Beiträge von Vectrixuwe

    Gänge die man nicht braucht kann man überspringen! Vom Fahradfahren haben wir das doch gelernt! Da haben wir doch auch gelernt nicht bis auf die Bergspitze voll in die Pedale zu steigen um dann bei der Talfahrt sofort wieder die Bremse nutzen zu müssen. O.K. man mag dann zwar kurzzeitig schneller sein aber wie lange hält man das aus wenn man immer voll in die Pedale tritt und die Erholungspausen so stark verkürzt?

    Ein voll beladener LKW braucht nun mal alle Gänge um den Motor im guten Leistungsumfeld zu halten. Aber ein unbeladener LKW braucht ja nicht die volle Leistung.

    Ein Ignis braucht auch nicht die volle Leistung um bei 30-50 km/h bewegt zu werden. Das kann er auch im Standgas erreichen. Aber mit Anhänger und ausgeladen sind halt die 90 Pferde von Nöten und die gibt es halt nur bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Gängen vom Motor geliefert. Da stößt der Ignis dann auch schon an seine Grenze da man so nicht immer die gewünschte Geschwindigkeit halten kann sonden sich an das Leistungshoch des Motors halten muß. Und da sind dann 5 Gänge mindestens einer zuwenig.

    Gruß Uwe

    Also egal wie ich ihn Trete, über 4,3 komme ich nicht. Und ich habe ihn mal sportlich getreten. Zumindest wenn man mich gelassen hat. Also im 4.-5. Gang mit 50-60 durch den Kreisverkehr. Erster Gang erst gar nicht sondern gleich den Zweiten und den bis 70 hochgezogen. Es macht richtig Spaß wenn der Motor über 4 tu/min kommt. Da presst es einen noch mal richtig in den Sitz. Aber das ist nur ein kurzer Moment und schon ist im 5. Gang alles wieder Ruhig. Aber wie Zäh wenn man bei 80 km/h im 5. auf 120 beschleunigen möchte. Das dauert ja ewig. Das kann mein 1.6 Felicia mit seinen 75 Pferden wesentlich besser. Dazu muß ich den Ignis bis in den 3. Gang runter schalten. Es liegen halt Welten zwischen einem 2 und 4 Ventiler. Von 0 auf 30 war mein 40 kW Forman flotter wie der Ignis bei gleichem Hubraum und 100 kG mehr Lebendgewicht. Endgeschwindigkeit beim Forman war übrigens 135 km/h. Bin Heute mal wieder den Felicia mit Bleifuß gefahren und der macht richtig Spaß. Das sind echte 75 Ps die von 2000 bis 5500 kontinuierlich durchziehen. Und 8 Liter auf 133 km was heute genau 10 € an der Tanke kostete ist mir der Spaß Wert. Ach ja, der Kauf war eine Laune für 100 €. Da hatte er 188 tkm runter. Nach nun drei Jahren bei mir sind es 231 tkm und außer einem Endtopf für 25 € und 50 € für eine komplette Bremsenüberholung hat er einen Ölwechsel bekommen. Erst war der Verbrauch an Öl doch schon enorm hoch. Aber diese blöde Keramikpaste hat den Ölverbrauch nach 10 tkm auf nahzu Null reduziert. Und nun muß ich bei dem 20 jahre alten Vehicle nur noch mit der braunen Pest kämpfen.

    Fazit! Wenn ich den Ignis genauso flott fahren möchte wie den Felicia dann muß ich im Getriebe rühren bis der Arm weh tut. Und dann wird der Verbrauch wohl auch höher ausfallen. Aber wie man es auch betrachtet, 5 € auf Hundert oder 8 €, es ist auf 20 tkm im Jahr kein Vergleich von 15000 € zu 100€ zum Kaufpreis. Und das teuerste am Felicia ist der Tempomat. Ist der Waeco 600 mit Lenkradfernbedienung der heute mit über 1000 € gehandelt wird. DAB Radio mit allem was im Ignis ist hat nen hunderter gekostet. Ach ja, war bis heute zu Faul die Start-Stop Automatik die im Forman war, übrigens Bj. 1976 wie der Opel Ascona das Licht der Welt enddeckte, ebenfalls im Felicia zu verbauen.

    Aber man gönnt sich ja sonst nichts.

    Aber so wie der Forman 1992 ein Vernunftsauto war so ist es heute der Ignis. Alles zu seiner Zeit. Beide haben die gleiche Reichweite mit einer Tankfüllung, Ignis 32 und Felicia 42 Liter. Nur der Felicia gibt einem mehr das Gefühl der Sicherheit. WARUM? Das muß man selber erfahren haben! Ist halt nicht von Ungefähr das der Favorit/Felicia/Forman nie wirklich negativ aufgefallen sind. Waren keine Bananenautos die erst beim Kunden reifen mußten.

