Beiträge von Freddy

    So einen edlen MX5 hatten wir nicht. Zunächst war es ein NB. Da habe ich immer gemeckert, weil ich mit gut 1,80m doch schon an der oberen Grenze war. Die Sitzposition fand ich nicht so ganz glücklich. Dann hatten wir 8 Jahre den NC Niseko mit dem festen Plastikdach. Da war für mich die Sitzposition einen Hauch besser. Beide hatten jeweils die kleinen Motoren mit 110 bzw. 126 PS. Der NB war eine Blindschleiche aber der Niseko war schon vergleichbar mit dem Swift, im unteren Drehzahlbereich vielleicht sogar noch etwas bissiger. Der Niseko hatte übrigens ein Rostproblem.
    Mein Vergleich trifft deshalb nur auf unsere MX5 zu. Bin gespannt wie Du das siehst, wenn Du Dich an den Kleinen gewöhnt hast. Dein MX5 war ja doch eine andere Nummer, obwohl unsere auch Spaßautos waren.

    Ich kann den hohen Spritverbrauch nicht nachvollziehen. Selbst wenn man ihn mal länger scheucht nicht. Hast Du den Abschaltknopf auch betätigt, wenn Du aussteigst?


    Ich habe neulich einen Film gesehen, in dem gezeigt wurde, dass man in Rußland wegen der Kälte die LKW im Herbst anmacht und erst im Frühjahr wieder abstellt.

    Hallo Watzmann, ist Dir inzwischen auch klar geworden, dass der Swift noch mehr Fahrspaß verbreitet als der MX5? Wir haben auch lange überlegt, den zu behalten für den Sommer. Aber rückblickend waren es vielleicht (also hier) eine Hand voll Tage, an denen man mit Vergnügen das Dach eingefahren hätte. Da ärgert uns der Verkauf des Mazda überhaupt nicht. Wir haben die MX5 12 Jahre mit großem Spaß gefahren (jagut im Winter eher nicht), aber der Swift ist nochmal eine Steigerung.

    Ich kenne ja als Norddeutscher nicht so die winterlichen Straßenverhältnisse im tiefen Bayern. Aber wenn man vorher einen Subaru hatte, dann ist das doch für solche Verhältnisse eine ganz andere Nummer. Obwohl der Kleine erstaunlich gut klar kommt. Ich darf diesen Vergleich machen, weil ich fürs Grobe auch einen Subaru fahre.



    Wir haben den MX5 gegen den Sport Swift getauscht. Schweren Herzens. Aber mit kaputten Knien muß man aus dem Mazda in engen Parklücken erstmal aussteigen. Ich finde inzwischen, dass der Swift das eindeutig bessere Auto ist. Macht mindestens genauso viel Spaß. Nur die Schaltung war im MX 5 wesentlich exakter. Und an den 3 oder 4 Tagen im Jahr, an denen morgens die Sonne scheint und zwischen 10 und 15 Grad draußen sind, würde ich doch gerne das Dach aufmachen.

    Das Schlimmste ist immer das dichte Auffahren, weil die einen links weg haben wollen. Erst vorgestern wieder ein lächerlicher Kia Sportage. Meinte , er müßte bei mir in den Kofferraum. Gut, der hatte keine Chance, aber warum läßt der mich nicht die 3 LKWs überholen? Ich bin ca. 165 gefahren. Das erlebe ich mit dem Outback nicht. Selbst wenn ich langsamer bin. Gut Ausnahmen gibt es natürlich immer.
    Aber auch auf der Landstraße gibt es mit dem Kleinen Probleme. Man blinkt, weil man überholen will und trotzdem meint einer, dass er von hinten noch schnell vorbei kann. Auch das ist mir dem Outback entspannter.
    Das hört sich jetzt alles negativ an. Soll es aber eigentlich nicht, denn es macht riesigen Spaß mit dem Kleinen zu fahren.

    Ich finde das ungerecht hier einen SSS mit dem GT 86 zu vergleichen. Als Subarufahrer durfte ich den BRZ (baugleich mit dem GT86, aber das weiß wohl hier jeder) eine Woche als Vertretung für meinen Outback fahren, als der mal an die Boxen mußte. Ich war damit nicht auf der Rennstrecke, das vorweg. Aber die Kiste kommt, genau wie der SSS, erst so richtig ab 4500 Touren in die Hufe. Und der Boxersound, den ich eigentlich unheimlich toll finde, dringt doch auch nicht so richtig durch. Wie gesagt, im Grenzbereich habe ich ihn nicht bewegt, das mache ich auch mit dem Swift nicht. Kann ich auch gar nicht.
    Aber wenn man auf der Autobahn gemütlich mit 160 dahinfährt, hat man immer noch sehr schöne Reserven, um einem Drängler zu zeigen, wo der Hammer hängt. Jedenfalls bei vielen klappt das gut. Das Fahrwerk vermittelt mir jedenfalls auch bei Tacho 200 ein sicheres Gefühl. Aber um diese Geschwindigkeiten zu fahren, brauche ich zumindest eine freie Autobahn vor mir. Sonst habe ich Schiß, dass mal einer hinter einem Laster rausbiegt.

