Das furchtbare Pfeifen kann schon bei 180-190 auftreten. Scheint eine Eigenheit des SSS zu sein. Ist definitiv kein Schnellfahr-Autobahn-Auto. Nervt mich und habe ich noch nie so etwas bei anderen Autos gehabt. Das sind vermutlich irgendwelche Resonanzschwingen, die sich bei bestimmten Verhältnissen einstellen. Gegenwind, Seitenwind, ...? Kommt irgendwo von vorn links bei mir meine ich. Ist aber schwer loklisierbar. Jedenfalls bekanntes Problem. Könnte als systematischer Mangel betrachtet werden, denn der SSS ist serienmäßig bis 210 km/h zugelassen und da darf soetwas im zugelassenen Bereich nicht sein.
Beiträge von Senso
-
-
Der AZ ist insgesamt ein cooles kleines, spaßiges uns relativ geräumiges Auto. Ich persönlich verstehe nicht, warum so viele Leute den Serienzustand verändern wollen. Meistens verschlimmbessert sich das Fahrzeug hinsichtlich Fahrbarkeit, Haltbarkeit, Schadstoffausstoß und dann auch noch im Design. Es äßerst seltene Fälle, bei denen ich sagen würde: "Wow, besser als die Serie". Klar, wenn man auf die Rennstrecke will ist das nicht der Einsatzzweck des Serienwagens und dann kann man für diesen Fall etwas erreichen. Die Ingenieure stimmen das Fahrzeug im Rahmen der vorgegebenen Kosten für den beabsichtigten Einsatzzweck und Käuferkreis optimal ab. Sicher gibt es immer ein paar Kritikpunkte, die man ggf. abmildern oder abstellen kann.
Für mich sind das:
Die lauten Windgeräusche (Pfeifen) bei hoher Geschwindigkeit (Autobahntauglichkeit bis ca. 170 km/h)
Sportsitze sind passable haben abe etwa störende Wangen, die an den Beinen drücken
Fahrwerk etwas zu straff, geht aber noch gerade, hier würde ich etwas mehr Komfort schätzen.
Schwimmsattelbremsen empfindlich gegen Rost / teilweise mangelndes Tragbild (schwimmen nicht gut)
Statt die Spielereien wie Beschleunigungsball oder positive und negative Beschleunigungsbalken lieber die versteckten Infos (wie Reifendruck) ins Menü
Design ist gut gelungen außer die Serienfelgen, passen nicht 100% zum Rest
Spaltmaße, etwas nachlässig verarbeitet
Die vielzitierten Hartplastikteile stören mich nicht, das Infotainmentsystem macht meistens seinen Job und ist recht einfach zu bedienen und übersichtlich. Auch das von einigen als schlecht bezeichnetes Navi finde ich schön einfach und viel besser als den Android Auto- Murks
Power ist vollkommen ausreichend, wir sind Verkehrsteilnehmer und nicht auf dem Rallypfad oder der Rennstrecke unterwegs.
Ja ich weiß, der SSS-Tuningfraktion liebt es, das Auto zu individualisieren und möchte unter allen Umständen noch mehr rauskitzeln und die beste einzigartige und stärkste Rennsemmel haben und den anderen mal zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Ich dagegen würde statt einen Wagen wie den SSS radikal zu verändern den Motor zu überlasten dann lieber gleich das Geld oben drauflegen und mir einen entsprechend potenteren Wagen kaufen, der meinen Wünschen gerechter würde.
Ich finde den Zwerg super und bin seit 3000 km begeistert und erfreue mich an ihm. Jetzt muss er nur noch zuverlässig bleiben.
-
Ok, wie hast du das berechnet? hast du aus 10 * log des Leistungsverhältnisses? Der Schall nimmt ja quadratisch mit der Entfernung ab, also (2/7)² =0,082 . Davon das 10-faches des dek. Logarithmus für die DeziBel, das wären -11,88. Dann müsste in 7 m Entfernung noch 100 von den 112 dB übrig bleiben. Also etwa dein Ergebnis. Korrekt?