    Vielleicht versteht jetzt jemand warum ich fast 30 Jahre gebraucht habe um einen Ersatz für Favorit/Forman/Felicia zu finden. Da war der 40 Tonner der mit in der Nacht auf den Favorit mit voll Speed aufgefahren ist. Ich bin mit dem Auto noch nach Hause gefahren, zwar mindestens 10 cm kürzer und mit rundem Dach, aber alles funtionierte noch. Der Sattelschlepper durfte alleine nicht mehr weiter. Das könnte der Ignis genau so da er auch kein Lebendgewicht hat.

    Gruß Uwe

    Gruß Uwe

    Ja, hatte ich auch bisher nicht das der Verbrauch unter 4 Liter war, außer halt direkt nach dem Tanken auf den ersten Kilometern mit warmen Motor und gleichmäßiger Fahrt im 5. Gang. Aber bis heute Morgen stand da wirklich eine 3,7 beim Durchschnitt. Lag aber daran das ich nur Strecken fahre die kaum mal mehr wie 70 km/h zulassen und mindestens 30 km lang sind. Auf der Strecke zur Arbeit gibt es nur zwei Ampelkreuzungen ansonsten immer freie Fahrt. Aber heute bin ich mal in die Stadt und des öfteren mal mit einem längeren Stop so das es auch mehr Kaltstarts gab. So stand ich auch zwei Stunden vor einer Arztpraxis mit Radio an um auf meine Frau zu warten. Danach brauchte es über 10 km bis die Start-Stop Automatik wieder funktionierte. Und zum Schluß mal die Endgeschwindigkeit auf längere Zeit probiert. So steht jetzt 4,0 auf dem Display. Sind jetzt 300 km mit der Tankfüllung und der Rest soll noch knapp 500 km reichen. Vor der Autobahnfahrt von 30 km mit Vollgas kam die Gesamtreichweite auf fast 900 km. Bei Vollgas zeigt der Balken der Momentananzeige irgendwas bei 10-11 Liter an. Aber so oft wie ich heute in der Stadt die Start-Stop Automatik genutzt habe war schon mal eine Erfahrung. Allein heute hat das fast 500 ml gespart. Sonst habe ich nicht mal 400 ml an Einsparung gehabt und das auf eine Tankfüllung von mindestens 20 Litern. Also heute nach fast 4000 km auf der Uhr war das die erste wirkliche Fahrt im Stadtverkehr. Und auch mal eine Fahrt mit Vollgas. Auf den ganzen Kilometern ist er aber auch nicht an die angegebene Höchstgeschwindigkeit heran gekommen.

    Gruß Uwe

    Also jetzt ist der Wahnsinn komplett. 150 km gefahren und 700 km Restreichweite. 3, 6 Liter auf Hundert in der Anzeige. Wer sich da noch einen EV kauft der nicht mal wenn es sein muß einen Anhänger ziehen kann der ist bekloppt. Und das mit der E10 Ladung und dem Wochenendeinkauf den noch dazu meine Frau nach Hause gefahren hat. Und dazu sei gesagt das ich eigendlich nur ein 100%iges EV neu kaufen wollte. Aber wie meine 1000 kG am Haken bewegen? Tesla X brauche ich nicht täglich. Und einen Anhänger ja auch nicht. Aber wenn dann geht das mit dem Ignis. Ein T-S ist mir auch zu groß und eine Zoe ist zu klein. Aber komischer weise ist der Ignis zu allem fähig und auch zu gebrauchen. Auf der täglichen Arbeitsfahrt braucht er halt nur 3,7 Liter die Hundert. Und wenn ich mal den 1 Tonner ziehen muß dann braucht er halt mehr. Aber ich muß mir nix anderes besorgen. Einen Wohnwagen kann er auch ziehen, ein EV? Der Ignis ist solide, sparsam, universal einsetzbar und mehr braucht man wirklich nicht. Ein EV streikt schon wenn es mal mit der Ladesäule nicht klappt. Das kenne ich nun schon zur genüge. Mein Vectrix hat 130 km Reichweite und die nutze ich seit dem Ignis nur noch bei schönstem Wetter und wenn ich nicht weiter wie 50 km von zu Hause weg fahren möchte. Der Vectrix braucht 7 kW/h auf Hundert und macht natürlich viel mehr Fahrspaß. Nur wenn man bei leerem Akku 2 Stunden braucht um für 30 kM nach zu laden hört der Spaß auf. O.K. nach 50 tkm auf dem Vectrix hat der sein Geld verdient und beginnt zu sparen. Denn 7 kW/h sind nun mal nur 2 Euro auf Hundert. Der Rest ist wie immer. Reifen und nix an Bremsen. Und das mit einem 125er Roller der die 0-100 in unter 9 Sekunden macht. Und wenn man dann noch für Lau an die Steckdose kann ist das schon Steuerbetrug.

