Die Industrie in Dt hat Jahrelang prognostiziert das Elektromobilität nur eine Brückentechnologie sein kann und sich mit Händen und Füßen gegen diesen Trend gewehrt. Jetzt wo Audi den VW konzern und alles andere durch den Dreck gezogen hat und der Konzern mit ihren Motoren nicht mehr weiterkommt wird besseren Wissens viel zu spät in die Elektrotröte getrötet und der Trend vom Abstellgleis bedient.
Beiträge von Dibona
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The Rat auf den Fotos ist das nicht ersichtlich, aber da ich dasselbe Vorzelt habe und nicht von Anfang an drauf gekommen bin wie ich das Vorzelt auf die Fahrzeughöhe einstellen kann hier noch der Tip: Am oberen Rand vom Vorzelt sind umlaufend Bänder eingenäht, die durch Zug ungefähr 30cm vom Stoff raffen und somit das Vorzelt ungefähr auf die Höhe vom Ignis bringen; so kann man entspannt den Boden einbauen und abspannen.
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Das kleine Pearl kann allerhöchstens eine Erhaltungsladung für kleine Starterbatterien leisten, diese aber nicht voll laden; dafür brauchst du in deinem Fall einen Ladebooster der gleichzeitig über Solar und Lichtmaschine die Starterbatterie und die Hybridsystembatterie laden kann. Technisch gesehen sicherlich möglich über einen intelligenten Doppelbatterielader der gleichzeitig über Solar einspeisen kann: https://www.ctek.com/de/products/an-bord/d250se
Damit überbrückst du die Igniseigene Ladetechnik. Dann noch ein 120 watt flexibles Solarpanel auf dem Dach der Ignis verkleben und ab gehts:-)
Die Kosten für die Ladetechnik dürfte das Projekt allerdings scheitern lassen. Insgesamt mit Einbau nicht unter 500€ möglich.
Als kleine preisgünstige Bastelei kannst du dir einen 20€ laderegler mit einem 50w Solarpanel an die Starterbatterie hängen und damit etwas mehr Saft für das Laden der Hybridbatterie zur Verfügung stellen - eine saubere Lösung ist das allerdings in beiden Fällen nicht.
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Du hast recht, es ist ein 4x2, also Frontantrieb. Darf ich fragen, wieso der dann für dich nicht in Frage kommen würde?
Swift und Vitara teilen sich den Motor, der ist echt sehr drehfreudig und macht im Swift bestimmt Megaspaß; im Vitara hab ich es im leeren Zustand mal knallen lassen und war überrascht wie gut der läuft. Vollgepackt mit Gepäck und im Urlaubsmodus ist das Fahrwerk vom Vitara allerdings am Limit und fängt hinten an zu eiern, da ist der Allrad bei Regen eine gute Hilfe um spurstabiler zu sein und da ist eigentlich der wichtigste Punkt angesprochen , die Fahrsicherheit (ich habe ein Bilsteinfahrwerk im Keller liegen das bald mit anderen Federn reinkommt). Auch ist der Allrad für ein Familienauto im Winter einfach geil, für die Fahrsicherheit genauso wie für den Fahrspaß als Wintermobil im Schnee.
Oder anders gesagt: Für mich ist bei einem so teurem Gegenstand wichtig das er vielseitig einsetzbar ist und von daher ist der Aufpreis für einen Allrad es wert. Ich war gestern/heute am Campen (Festival), die verschlammten Wiesen waren kein Problem für mich trotz der ganzen Zuladung. Ich kann also Spaßhaben beim Überholen, bin mit Sicherheitsreserven bei schlechtem Wetter unterwegs, habe Platz für meine Familie und kann nebenbei damit auch günstige Campingurlaube machen.
Wenn man sich einen Kleinwagen wie den Swift/Ignis zusätzlich leisten kann würde ich nicht eine Sekunde zögern und zugreifen.