-
Klar wer Allrad und Dachbox möchte ist beim SSS falsch. Jetzt frage ich mich gerade wieviele Leute ein Wochenendgrundstück haben, auf das man mit einem 2-radgetriebenen Auto nicht hinkommt. Kann es ja geben. Manche wohnen auch auf in der sibirischen Steppe und kommen nur mit einem Quad oder Panzer hin
. Ich behaupte, dass 90% der Igniskäufer ebenso einem Swift wählen könnten und meine Absicht war lediglich, auf die doch erstaunliche Mittelstreckentauglichkeit des SSS hinzuweisen. Jeder kann natürlich fahren was er will. Ich persönlich bevorzuge ein größeres Auto, statt einer Dachbox mit hohem Schwerpunkt und schlechter Aerodynamik, wenn ich Platz brauche. Ich meine der Swift ist auch breiter, als der Ignis.
-
Ich bin gerade 4 x 400 km (Berlin - Bremen x 2) gefahren, 2 Strecken davon mit 2 Erwachsenen und Kindern und Gepäck für den Ferienaufenthalt der Kinder bei den Schwiegereltern. Sonst immer mit unserem Mercedes E-Klasse Kombi, da hatte ich Sorge, der Platz reicht nicht. Nur habe ich einen Swift Sport / 140 PS und bin mit meinen 1,96 m echt erstaunt, wie gut das ging. Klar ist der Komfort bei der E-Klasse etwas höher aber nur erstaunlich wenig mehr Raum für die Passagiere. Verbrauch bei 140-150 km/h um 7,2 l/100 km. Dafür aber top Power, wohl kein Verrgleich mit dem 90 PS Ignis. Ich habe den 2 Jahre alten SSS für unter 14 T€ mit 30 Tkm gekauft und da lohnt sich aus meiner Sicht kein schwachbrüstiger Ignis, den ich auch in der Wahl hatte. Der Swift ist nach meinen Geschmack auch viel hübscher. Bin jetzt froh, den SSS gewählt zu haben, Superfahrspaß inklusive. Also wer sich für einen Ignis interessiert, sollte den Swift auch mal testen. Die Sportsitze sind auf jeden Fall ganz ordentlich.
-
Danke für die Hinweise. Es gab ja echt schon einen Menge zu dem Thema. Habe mir jetzt nach Online Hörprobe eine TE16 Hella bestellt für moderate 16 €. 72 W / 6A sollte kein Problem ohne Relais sein.
-
Echt cool, habe mich heute schon über den mickrigen Ton der Originalhupe geärgert, als mir einer den Weg von links in meine Strße einbiegend abgeschnitten hat. Erstaunlich, dass die Kurvenschneider so zahlreich vertreten sind
Super billig, kann eigentlich nichts Gutes sein oder? Bin gespannt auf deine Erfahrungen, baue ich mir dann ggf. auch ein. Kennt jemand noch gute Alternativen? Die Fanfaren nehmen ja etwas Platz in Anspruch. Ist das TÜV-tauglich?
Für das Schalten des Relais zwischen brauchst du (einen sehr kleinen) Strom zwischen Klemme 85 und 86. Den kannst du dem alten Hupenanschluss entnehmen, also statt der alten Hupe (weiß nicht wieviel Leistung die zieht, sollte aber nach dem mauen Ton wenig sein).
Das Relais versorgst du dann mit den genannten 20 A (besser 25A, weil Nennleistung 240 W schon 20A zieht). Das Relais Klemme 30 wird über eine (ca. 25A) Sicherung von der Batterie versorgt und gibt Strom (+) an Klemme 87 aus. Diese zum Horn und den 2. Anschluss an Masse. Fertig.