    Ich sehe das Navco inzwischen als Fehler an. Es funktioniert alles, Navi, FM, Lenkradbedienung, USB, Rückfahrkamera, Handy - trotzdem. Ich hatte ja Eton-Lautsprecher nachgerüstet. Damit hatte das Originalradio einen besseren Klang als das Navco. Das passt irgendwie nicht. Der Equalizer läßt sich äußerst merkwürdig bedienen. Einzelne Frequenzen zu ändern geht schon mal gar nicht. Da werden immer andere mit beeinflußt. Hier ändert sich auf der Fahrt zur Arbeit der NDR von 102,6 auf 92,1. Bis das das Radio merkt, dauert es ewig. Speichert man einen Sender und es wird gerade der Songtitel angezeigt, dann heißt der plötzlich wie das Lied. Zudem sind meine Finger in vielen Fällen zu dick für die Bedienung. Begeisterung ist anders.
    Und die Bedienungsanleitung ist eine Frechheit. Ich gebe es nicht gerne zu, aber das Ding reißt mich nun wirklich nicht vom Hocker.

    Die Instrumente haben die aus meinem Outback abgekupfert. Ab dem Modell 2015 sehen die bei Subaru so aus.
    Am hinteren Seitenfenster müssen die auch nochmal arbeiten. Da sieht man ja nichts mehr (Schulterblick).

    Ja, so hatte ich das auch rausgefunden. Ein System hatte ich aber darin nicht erkannt. Einfach nur die Höhen etwas runterpegeln ist mir z.B. nicht gelungen. Jedenfalls habe ich so einen doofen Equalizer noch nicht gesehen. Hätte man sich sparen können. Einfach zur vorhandenen Loudness Höhen- und Bassregler und alles wäre gut.


    Ich habe übrigens ein Gerät, das ähnlich aussah, heute im Mediamarkt entdeckt. Da heißt es Audiovox.

    Seit Freitag funktioniert nun mein Navco. Es sind genauso viele Sender zu empfangen wie bei meinem Subaru und auch während der Fahrt "knickt" es nicht ein. Es war also nur eine Frage des Einbaus. Hatte ich eigentlich von Anfang an vermutet. Leider brachten Nachfragen von mir, woran es denn nun gelegen habe, keinen Erfolg.


    Eingebaut passt es sehr gut, wie ich finde:


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    Sender sind auch zu erkennen (es gibt noch einige mehr). Vorher war nicht ein Sernder zu empfangen, so dass er gespeichert werden konnte.


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    Aber ich wäre ja nicht ich, hätte ich jetzt nicht noch was zu meckern! So ist z.B. die Bedienung z.T. unter aller S.au. Einige icons liegen so tief in den Ecken, dass ich mit meinen Fingern immer was Falsches antippe. Und es gibt auch etwas, bei dem ich mir eingestehen muß, dass ich zu dumm dazu bin. Das ist die Klangregelung!


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    Man sollte annehmen, dass man die Reiter der Frequenzen mit dem Finger verschieben kann. Geht aber nicht. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp dazu geben? Die Bedienungsanleitung kann das nicht. Die ist eine Frechheit.


    Das Navi habe ich auch schon getestet. Das sagt mir ständig, dass ich auf meine Geschwindigkeit aufpassen soll. Es weiß scheinbar nicht, dass es im Swift Sport eingebaut ist. Weiß jemand, wie man das abstellen kann? Die Zielführung und die Bedienung des Navis sind aber sonst o.K. Nichts zu meckern.
    Heute werde ich mein Handy mit dem Teil verbinden.
    Wie man sowas alles rausbekommt, bleibt einem selbst überlassen. Wie bereits geschrieben: Die Bedienungsanleitung ist eine Frechheit.

    Auch ich habe heute die Nachricht bekommen. Der Ungar hat das Papier 7/2015 unterschrieben. Zugelassen habe ich ihn 12/2015. Mal sehen, welches Datum auf den Reifen steht.

    Wie gesagt, hinten habe ich nichts verändert. Aber man macht natürlich nichts falsch, wenn man auch da nachbessert. Nebeneffekt: Durch die Türdämmung hört man beim Zumachen nicht mehr plong, sondern plopp. Also leicht übertrieben, jetzt.
    Wo versteckst Du den Subwoofer? Im Handschuhfach hinter den Rücksitzen? Da ist bei mir schon die Cargo-Box.