Wir haben es vorher mit einem Ignis probiert und sind damit nicht glücklich geworden; der Ignis war ein geniales Auto nur halt viel zu klein. Im Vitara passt jetzt alles.
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Ich denke mal das der Vitara für den Preis keinen Allrad hat... damit wäre er für mich eher raus und ich würde den Swift Sport nehmen. Das sage ich als Familienvater, der den Vitara S mit Allrad fährt. Als Familienauto ist der Vitara aber eine Überlegung wert.
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Hi Udi.
Mir gefällt deine Lösung! In Zeiten von Akkuflex und Generalschlüsseln für Trägersysteme hab ich mich bisher noch nicht durchringen können für eine Schraubensicherung zu investieren. Wer ein Dachzelt klauen möchte tut es mit Sicherheit vorbereitet und macht es auch trotz der Knebelmuttern. Der Gelegenheitsdieb wird dennoch abgehalten werden, von daher ist das nciht die schlechteste Lösung!
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Der unterschied zu günstigeren Spritsorten ist Keropur als Additiv. Kann man auch einzeln kaufen und selbst beimischen, dazu bin ich allerdings zu faul und deshalb gibts halt den teuren Sprit.
Das der Motor vom teuren Sprit leistungsmäßig nicht wirklich profitieren kann ist wohl unbestritten. Im Kaltlauf und im Schmierverhalten ist das 102/V-Power dennoch besser.
Warum ich dennoch das Geld ausgebe hat für mich mit den Kurzstrecken im Winterdienst zu tun. Als Sommersprit wolte ich auf e 10 umsteigen, da der auch kühler verbrennt nur zeigt der Motor vom Ignis einen für mich zu unrunden Motorlauf.
Jetzt laufe ich eh zur arbeit und brauche mir um die kurzstrecken keinen Kopf mehr zu machen.
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Ich hatte das auch vor bis mir ein Schrauber aus der Suzuki-Werkstatt sein Dachzelt zeigte und meinte das eigentlich alle ganzjährig installierten Dachzelte leichte Schimmelansätze am Übergang von Haube zur Grundplatte entwickeln. Das mit der Vollkasko hatte ich mir auch von der Versicherung bestätigen lassen, das ist echt erfreulich; die auf dem Markt erhältlichen Sicherungssysteme für Dachzelte sind Preislich nahe an der Selbstbeteiligung der Versicherung und daher für mich uninteressant geworden.
Hast du dir schon Gedanken zum Thema kochen gemacht? Wie löst du das?
Ich bin zwar gerade auf den Vitara umgestiegen, aber das Küchensystem ist Modellübergreifend spannend.
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Also ich bin von Anfang an mit Super Plus unterwegs gewesen und habe testweise für 5 Tankfüllungen auf e 10 umgestellt. e 10 ist technisch gesehen besser als normaler e 5 und sollte eigentlich ein Super Plus ersatz für mich werden, nur scheint der Ignis den Sprit nicht ganz so gut zu vertragen wie SuperPlus. Ich war sehr enttäuscht vom e 10, da der Motor nach meinem Empfinden im Kaltlauf deutlich lauter lief und auch nicht die gewohnte Kraft entfaltete. Da ich nie mit e 5 / 95 Oktan unterwegs war kann ich zu dem normalen Sprit leider nichts sagen.
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Ich bin überzeugt vom Featherlite für den Ignis. Als Tip: Etwas transparente Lackschutzfolie besorgen und als Viereck unter die Halterungen vom Dachzelt auf das Dach aufkleben (also da wo man mit der Ratsche die Muttern festknallt) und im Inneren von der Dachreling mit kleinen Snipseln die optimale Position vom Grundträger markieren, dann musst du in Zukunft nicht mehr so aufwendig messen.
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Ich weiß ja nicht was nach 2 Jahren so ansteht, aber wenn der "normale" Service so bei 200€ liegt muss da noch einiges mehr anfallen. Ist vielleicht ein Ölwechsel am Allrad vorgesehen? Vermutlich muss das Kupplungsspiel eingestellt werden und die Klimaanlage verlangt nach einem Service. Was an den Arbeiten allerdings notwendig ist kannst du nur am Preis leider nicht festmachen.