-
Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Inspektionskosten keine Besonderheiten beinhalten, also der nackte Preis, wenn alles mit dem Auto ok ist. Sonst kommen noch Ersatzteile (z.B. für Bremsbeläge) und Arbeitslohn hinzu. Da ist ja meine E-Klasse billiger (in der freien Werkstatt, bei Daimler zahlst du schon fürs Händeschütteln 50.--, selbst in Coronazeiten
.
-
Der 1,4 Boosterjet hat kein AGR, der hat eine innere Abgasrückführung durch Ventilüberschneidung.
Weiterhin gibt´s bei diesen Motoren auch keine Probleme mit Verkokungen, das gibt´s bei den Japanern und Koreanern nicht, nur bei Europamüll wie VW und Opel
Interessante und gewagte Aussage vom Europamüll, der übrigens auch gern im verwöhnten Japan gefahren wird. Zumindest habe ich dort nicht wenige BMW und Daimler gesehen, wie auch auf meinen Chinareisen, speziell dort auch größere VW. Mich würde mal interessieren, ob dies nur ein Gefühl ist oder auf einzelne Beobachtungen oder statistisch belastbaren Daten beruht und woher die stammen.
-
Ok 1 Jahr wird das schon halten, auch länger. Audi hatte viele Probleme mit diesem Typ. Ich hatte schon Wandler über mehrere Hunderttausend Kilometer ohne große Probleme. Klar werden die Gangwechsel härter, besonders, wenn das Öl nicht gewechselt wird. Die Laufflächen der Steuerkolben etc. nutzen ab und dann kommt irgendwann der Punkt des Verschleißes. Bei meiner E-Klasse sind es jetzt 200 Tkm und außer der Platine war hier noch nichts kaputt. Getriebspülung ist aber hilfreich.
-
Ein Wandler kann höhere Leistungen übertragen und ist grundsätzlich solider. Außerdem besseres Fahrgefühl als beim stufenlosen CVT. CVT ist für kleinere Wagen in der Stadt nicht schlecht, weil immer der ideale Drehzahlbereich genutzt wird, also effizient, einfach und kostengünstig ist es auch.. Ich würde es nicht wählen, weil ich das Motorengeräusch und das Verhalten nicht mag. Die Idee ist aber gut.
-
Hallo V-Boy
ich stimme Quertreiber zu, würde aber erstmal die vorgerichtlichen Karten spielen. Ich denke der Kerl knickt ein, wenn er nicht ein ganz abgebrannter "Ohnehin-Nichts-Zu-Verlierer-Typ" ist. Dann kannst du glimpflich rauskommen. Ich hatte das auch schon mal durch, mit 18 ein Motorrad mit Mangel gekauft habe mich auch blenden lassen. Aus solchen Erfahrungen lernt man dann zumindest. Am Ende hatte der Typ das Moped wieder und ich mein Geld.
Also lasse dich nicht gleich einschüchtern. Da mit kommen so windige Figuren viel zu oft durch. Bevor es zur Klage kommen sollte, kannst du immer noch die Notbremse ziehen. Die ersten Schritte dahin würde ich in Angriff nehmen. Ob du dann klagst, hängt von der Nutzen-Risiko-Einschätzung ab, also wieviel du im Zweifel draufzahlst, was es bringt und wie groß das Risiko ist, zu verlieren. Da musst du dir oder guten Bekannten / Freunden vertrauen, die sich etwa auskennen, Anwälte haben auch ihr Eigeninteresse. -
Wenn du auf dem Weg nach Hause bereits das Problem hattest, ist es höchstwahrscheinlich, dass ein verschwiegener Mangel vorlag. In dem Fall ist das Kühlwasser entweder vorher schon neu gewesen, weil das beim Vorbesitzer schon verschwunden ist oder der hat immer nur Wasser nachgefüllt (dann ist kein Frostschutz mehr drin). Öl im Wasser oder Wasser im Öl (hellbraun schaumige oder emulsionsartige Rückstände am Öldeckel) ist typisch. Wenn das Wasser so schnell weg ist kannst du von einer größeren Lackage und keinem Haarriss mehr ausgehen. Ich würde dem Vorbesitzer hier sagen, entweder Rückabwicklung oder Einigung oder du lässt das Auto begutachten. Falls der sein Geld wert ist, findet er heraus, ob es ein älterer Schaden ist. Dann ist der Vorbesitzer darn, muss rückabwickeln und die gesamen Kosten übernehmen, das wir teuer für ihn. Zumndest würde ich ihm diese "Werkzeuge" mal cool zeigen und schauen, wie er reagiert. Zur Unterstützung hilft auch ein Anwaltschreiben, das klar macht, welches Risiko der Vorbesitzer bei Weigerung eingeht. Das hilft auch oft. Ob du dann klagst, kannst du dir immer noch überlegen. Auf hoher See und bei Gericht ... weißt du ja, Recht haben und bekommen sind immer 2 verschiedene Paar Schuhe. Bei Rechtsschutz würde ich das versuchen. Am Ende ist die Frage ob du den Nerv und die Zeit und das Geld hast zu klagen und was herauszuholen ist.