    Moin Mädels ;-)
    habe mal eine kleine Frage?
    Welche Lautsprecher könnt ihr mir für die hinteren Türen empfehlen?
    Oder welche habt ihr verbaut?


    Gruß

    Hinten sind bei mir die Originalen drin geblieben. Wenn man vorne gute Lautsprecher einbaut und vor allem die Türen dämmt, dann bringt das hinten nichts mehr.


    Anders sieht es aus, wenn man sich eine Soundanlage gönnt. So mit Verstärker und fetter Bassbox. Dann sollte man die hinteren Lautsprecher auch tauschen, weil die dann leicht überfordert wären.


    Lautsprecher empfehlen kann man eigentlich nicht. Jeder hört anders. Ich habe mich für Eton Lautsprecher entschieden. Hören sich für meine Ohren Klasse an und haben einen hohen Wirkungsgrad. Können also auch so laut, dass man bei über 180 noch gut was hört.


    Zu Lockes Problem kann ich nichts sagen, weil ich immer noch auf das Nachfolgeradio warte. Mit dem USB-Stick funktioniert alles so, wie es soll. Einiges ist vielleicht etwas umständlich, z.B. die Ordnersuche.

    Du brauchst Adapterringe. Die kennt aber der Händler, der die Lautsprecher verkauft. Ich habe eine Artikelnummer: 271292-02. Steht auf der Rechnung. Ich hoffe, damit kannst Du was anfangen. Als alles fertig war, habe ich noch gedacht, dass ich das für die Nachwelt auch hätte fotografieren können. Zumal ich für die Türen auch eine Hilfe hatte.

    Ich habe am Wochenende auch etwas aufgerüstet. Die serienmäßigen Lautsprecher habe ich durch Eton POW 160.2 ersetzt und die Türen gedämmt. Allerdings nur vorne. Der Unterschied zu vorher ist beeindruckend am Serienradio. Ich bin sehr zufrieden. Bei Pink Floyds "Time" oder der Liveversion von "Hotel California" (Teststücke beim Boxenkauf) merkt man richtig den Bass und auch die Transparenz ist mit den Serienboxen nicht vergleicbar.
    Mit einem Subwoofer an einem Zusatzverstärker hat man natürlich noch mehr "Druck". Vielleicht kommt das ja auch noch mal.

    Trimaver :
    Danke für die Grüße. Ich fahre als Zweitwagen neben dem Sport Swift einen Subaru. Der hat eine Soundanlage von Harman/Kardon mit 12 Lautsprechern (serienmäßig). Das liest sich nicht nur eindrucksvoll, das hört sich auch so an. Die Anlage im Swift wird noch aufgerüstet.


    Eine Mittelarmlehne (die billige) haben wir uns auch gegönnt. Mich stört sie mächtig beim Schalten. Also ist sie immer hochgeklappt. Das wiederum ärgert den Beifahrer, weil er mit dem linken Ellenbogen ständig an eine harte Kante stößt. Ich frage mich daher, was das Ding eigentlich soll.


    Als ehemaliger MX5 Fahrer (NB und NC) gibt es beim Mazda nur 2 Dinge, die besser sind als im Swift: 1. Die unglaublich exakt geführte Schaltung und das Dach, das man an Tagen wie heute runtermachen kann. Sonst finde ich den Swift in allen Belangen besser. Auch die Sitzposition (ich bin gute 1,80m).

    Ich weiß nicht, ob ich jetzt verspottet werde. Wir haben 12 Jahre MX5 gefahren, zuletzt das Modell mit 126PS. Wir haben nichts an den Felgen oder dem Fahrwerk gemacht, weil wir ihn überwiegend auf der Landstraße, die teilweise ziemlich übel ist, belagmäßig, gefahren haben. Jetzt haben wir seit Dezember den Sport Swift. Auch ohne Veränderungen. Und ich behaupte mal ganz frech, dass der ein besseres Fahrwerk hat als der MX5. Der große Vorteil des MX5 war seine Schaltung. Ein derart exakt geführtes Getriebe habe ich noch nirgends gefahren, noch nicht mal im Boxter.
    Ich würde, bevor ich anfange zu basteln, den Swift erstmal im Originalzustand fahren. Der liegt wie ein Brett und Kurven, die man zu schnell angefahren hat und auch noch einen Huckel haben, jucken ihn überhaupt nicht. Und komfortmäßig finde ich ihn auch angenehmer als den MX5. Da ist er dann mit den zugelassenen 16 Zöllern im Winter aber noch angenehmer, vor allem leiser.