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Ich will das Thema nicht emotional aufladen - die Werksboxen sind sicherlich keine technischen Meisterwerke.
Als wichtigste Verbesserung für das Thema Sound bei moderatem Geldeinsatz ist meiner Meinung nach der Einsatz eines kleinen Subwoofers mit "echter" Frequenzweiche. Da im Comfort + statt 4 boxen 6 verbaut sind und das Radio eh schwächelt ist meine Herangehensweise beim Ignis als Plug and Play Lösung erst ein vernünftiges Radio zu verbauen, dass später in Kombination mit einem Subwoofer die Werksboxen entlastet. Wenn man nach 4-5 Jahren das Auto mal verkaufen möchte ist das alles relativ schnell rückgängig zu machen.
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Ich bin beim rumspielen mit dem DAB-Radio darauf gekommen das nicht unbedingt die Boxen das Problem sind, sondern das Radiomodul. Auch wenn sich der Aufwand mit zusätzlichen Boxen und Subwoofer sicherlich lohnt, wäre es mir zu viel Arbeit. Ich würde an deiner Stelle eher an Antenne und Radio was verändern und nach etwas mehr Kilometern über den Rest der Anlage nachdenken.
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Ich kann schon verstehen, das bei derartigen Diskussionen keine Antwort kommt. Im Werksverkehr oder auf Landwirtschafts/Forstwegen ist die Nutzung teilweise hinderlich vor allem wenn man nicht mit Rallygeschwindigkeiten unterwegs ist. Als Lieferant/Paketbote im Haus zu Haus Verkehr ist man von der Gurtpflicht befreit.
Das sind mal ein paar legale Einsatzmöglichkeiten für solch einen Dummy.
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Die Träger ohne Reling fassen an der Dachkante. Ich denke das "heavy duty" Träger wie RhinoRack etc. weniger Verzug haben und die Last besser vertragen, da sich die offene Reling doch etwas verzieht, wenn die Träger angezogen werden. Auf meinem alten Audi hatte ich das Dachzelt über einen Träger der ohne Reling befestigt wird auf dem Dach, gefühlt war das stabiler als die Reling vom Ignis und noch dazu baut das Zelt dann nicht so hoch auf.
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Ich denke der Frontgrill ist nur geclipst und muss nur mit einem Platikspatel herausgehebelt werden.
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Hey @udalbert,
für ein 2Personen-Dachzelt ist der Ignis ausreichend, da hier die Liegefläche von 140cm x 240cm gewählt werden kann. Du kommst mit Dachgepäckträger auf die maximal zulässigen 50kg und bist legal unterwegs. Ich nutze bisher die Thule 757 Füße mit 4Kant-Stahltraverse, musste allerdings feststellen, dass die MontBlanc besser sind und vermutlich sogar auch auf dem Vitara passen.
Den Ignis gibt es ja auch ohne Reling, da denke ich ist auch mehr Stabilität gegeben als bei der offenen Reling vom Comfort+. Insgesamt hat mich das zulässige Gewicht von 50 kg so sehr abgeschreckt, dass ich alle Alternativen durchgegangen bin, mit einem recht radikalen Ergebnis:
Ich tausche aktuell meinen Ignis gegen einen Vitara ein, da Platz im Kofferraum und Dachlast einfach nicht ausreichend sind für unsere Ansprüche. Alleine die Kletterausrüstung für die Wochenendausflüge passt nur ohne Schaumstoffeinlage in den Kofferraum und das gewünschte Dachzelt für den "bald" Vitara hat (160cm x 240cm x 55 kg ).