-
Kupplung riecht wie eine heiße Flexscheibe, das Kunstharz zersetzt sich und setzt Amine frei. Kann man gut von anderen Gerüchen unterscheiden. Kennt jeder der mal hinter einem LKW mit angezognerer Handbremse gefahren ist, zersetzende / heiße organische Bremsbekäge, leicht fischig, eben Amine. Haftreibung ist stärker als Gleitreibung. Wenn die Kupplung einmal gepackt hat, sollte sie nicht mehr permanent schleifen, nur wenn das Drehmoment wieder steigt also besonders im großen Gang beim Gasgeben) und wieder zum Losbrechen der Trennscheiben führt. Dann ist wieder Gleiten angesagt....
-
Mal als allgemeiner Hinweis an alle. Ihr könnt eure Garantie bis kurz vor dem Ablaufen der 3 Jahre auf 5 bzw. 6 Jahre verlängert. Ich hab es auf 6 Jahre verlängert und es hat mich ca. 300 Euro gekostet. Für mich war das vollkommen ok.
300 Euronen für weitere 2 Jahre ist moderat und heißt, dass Suzuki eigentlich keine großen Probleme erwartet oder eine gute Anspruchsabwehr
hat. Sonst würden die das nicht anbieten. Das werde ich wohl auch machen. Bei Peugeot musste man nach ganz kurzer Zeit entscheiden und die Anschlussgarantie hat mnich damals um 800 € gekostet (glaube um weitere 2 Jahre). Also Suzi / Sushi doch wohl besser als das Baguette.
-
Hallo SuziGuru
90 PS sollten die Kupplung nicht allzu sehr aufreiben. 100 Tkm, da kann es schon vorkommen, dass die Kupplung fertig ist, wenngleich etwas früh bei vernünftiger Fahrweise. Aber dass ist ja immer die Frage. Einige Leute lassen den Fuß auch gern etwas auf der Kupplung stehen und spielen zuviel mitr der Kupplung herum, dann geht es schneller mit dem Verschleiß. Komischerweise habe ich das vermehrt bei Fahrer*innen beobachtet, ist aber meine persönliche Statistik und würde einen Shit-Storm auslösen, wenn ich es verallgemeinern würde. An sich sollen die Suzuki Swift ja einigermaßen zuverlässig sein, ich habe erst 32 Tkm runter und seit 2 Tkm ist er in meinem Besitz. Bisher kein Ärger (wäre ja noch schöner). Die Schwimmsattelbremsen sind nicht ganz gleichmäßig abgefahren bzw. sieht man am Tragbild einer Scheibe vorn, dass die Beläge hier nicht ganz richtig anliegen. Werde bei Gelegenheit mal nacharbeiten. Bremsen eher geringere Qualität, rostanfällig. Verzögerung ist aber gut. Lack auch eher mäßig. Blech dünn und gegen Hagel empfindlich. Extremes Windgeräusch einmal aufgetreten. Einmal Ruckeln bei vollem Ausreizen der Beschleunigung. Tankdeckel schlecht eingepasst / nicht bündig. Fast alles bekannte Themen hier im Forum.