    Ich habe nun mal einen Skoda Forman mit einem 1,2 Liter Motor und 40 oder 50 kW seit fast 30 Jahren gefahren und kein 900 Turbo, GTI16V, 280SEL, 911, VW und sonst was für nen PKW. Und genau solche hatte ich vor den Skodas. Komisch, aber alles was vor dem Forman war ist nur so zu beschreiben: Zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen. O.k. der Favorit oder Forman war nun mal kein Bananenauto, Reift erst beim Kunden, und von wissenden konstruiert. Und allein beim Blick unter die Motorhaube und mal unter den Wagen kann man kaum verstehen das L&K 1890 im Ignis 2016 immer noch da sind. Ja, die erste Harley stammt ja auch auch von L&K. VW gäbe es heute auch nicht wenn L&K 1927 nicht den Boxer entwickelt hätten und noch dazu eine Karosse die dem Käfer sehr ähnlich war.

    Also ich werde wohl dem Ignis treu bleiben. Kein Streß ala Steckdose. Mehr braucht ein privater Haushalt nicht. Die Abschreibung eines Arbeitsautos ala Steuer ist höher wie die des Ignis was bedeudet man kann noch was verdienen auf dem Arbeitsweg. Und wer verschenkt schon gern was.

    Gruß Uwe

    Ich fahre nun mal nicht absichtlich sparsam sondern bin beim Ampelstart immer einer der flottesten und darum schneller im höchsten Gang. Dazu so vorrausschauend das wenn ich mehrere Fahrzeuge vor mir habe ich vor dem nächsten Kreisverkehr den Abstand vorher so wähle das ich nicht zig mal wieder anfahren muß sondern erst ankomme wenn der letzte gerade in den Kreisverkehr rein fährt. Genauso vor der Ampelkollonne. Ist halt so drinn und wurde mir schon oft von Fahrgästen dankend berichtet das ich in einer Kollonne sie nicht durch immer wieder durch anfahren und bremsen zum Nicken bringe. Und wer Bremst hat vorher halt zu viel Benzin aus dem Tank geholt. Das mit dem E10 war nur mal wieder eine Spontanentscheidung. Stand vor den Zapfpistolen und habe halt mal die 10er genommen und 23 Liter aufgefüllt. Nach nun 100 gefahrenen Kilometern steht die Anzeige bei 3,7 Litern nach dem sie vor dem Tanken mit 609 km noch die 4,1 anzeigte. Obwohl wenn ich das jetzt mal ausrechne waren das ja auch nur knapp 3,8 Liter die Hundert. Und eventuell sogar noch etwas weniger da ich diesmal den Tank bis unterkannte Deckel voll gemacht hatte.

    Bei 25€ Tankkosten auf 609 km ist es eine wahre Freude die großen SUV´s zu sehen wie sie im Rückspiegel bei einer kurvenreichen Fahrt immer kleiner werden. Komisch nur das sie dann auf der nächsten Geraden wieder größer werden obwohl man selber schon oberhalb der erlaubten Geschwindigkeit unterwegs ist. Dieses Formel 1 fahren mit immer wieder Bremsen und Beschleunigen vor und nach einer Kurve kostet natürlich gerade bei einem schweren Fahrzeug richtig viel Treibstoff. Nicht zu vergessen den Verschleiß. Und das ohne irgendeinen Zeitgewinn. Und habe ich solch ein Fahrzeug vor mir dann wird halt der Tempomat auf die Geschwindigkeit eingestellt die mich auf Abstand zu solch einem Bremser hält. Ist dann halt genau anders herum wie im Rückspiegel. Meine Frau und ich amüsieren uns dann immer warum bei vorrausfahrenden Fahrzeugen laufend die Bremslichter aufleuchten und wir doch die gleiche Geschwindigkeit und Strecke fahren ohne Bremsenbetätigung. Da macht Sparen dann richtig Spaß.

    Wer hat sich nicht schon mal über die aufgeregt die 500 Meter brauchen um von 0 auf 50 km/h zu kommen? Ich nicht mehr! Schalte dann halt bei 25 km/h in den 5. Gang was bei dem leichten Ignis gut geht um ausreichend weiter zu beschleunigen. Anders herum fahre ich dann einen langen Berg schon mal im kleinen Gang herunter so das ich nicht bremsen muß um die Geschwindigkeit zu halten und auch die Li-Batterie schneller voll ist.

    Aber was die Windabweiser an den Scheiben angeht so ist es mit denen jetzt möglich mit allen Fenstern offen zu fahren und eine Art Cabrioeffekt zu genießen. Nur das einem halt die Sonne nicht voll auf die Glatze scheint. Jetzt machen auch die elektrischen Fensterheber für hinten Sinn.