Die Idee auf ein Vorzelt zu verzichten übertrage ich allerdings auch auf den Vitara, da ich die Kederschienenkonstruktion besser finde. Die Kederschiene ist am Dachzelt befestigt und kann mit unterschiedlichen Tarp oder Vordachstoffen befüllt werden die dann eine überdachte Fläche bilden. Als Beispiel mal dieses hier: https://www.nakatanenga.de/dac…-und-befestigungsmaterial
Für Nachfragen zum Dachzelt versuche ich mich hier weiter zu beteiligen... vom Ignis muss ich mich leider schweren Herzens verabschieden. -
Zum Exo (140 und 160) schreiben die "Versandgewicht: 51 kg Sperrgut". In der Beschreibung steht dann "Gewicht: 57kg (inkl. Leiter)".
Was mich bei den Klappzelten abschreckt ist noch der cw-Wert einer Anbauwand und der daraus resultierende Mehrverbrauch. Gibt es da bei jemandem Erfahrungswerte?
Die Gewichte vom Versandgewicht sind immer abweichend von den tatsächlichen Gewichten, da es hier um die Minimierung der Versandkosten geht.
Die Angaben sind meiner Meinung halt komplett durcheinandergekommen: In einem Test wurde für das Exo 140 ein Gewicht von 45 kg angegeben und ich vermute deshalb stark, das die 51 kg sich auf das exo 140 beziehen. Die Leiter wiegt ca. 7 kg, und ist teleskopierbar (also kein Problem die im Ignis zu transportieren). Das Exo ist laut Harry für uns uninterressant, da wir mit Kind etwas mehr Stauraum im Ignis brauchen und das Evolution zusammengeklappt mehr Hohlraum für leichte Sachen bietet.
Die Idee hat mir schon eingeleuchtet, da unser ganzes Schlafzeug beim alten Zelt im vorderen Fußraum war und ich in Zukunft gerne ab und zu mal die Hand meiner Freundin tätscheln möchte xD. Rückbank mit Kind und einer Art Kommode (geplant hinterm Fahrersitz). sowie eine Schlaffläche als abschliessbares "Gästebett" hinterm Beifahrersitz.
Zum CW-Wert: Ich habe mit dem Autocamp vielleicht 0,5 - 1 l Mehrverbrauch gehabt, war dafür allerdings etwas langsamer. Aber bei dem Zusatzgewicht für die Campingausrüstung ist das schon in Ordnung.
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Mit dem Allrad Select kann man sich mit gut mit einem Notrad behelfen, muss man halt langsam fahren. Mit dem Allrad-Auto würde ich je nach Situation auf das Pannenspray verzichten und mich zu meinem eingelagerten zweiten Satz Reifen transportieren lassen. Im Pannenfall sollte erwähnt werden das es sich um einen Allrad mit Viskokupplung handelt, damit ein geeignetes Schleppfahrzeug kommt.
Ich hab genau aus dem Grund auf Allwettterreifen verzichtet und mir einen 2ten Satz Originalfelgen vom Händler geben lassen.
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zählt das auch für den SX4 s Cross hab ja jetzt ein vollwertiges Ersatz Rad Bereifung PKW 215/60 R16 Reserverad 205/60 R 16
denn ich könnte meinen auf Permanent Allrad- ,nur auf der BAB schaltet der kein Allrad dazu
Wäre schön wenn du mir das erklären Könntest DANKE
Beim Select wird eine Haldex- (Lamellen) Kupplung zur Kraftverteilung genommen. Haldexkupplungen arbeiten anders als Viskokupplungen, da sie durch eine elektronische Steuerungen kontrolliert werden und nicht mechanisch durch ein Öl (weshalb auch unterschiedliche Allradprofile Snow etc. gewählt werden können). Die Haldex ist wohl unempfindlich gegenüber diesen Drehzahlunterschieden. Generell wird das Fahrverhalten und auch der Allrad nicht optimal sein und der Verschleiß ist auf Dauer höher. Hier ist es ganz anschaulich dargestellt: https://www.kfztech.de/kfztech…iebwerk/allrad/haldex.htm