Die Kiste macht aber dermaßen Spaß, dass ich den Kauf bisher keine Minute bereue. Und der Kleine ist echt ein Raumwunder und sieht peppig aus. Die Pannenstatistik des Vorgängermodells durchschnitt / unauffällig, TÜV Report aber auffälliger. Mal sehen wie der AZ in den kommenden Jahren abschneidet. Ich dachte immer die Japaner liefern nur erprobte Qualität ab, das ist aber nicht durchgängig so. Mein Suzuki Mopped GSX 1100 G war aber sehr zuverlässig, Motoren kann Suzi eigentlich ganz gut bauen. Bin gespannt, ob der SSS in Sachen Mängel besser ist als meine ehemaligen Franzosen und Italiener waren und meine E-Klasse ist.
-
Könnte sein, dass etwas Öl auf heiße Teile gelangt. Bei hohen Drehzahlen steigt vielleicht beides: die Temperatur und die Menge an Öl, die irgenwoher kommt, vielleicht fein vernebelt... Heiß werden Krümmer und Turbo / Abgasstrang. Könnte auch Kühlwasser sein, bei dem das Glycol auf heißen Oberflächen verdampft / zersetzt. Gibt es denn Flüssigkeitsverluste irgendeiner Art?
Gruß Jens
-
Es stimmt, dass gut gemachte Lackierungen praktisch nicht vom alten Lack zu unterscheiden sind. Ich denke der Meister wollte hier die Antwort "Na dann besser nicht" hören. Früher hat man den Farbton eine Nuance heller gewählt, wegen des Ausbleichens. Ich denke die meisten Lacke sind jetzt UV-beständiger als früher. Es stimmt aber auch, dass rote Lacke am schnellsten ausbleichen / verwittern. Der Swift ist aber noch jung und so spielt es eher keine Rolle.
-
Hallo,
ich habe einen Suzuki Swift 3 Benziner welcher seit Monaten folgendes Problem aufweist:
-Wenn ich von der Ampel losstarten möchte wird er erst nach einer Weile schneller obwohl ich mein Fuß von der Kupplung schon genommen habe und es steigt nur dir Drehzahl
- Nach dem Schalten (bei jedem Gang) nimmt er erst später Gas an, es geht nur die Drehzahl (1-2k Umdrehungen) auf als wenn ich im Leerlauf rauftrete.
Habt ihr da Erfahrung oder kennt ihr das Problem? Evtl. Luftmassensensor oder Kupplung?
Vielen Dank Leute!!
Hallo Suzi Guru
es ist ganz klar die Kupplung, verschlissen oder die Beläge verölt (wir ja wohl eine Trockenkupplung sein?). Ich hatte die bei meinem neuen 307 SW Turbodiesel nach 40 Tkm war die Kupplung hin. dann nach 100 Tkm zum 2. Mal. Nach so kurzer laufleistung obwohl ich eher materialschonend fahre und nicht mit über die Maßen schleifender Kupplung anfahre. Solch miesen Laufleistung hatte ich selbst bei einem Motorrad noch nie. Verrate uns doch wieviel dein Wagen runter hat und ob es ein Swift Sport ist. Ist ja mal interessant, wie lange die Kupplung hält und wie dein Fahrstil ist (immer volle Beschleunigung oder eher gemächlich unterwegs?)
Danke dir.
Jens
-
Eine Arbeitsstunde kostet in DE etwa 120€, ich weis zwar nicht was die Ö kostet, aber bei 350€ wären das etwa 3std.
Was zum Teufel machen die 3std an dem Auto...?!🤔
Zeit reinholen, die sie durch anderweitigen Pfusch verloren haben und Pausen überbrücken.