen die auf Indiens Straßen von Suzuki unterwegs sind.


    Du darfst natürlich gerne weiter dran zweifeln, ob Suzuki an Europa interessiert ist. Bei einer ständig steigenden Quote an E-Autos in Europa (Norwegen z.B. hat 80% der Neuzulassungen als Stromer), halte ich Suzukis Strategie nicht unbedingt als "am Markt vorbei".

    Naja ich glaube nicht das es kaum jemand hat, sondern eher das es kaum jemand merkt. Weil der Großteil untertourig durch die City gurkt bzw keinen Arbeitsweg mit Autobahn Anteil hat.

    Die Aussage finde ich immer noch ziemlich vermessen. Ich fahre sicher nicht stiefmütterlich durch die Gegend, inklusive Rennstreckeneinsatz. Trotzdem keinerlei Ausfallerscheinungen. Und ich nutze keinerlei Additive, tanke E10 und hab das vielmals verteufelte Original-Öl aus dem 5W30-Billigplörre-Fass meiner Suzukiwerkstatt.


    onfly Bei jedem Hersteller gibt es einzelne Probleme die sich unter Umständen auch mal hinziehen. Am Ende ist das wichtigste aber die Probefahrt und dein Eindruck ob es das richtige Auto für dich ist. Wer nen Swift Sport mit nem Fiesta ST vergleicht, und sich nicht entscheiden kann, der hat sicher noch keine Probefahrt mit beiden gemacht. Das Fahrgefühl, die Alltagstauglichkeit, die Übersicht und die Rückmeldung sind grundverschieden bei den beiden Autos (ja ich hab beide getestet). Für mich wäre der Fiesta niemals in Frage gekommen, und ehrlich gesagt glaube ich, dass wer den einen mag, der kann den anderen gar nicht mögen. Der Unterschied ist wirklich groß.

    Im Zweifel ruf da mal an. Die sind super kompetent und machen wirklich nur Bremsen. Die Mitarbeiter erzählen dir gern wo welche Bremsscheibe her kommt, wie die gefertigt werden, wie die sich über ihre Lebensdauer entwickeln usw.


    Auf der Homepage gibts auch ne wunderschöne Tabelle welche Beläge sich mit welchen Scheiben vertragen, und welche Kombinationen eher nicht funktionieren.


    Kurz gesagt, ABS sind die gleichen Scheiben wie ATE. Eben Standard Rohlinge mit anderem Verkaufsnamen. EBC gießt zB die Bremsscheiben selbst und hat eine etwas höhere Qualität und Wärmeresistenz. Tarox und Sandtler haben wärmebehandelte Scheiben im Programm die sich nicht verziehen können. Wie bereits geschrieben, ruf da mal an.

    Welche Scheiben? Wenn ich bei EBC nachschaue haben die nur Beläge und keine Scheiben. Hast du einen ZC33s oder ZC32s?

    at-rs.de


    Hab mir jetzt auch ne Kombi aus EBC Scheiben und Belägen bestellt. Mit etwas Einstell-Arbeit ist dann hoffentlich auch endlich die nutzlose Handbremse funktionsfähig. Hab jetzt für die komplette Ausstattung von EBC weniger bezahlt als Suzuki für Original aufruft. Zumal, Stand heute, bei Suzuki die vorderen Scheiben und alle Beläge nicht lieferbar sind.

    Meine Werkstatt hat damals ne Druckprüfung von sämtlichen Schläuchen durchgeführt, alles Einwandfrei.

    Bei ner Druckprüfung verwendet man generell höheren Druck als im Normalbetrieb, um Undichtigkeiten festzustellen. Wenn der Durchgang allerdings nicht groß genug ist, dass im normalbetrieb hier normal "geatmet" werden kann, merkt man das bei ner Druckprüfung nicht.

    boah Leute....


    Ein kleiner Vorschlag: Entweder es ist euch die 100€ wert, dann bestellt ihr die in Japan und freut euch dass alles passt. Oder es ist euch die 100€ nicht wert, dann lasst es halt bleiben. Woher kommt denn bitte der Anspruch alles immer für ein paar Cents zu bekommen? Aber wenn der Chef die eigene Arbeit nicht richtig bezahlen will, wird wieder rumgeheult dass es kracht....

    Ich hab bei RHDJapan direkt beide Sätze zusammen bestellt, deswegen passt die Seite auch für beides. Meiner Meinung nach, macht es auch absolut Sinn beide Sätze zu verbauen. Der für den Innenraum ist eben bei weitem einfacher zu montieren.

    ... also kein Heizer oder Ballerfreak...


    Und egal wie ich das Ding penetriere, das muss er abkönnen.


    Es ist gemeingefährlich, wenn beim Überholen oder Auffahren auf die Autobahn die Leistung plötzlich wegbricht.

    Deiner Meinung nach, darf es sowas wie Schutzschaltungen also nicht geben?


    Gemeingefährlich beim Überholen ist nur jemand der nicht einsieht, dass man bei Misserfolg auch mal das mittlere Pedal benutzen darf.



    Ich hab bei der letzten Inspektion mal mit meinem "Freundlichen" gesprochen. Der hat angeblich noch nie von dem Problem gehört. Seltsamerweise hab ich nur "Leistungseinbruch" erwähnt, und er hat gesagt "fehlender Ladedruck ist uns nichts von bekannt". Der ist also auch nicht besonders hilfreich.

    Das heisst ein Treffer im Jahr ist frei, ohne dass man direkt wieder in der SF steigt.

    Das ist übrigens absoluter Quatsch. Das ist nur versicherungsintern. Sobald du wechselst ist die SF-Klasse die gleiche, wie ohne diesen "Schutz". Und da du ja schlecht vergleichen kannst, was jemand anderes mit exakt den gleichen Rahmenbedingungen bei der gleichen Versicherung bezahlt, können Sie dir trotzdem schleichend über die Erhöhungen den Rabatt wegnehmen. Ist bei nem Arbeitskollegen so passiert.

    Das Problem hatte ich bei noch keinem Auto. Die meisten Ölpumpen bei denen ich Messwerte hatte machen 7,5bar. Die schlechteste war bei nem e36 mit 6 bar.