    Gruß Uwe

    Ja, diese Investition hat sich gelohnt. Fahren mit allen Fenstern offen und keine Zugluft. Auf dem Firmenparkplatz bleiben die Scheiben etwas offen und so ist das Einstiegsklima auch recht angenehm trotz praller Sonne. Fahre jetzt mit Klimatisierung Off. Ob das daran liegt das der Verbrauch nun bei 3,7 Liter fest steht? Aber die knapp 4000 km die er jetzt mit der Kramikpaste zurück gelegt hat dürften auch dazu beitragen. Zumindest bin ich am Testberg den ich im dritten Gang runter rolle am Ende fast 5 km/h schneller wie vor 2000 km. Auch den Berg rauf brauche ich den 4. Gang nicht da er ihn jetzt mit Gang 5 schafft. Dadurch ist der Momentanverbrauch von 15 auf 11 Liter an dem Berg gesunken. Fahre ihn übrigens mit Tempomat bei gleicher Geschschwindigkeit rauf. Vor 2000 km schaffte es der 5. Gang nicht und ich mußte Runter in den 4. Heute war das nicht nötig da er nur von den 70 km/h, erlaubte Höchstgeschwindigkeit, auf 67 km/h absackte. Jetzt kommen die nächsten 3500 km die den gleichen Effekt wie die ersten hatten. Ja, früher bei den Vergaserautos mußte ich ja regelmäßig das Standgas runterschrauben auf den ersten 7000 km nach der Verwendung der Keramikpaste. Seit den Einspritzanlagen funktionierte das Automatisch und war nur am Verbrauch zu sehen. Der Felicia hatte im Standgas nicht mehr 0,9 Liter in der Stunde geschluckt sondern nur noch 0,6. Ja, laut Skoda sollte er 6,9 Liter brauchen und ich bin ihn mit 5,5 Litern gefahren. Nun gut ich fahre auch unsreren Reisebus mit 23 Litern und nicht nicht wie Andere mit 28 Litern auf Hundert.

    Mittlerweile habe ich mich auch an die relativ nervöse Lenkung gewöhnt. Bin halt zu sehr auf die direkte Lenkung vom Skoda fixiert.

    Und das ich die Tankklappe öffnen möchte um den Kofferaum zu öffen, der Skoda hat da wo der Ignis den Hebel hat die Entriegelung für die Heckklappe, ist auch nicht mehr automatisch. Aber ich ertappe mich immer wieder dabei zu vergessen beim Skoda den Schlüssel aus dem Zündschloß zu ziehen.

    Ich habe jetzt noch dazu um das noch zu erwähnen mal E10 getankt und habe damit die 3,7 Liter erreicht.

    Gruß Uwe

    Also einen Schalter gibt es dort nicht. Wäre schön wenn man bei Dunkelheit mal unter die Haube schaut und eine Leuchte Licht ins Dunkel bringt. Und ganz Ehrlich ich weiß auch nicht Warum und Wie es mal funktioniert und mal nicht. Nun bin ich auch ein paar Tage nicht gefahren aber bei der letzten Fahrt funktionierte die Technik auch nicht wie es sonst war. Ich fahre ja ganz ehrlich doch den Felicia lieber selbst wenn er 2 Liter mehr braucht und nur 75 PS hat. Jedenfalls ist das der Beweis warum ich nie einen 16 Ventiler haben wollte. Ich kann mich wohl nicht an einen Motor gewöhnen der hohe Drehzahlen verlangt um Leistung zu bringen. Aber schön das es wieder Funktioniert, warum auch immer. Ja, aus allen Berichten und Selbsterfahrung ist mir das System nicht wirklich erklärlich. Egal, so lange es keine Alarmeldung gibt scheint alles so wit in Ordnung. Das wichtigste ist das man fahren kann und keinen Pannendienst braucht. So jedenfalls habe ich in 28 Jahren mit den Favoriten und Formannern diesen nie gebraucht. Und ich hoffe das es so mit dem Ignis auch so bleibt. Obwohl ich das bei dem fehledem Reserverad nicht so ganz glaube. Ich bin nun mal ein Schraubensammler blöderweise mit den Pneus.

    Gruß Uwe

    Und nach dem es nun doch mal geregnet hat und man sobald man das Fenster auch nur ein Stück öffnet es einem vorkommt als hätte man ein Cabrio ohne Verdeck sind jetzt noch die Windabweiser dran gekommen. Mal sehen ob man nun auch mal die Fenster wärend der Fahrt öffnen kann ohne das es unangenehm bubbert.

    Aber allein durch die Tönung ist es bei tiefstehender Sonne schon eine Verbesserung.

    Gruß Uwe

    Heute wie ich das Ladegrät angeschlossen habe sehe ich mir mal den Riemen am Generator an. Was ist das? Nach nicht einmal 4 tkm fängt er schon an zu zerfläddern. Mal sehen was die Werkstatt dazu meint. Ansonsten zeigt die Keramikpaste schon eine gute Wirkung. Der Verbrauch ist trotz forscherer Fahrweise, mittlerweile habe ich mich ja an den Wagen gewöhnt und auch schon mal das ASR zu spüren bekommen, um 0,2 Liter zurück gegangen. Ein Zeichen dafür das auch der Verschleiß weniger wird. Was an Laufruhe und Lautstärke weniger wird kann man eh nicht fest stellen da ich noch nie einen solch laufruhigen 4 Zylinder gefahren habe. Habe wahrscheinlich noch nie so oft auf den Drehzahlmesser geschaut wie beim Ignis. Außgenommen LKW und Bus um am Berg nicht unter das größte Drehmoment zu kommen. Beim Ignis halt um zu sehen ob der Motor überhaupt noch dreht. Aber auch oberhalb der 3000 Touren wird er meine ich nicht mehr laut. Kann aber auch nur die Gewöhnung an den Motor sein. Ansonsten ist es eine wahre Freude wenn es mal Eng wird. Da hat man das Gefühl der kann auf der Stelle drehen. Ja, das mußte ich erst mal lernen das er vorwärts in die engste Parklücke zu rangieren ist ohne zig mal vor und zurück zu müssen. Denn da ist ja nix vor der Vorderachse was ausholt und hinten nun schon mal gar nicht. Also was komplett anderes wie bei einem Bus. Der schert vorn und hinten nun mal weit aus. Aber das war ja in etwa schon mit Favorit und Forman so. Zumindest war der Unterschied beim Anhänger rangieren gewaltig da der Drehpunkt doch ein anderer war. Beim Ignis braucht man einen langen Anlauf um den Anhänger in die Einfahrt zu bekommen außer man hat im Hinterkopf das er ja auf der Stelle drehen kann. Bei schneller geradeausfahrt kann man ruhig mal etwas am Lenkrad ruckeln ohne das der Anhänger das Pendeln anfängt. Aber das Rangieren an sich ist mit dem Ignis im vergleich zum halb so starken Forman doch schwieriger. Die Kupplung ist beim Ignis halt nicht so gefühlvoll zu bedienen.

    Gruß Uwe

    Tja..ob das Auto nun beladen ist

    Was immer auch ausmölen heißen mag, bei mir fährt nichts unnötiges mit.

    Der AGSler wird getreten wie er es braucht, dazu kenne ich auch seine Schaltvorgänge.

    Um Spaß zu haben schaue ich nicht auf die fahrweise, welche mal ruhiger mal etwas rasanter ist.

    Allerdings immer nach Vorgabe der zulässigen Geschwindigkeit.

    Mal Sanft und mal Sportlich. So wie es mir in den Sinn kommt und ich Lust habe. Aber das mit der Geschwindigkeit ist ja so eine Sache. Hält man sich dran hat man immer so viele Windschattenfahrer hinter sich. Dabei kann man doch Spritt sparen wenn man selber im Windschatten fährt. Aber da ich es gelernt habe weit voraus zu schauen und nur dann richtig Spaß mache wenn vor mir nix los ist fahre ich so sparsam und entspannt das ich meist allein durch die richtige Gangwahl die Gewschwindigkeit anpassen kann. Da ist es des öfteren schon so weit gekommen das jemand an der Ampel hinter mit ausgestiegen ist und mir sagen wollte das mein Bremslicht nicht funktioniert.

    Hat aber ja alles nix mit einem leeren Tank zu tun. Außer das dieser nicht so schnell leer wird wenn man die Bremse nur benötigt um am Berg nicht weg zu rollen.

    Gruß Uwe

    Wenn man die Funktion Einstellung auf dem länger gedrückt hält erscheint eine Infoseite auf der oben links die Boardspannung zu lesen ist.

    Also ohne Licht und nur Radio an entlädt die Li-Batterie nach der externen Ladung auf den dreißig Kilometern Arbeitsweg nicht. Ja, die am Fuße des Berges zwar nicht mehr voll hat aber heute bis zur Kuppe unterstützt. Vorher war auf halben Berg damit schluß. Jetzt auf der Rückfahrt mit Heizungslüftung und Licht habe ich sie an keinem Berg mehr auf Voll bekommen was aber normal ist. Ich muß echt mal meine Stromzange nehmen die ich über Blautouch am Smarti fernüberwachen kann nehmen und das mal Beobachten.

    Aber mal zum ursprünglichen Thema zurück. Wenn die Unterstützung trotz voller Li-Batterie nicht kommt und auch die Start-Stop Automatik nicht funktioniert und das nach so kurzer Zeit dann ist das ein Mangel der auf einen defekten DC/DC Wandler schließen läßt. So wie ich das sehe hat Suzuki von den Fehlern der ZE-Modelle ala Renault gelernt. Bei denen ist die Bleibatterie des öfteren regelrecht geplatzt weil diese immer überladen wurden. Nur das der Ignis halt kein reiner Elektrowagen ist und der Verbrenner gerade auf Kurzstrecken die Starterbatterie doch stark entlädt ist halt das Problem. Jetzt ist die Frage ob man die Ladeentspannung mit einer Saftwarenänderung verändern kann oder ob der DC/DC die 12,8 Volt fest eingestellt hat. Meine Vectrix Roller kann ich per Software einstellen und den selbstbau Zusatzlader der halt nicht über das Bussystem läuft über einen Poti. Und jetzt kommt wieder die Werkstatt ins Spiel. Da kennt sich doch keiner mit dem System aus.

    Gruß Uwe

    Ja, warum baue ich an mein Pedelec nicht einfach ein paar Dynamos an damit sich die Batterie auch wärend der Fahrt wieder auflädt?

    Kein Witz!

    Das wurde ich schon so oft gefragt hinsichtlich meiner Vectrix Roller. Wenn ich an den eine Lichtmaschine anschließen würde würde doch die Batterie niemals leer.

    Gruß Uwe

    Also mal was Fachliches! 14,4 Volt ist eine Spannung und kein Strom.

    Das ist die Ladeendspannung wärend einer Ladung. Nach dem diese erreicht wurde geht diese Spannug bei unbelasteter Batterie auf 2,3 Volt pro Zelle zurück, als auf 13,8 Volt. Nach längeren Stehen sollten es nicht unter 2,2 Volt pro Zelle werden, also 13,2 Volt.

    Jetzt zum Ignis:

    Dessen Batterie hat nach zwei Tagen Stillstand nur eine Spannung von 11,9 Volt welche um 0,1 Volt absinkt sobald man nur die Beleuchtung zuschaltet. Nach einer Fahrt von 30 Kilometern misst man 12,8 Volt. Das ist ein Zeichen dafür das entweder der Laderegler nie die Ladeentspannung erreicht oder der Ladestrom an sich zu gering ist. Bei letzterem muß man wohl einiges mehr an Kilometern fahren damit die Batterie voll wird. Denn anders wie bei einer direkt von der Lichtmaschine mit 70 oder mehr Ampere geladenen Batterie wird beim Hybrid diese über einen DC/DC Wandler vom Hochvoltsystem geladen. Und wenn der nur mit 10 Ampere lädt dann muß man halt 5,5 Stunden fahren um eine leere Batterie voll zu bekommen. Ist allerdings nur eine theoretische Rechnung da man ja wärend der Fahrt die Batterie durch Verbraucher auch entlädt und die Hochvoltbatterie auch genug Ladung haben muß.

    Nach nun 11 Stunden hatte die Batterie noch 12,4 Volt an Spannung. Ich lade sie jetzt mit einem Ladegerät die Battrie mal nach und beobachte dann was die Start-Stop Automatik macht.

    Irgenwie bekomme dann die Zusammenhänge schon genauer heraus.

    Was eben nach dem Anschluß des Laderätes zu bemerken war das dieses bei 4 Ampere Ladestrom die Spannung von 12,4 auf 13,6 Volt steigen ließ aber das Display im Auto weiterhin bei bei 12,3 Volt blieb war schon mal Merkwürdig.

    Gruß Uwe

    Die 0,2 Bar mehr machen bei der Außentemperatur von 20 Grad den Ausgleich zum kalten Reifen bei 0 Grad aus. Das mit dem Druck ablassen auf Schnee geschieht ja automatisch wenn der Reifen bei 20 Grad auf Sollwert eingestellt wurde. Wer bei 20 Grad den Druck auf den Sollwert einstellt, und eventuell die Reifen bis zu Tankstelle richtig warm gefahren hat, braucht sich nicht zu wundern wenn bei Null Grad der Druck so weit sinkt das eine Meldung kommt. Ganz extrem ist es wenn wie die letzten Tage es nicht allzu warm ist aber die Sonne die Reifen auf einer Seite stark erwärmt. Aber es gibt ja Leute die das nicht wissen und von ADAC und CO. immer nur die 0,2 Lesen und dann den Rest ignorieren. Denn was geschrieben in der Bibel? Prüfe nur bei kaltem Reifen! Wann bitte schön ist denn der Reifen Kalt? Nach einer längeren Bergabfahrt mit dem Fuß dauernd auf der Bremse zum Druck prüfen zu fahren bedeutet das der Druck auf der Vorderachse schon mal mit 0,4 Bar höher eingestellt werden muß wie der auf der Hinterachse. Aber dafür habe ich ja mein Messgerät welches sehr gut funktioniert. Das CAT S61 zeigt mir halt die Temperatur der Reifen an. Wer bei 30 Grad Außentemperatur prüft der sollte 0,3 Bar mehr auffüllen. Dann ist der Druck bei 20 Grad 0,2 Bar höher und bei 0 Grad halt immer noch über der Warnschwelle.

    Bei einem Firmenwagen ala Astra gab es auch immer wieder das Problem mit dem nicht richtig erkennen des Druckes. Die Winterreifen kannten das Problem nicht sondern nur die Sommereifen. Bis ich dann den Wagen mal ein paar Wochen fahren mußte. Da hat jemand bei 40 Grad in der Sommerhitze morgens bei kaltem Reifen 0,5 Bar zu doll aufgepumpt. Warum? Wurde halt immer mit voller Besatzung und Gerät bewegt. Aber immer nach ein paar Kilometern, so zwischen 5-12, kam die Fehlermeldung Sensoren nicht erkannt. Da waren dann die Reifen warm und der Druck zu hoch. Dieses bedeutete ein neues Kalibrieren. Also den Druck auf Normalmaß ablassen und schon war es gut. Bis das andere Team den Wagen wieder übernahm und denen die Reifen wieder bei voller Beladung zu platt erschienen. Da meldeten sich die Sensoren wieder ab und alles fluchte über die Technik.

    Gruß Uwe

    Habe selber noch mal geschaut. Mein Ignis hat keine 12 Volt bei Zündung an und voller Li-Battrie. Wenn ich dann noch Licht an mache sind es nur 11,8 Volt. Die Starterbatterie sollte 14,4 Volt haben wenn sie voll Geladen ist. Also nach dreimaligen Abwürgen und Neustart habe ich ja auch das Problem das die Spannung zu niedrig ist. Aufgrund meines anderen Fahrprofiles, längere Fahrstrtecken ohne große elektrische Verbraucher, habe ich nicht so oft das Problem das die Start-Stop Funktion ausfällt. Aber im Prinzip das gleiche Problem wie du. Werde die Starterbatterie mal extern mit einem Ladegerät voll laden und dann sehen was passiert.

    Gruß Uwe

    Das paßt wohl auch so da die Automatik in den unendlch vielen 30er Zonen nie in den höchsten Gang kommt. Mit meinem Schaltgetriebe rollt der Wagen im 5. Gang im Standgas durch solche Zonen. Wenn man dann auch noch an jeder von rechts kommenden Einmündung abbremst und wartet ob nicht doch jemand von rechts kommt steigt natürlich der Verbrauch. Meine Frau und ich amüsieren uns immer hier im Wohngebiet wenn ein Wagen mit 40 oder mehr uns davon fährt um dann an der nächsten Einmündung auf uns zu warten und wenn wir langsam wieder aufgeschlossen habenwieder mit Vollgas dahinter losspurtet. So in der Weise ist mir mal eine Frau aufgefahren wie ich doch mal halten mußte weil ein Fahrzeug von rechts kam. Wer das vorausschauende Fahren drauf hat braucht das Bremspedal fast nur dazu um nicht weiter zu rollen. Denn wenn man die Bremse nutzt hat man vorher zu viel Benzin durch die Zylinder geschickt. Und allein auf ebener Strecke ohne Ballast im Kofferaum kann man mit dem Schaltgetriebe auch prima im 2. Gang anfahren und diesen dann bis 70 km/h nutzen. Dann direkt in den 5. Gang und entspannt weiter fahren. Denn jeder Schaltvorgang mit Fuß vom Gas, Kupplung und kein Kraftschluß, dann wieder Gas geben spritzt zu viel Benzin in die Zylinder. Also schnell bis kurz vor die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen. ca. 5 km/h darunter, und dann in den höchst möglichen Gang schalten. Das kann man auch mit dem AGS wenn man die Schaltpunkte kennt. Nur leider hat man ja immer jemanden vor sich der nach dem Ampelstart 100 Meter braucht um die 45 km/h zu erreichen. Und so dreht halt der Motor viel zu lange im kleinen Gang. Ich fahre Automatik ja nur noch mit Fahrzeugen jenseits der 10 Tonnen und kenne deren Schaltpunkte. Meine Linienbusse mit 3-5 Gang Automatik kenne ich sehr gut und fahre diese mit ca. 5 Liter auf hundert sparsamer wie andere Fahrer. Und jetzt wo es kaum Fahrgäste und Verkehr gibt komme ich sogar von den 35 Litern auf unter 32 Liter. Die 5 Gang Autos muß ich aber immer mit 53 km/h durch die Stadt bewegen damit diese im höchsten Gang bleiben. Ja, man kann ein Automatikgetriebe allein mit dem Gaspedal auf Sparsam schalten. Aber das erfordert das Wissen der Schaltpunkte und ein konzentrieter Umgang mit dem Gaspedal.

    Ich habe alle Antriebsformen gefahren. Da war der Volvo 66 GL mit der Zweiriemenvaromatik. Der hat immer mit seinem 1.3 und 57 PS Motor so um die 10 Liter gebraucht. O.K. das war der sicherste Hecktriebler den es je gab da er ncht zum ausbrechen zu bewegen war aber er brauchte halt damals gut zwei Liter mehr auf Hundert wie andere Fronttriebler mit Schaltgetriebe.

    Ich habe mich übrigens für den Ignis hauptsächlich darum entschieden weil er im 5. Gang und nahezu Standgas mit 30 km/h rollen kann. Auch bei 50 km/h leibt er unterhalb der 4 Liter. Bei 70 sind es dann schon 4,1 Liter. Aber bei 68 km/h braucht er nur 3,8. Bei 90 4,3 undbei 120 4,8. Ach nee, seit dem Anbau der AHK sind es über 5 Liter bei 120 km/h. Habe mich richtig erschrocken das der Verbrauch bei höheren Geschwingkeiten nach dem Anbau so gestiegen ist.

    Ich wurde mal gefragt warum ich mit dem Reisebus so wenig gegenüber anderen Fahrern verbraucht habe. 10 Liter Unterschied war die Frage wert. Antwort! Ich fahre nach Gehör. Bei 100 km/h auf der Autobahn ist es laut, bei 94 km/h höre ich keinen Wind und es ist leise. Ja, diese 6 km/h machen kaum was aus was die Zeit angeht aber anstatt 32 Liter habe ich nur 22 Liter auf Hundert aus dem Tank geholt. Noch extremer ist das wenn man Elektrisch fährt. Da kann man sein Ziel schon mal nicht mehr erreichen wenn man hin mit 70 km/h Rückenwind gefahren ist und auf dem Rückweg trotzt gleicher Ladung den Wind von vorn hat.

    Dazu kommt dann noch welche elektrischen Verbraucher zugeschaltet sind. 1988 habe ich in einem Passat eine Audioanlage mit 13 Kanälen und einer maximalen Leistung von 1,3 Kw verbaut. Der Sond war Absolutespitzenklasse. Aber der Verbrauch lag 1,5 Liter höher wie bei ausgeschalteter Anlage. Ich habe die stärkste verfügbare Lichtmaschine einbauen müssen und auch die größtmöglichste Batterie. Das war eine 90 AH Batterie die bei 3/4 abgerufener Leistung, ging nur bei geöffneten Türen und glich einen Opern Air Konzert, nach 30 Minuten leer war.

    Heute holt sich der Ignis Hybrid die Energie für die elektrischen Verbraucher, bei weitem nicht so viel wie die damalige Audioanlage, von der Bremsenergie und nicht aus dem Tank. Wenn man dann noch weiß das man bergab runterschalten kann spart man Bremsbeläge und lädt die Li-Battrie schneller. Das Runterschalten geht mit dem AGS leider nicht.

    Gruß Uwe

    Das mit den 6 Litern Reserve war schon immer so. Vor 25 Jahren reichten die bei einem 50-80 PS starken PKW für ungefähr 60 km. Heute kann ich mit dem Ignis aber sehr viel weiter mit der Reserve fahren. Das mit der Reservemenge hängt aber mt der Form des Tanks zusammen. Der hat ja keine große Höhe sondern liegt Flach und so ist der Schwimmer schon auf dem Boden auch wenn sich noch genug Benzin im Tank befindet. Die letzten 6 Liter verteilen sich halt auf die Fläche. Das ist bei meinem Felica schön zu sehen. Dessen Nadel zeigt eigentlich schon nichts mehr an aber bei Kurvenfahrt oder Bergabfahrt zuckt sie noch ein wenig. Die Schwallwirkung des Benzins drückt dann den Scwimmer noch mal nach oben. Dessen Anzeigenadel ist aber auch sehr Nervös. Bei einem dreiviertel vollem Tank ist bei Berauffahrt die Nadel unter halb Voll und berab wieder auf Voll. Mein erstes Auto habe ich regelmäßig leer gefahren. Das gab bei mitfahrenden Personen oft mal Panik. Aber der 36 Liter fassende Benzintank war für den Derby nun mal nicht sehr groß. Aber die Reserve von 50 Litern im Kofferaum auf die man einfach per Schalter am Amaturenbrett umschalten konnte war ja da. Oder umgekehrt. Damals kostete ein Liter Benzin 78 Pfennig und der Liter Autogas, Tank im Kofferaum, 20 Pfennig. Dem Motor hat das Leerfahren nicht geschadet. Und dem Vergaser oder Verdampfer war das auch egal. Mit der Technik konnte man den Motor auch direkt mit Gas starten was ja heute beim Einspritzer nicht geht, man also immer Benzin im Tank haben muß.

    Gruß Uwe

    Also der Anzeige traue ich nicht. Wenn ich einer vertrauen konnte dann war das die vom Felicia B.1995. Die passte auf den Liter genau. Und die war eine Nachrüstung die man selber einbauen mußte. Aber wenn beim Ignis noch 7 Liter im Tank sind dann soll am schon zu Tanke fahren, so jedenfalls habe ich das beim ersten mal nach 700 gefahrenen Kilometern zu sehen bekommen. Die ersten 2000 km hatte ich einen errechneten Wert von 3,5 Liter die Hundert. Die Anzeige Stand bei 4,1 Liter. Die Restkilometer werden ja wenn einmal die Empfehlung jetzt zur Tanke zu fahren auch nicht mehr angezeigt.

    Ich möchte jedenfalls meine Tankstelle wegen Diskreminierung dran kriegen. Warum? Wenn man drei mal 30 Liter getankt hat bekommt man eine Autowäsche Gratis. Um das zu schaffen muß ich mit dem Ignis immer ja immer noch Rasenmäherspritt für 10 Liter zusätzlich tanken. Blöd nur das ich nur einen Elektrorasenmäher habe und mein Roller auch mit LiFePo4 fährt.

    Gruß Uwe