Beiträge von PAT_G

    hi stefan


    Willkommen im forum und viel spass mit deinem NZ. Habe ebenfalls einen in schwarz und fahre immer gerne damit durch die gegend 😎 übrigens super forum, welches du hier gefunden hast..da wird immer gut und gerne geholfen 👍🏻 bezpglich ledersack vom schaltknauf habe ich vor einiger zeit mal einen im marketplace angeboten: [BIETE] Original Schaltknauf inkl. Schaltkulisse SSS NZ


    Mach mir ein faires angebot und das teil gehört dir 👍🏻


    Grüsse aus der schweiz

    Patrick

    wie wäre es mal zum beispiel mit einem tag am nürburgring? Da würde sich auch eine etwas längere anfahrt lohnen🤩

    Hmmm das kann doch irgendwie fast nicht sein. ich habe den kompletten scheinwerfer vor einem jahr tauschen müssen Und dabei die alten leuchtmittel übernehmen können...das ging mühelos in weniger als 30min. Falls du in der nähe zur schweiz wohnst biete ich dir gerne meine hilfe an...kenne den suzuki nz mittlerweilen doch schon ziemlich gut 😅

    ja genau, lippe wird auf der schürze ausgerichtet und mit schraubzwingen fixiert, dann bohrer durch beides und mit schrauben/muttern festmachen. Keine sorge, das hält vorne wie auch hinten bombenfest und fällt dir garantiert nicht ab. Eine zusätzliche geräuschentwicklung dadurch kann ich mir nicht vorstellen....da meiner aber komplett leergeräumt wurde, ist er sowieso laut im innern ;)

    hi niklas


    Die von dir genannte lippe sowie der difusor habe ich an meinem sss 2012 verbaut. Seitenschweller habe ich nicht, wären jedoch was worüber ich mir gedanken machen werde. Die frontlippe kommt mit nieten geliefert, jedoch hatte ich keine nietenzange in nötiger grösse zuhanden und habe sie letztendlich geschraubt. Der vorteil dabei ist wie bereits erwähnt wurde, dass du das teil bei bedarf wieder demontierem kannst. Für die positionen der schrauben/nieten hat es entsprechende markierungen (dellen) auf der lippe. Am besten frontschürze demontieren und auf den kopf stellen, dann lippe drauf und festmachen. Der diffusor kommt ebenfalls mit den benötigten schrauben und ist grundsätzlich plug and play. Optisch eine coole aufwertung und ohne jegliche beanstandungen bislang.


    Gruss aus der schweiz

    Pat

    ich hatte mal einen audi a8 bj. 96. Das teil hatte eine 92 liter tank und nach ca 400-450 kilometer musste die nächste tankstelle her. Ausserdem hat das ding etwa 1 liter öl auf 1000km geschluckt. Aber geil war die kiste dennoch, insbesondere wenn man bedenkt, wieviel technik und luxus in einem heute fast 30 jährigen auto bereits steckten. Sorry für off topic 🫡

    was heisst du musst dran? Das alte fahrwerk tuts nicht mehr oder du willst tiefer/härter gehen?

    Hätte das originale sonst noch rumliegen mit 120tkm drauf. Jetzt verbaut habe ich das road&track von öhlins und bin absolut zufrieden damit....langzeiterfahrung jedoch noch nicht bei mir und 2000 euro gekostet hats ebenfalls.


    Grusd

    An der Techniologie der Speicherung elektrischer Ladungen wurde sogar noch vor der Erforschung der Verbrennungsmotoren begonnen (Luigi Galvani, 1780, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Galvanische_Zelle ). Daran liegt es also nicht. Es ist, wie schon geschrieben, einfach naturgesetzlich determiniert, das die speicherbare Energiemenge in Form von Redoxreaktionen bezogen auf die Masse des Speichers viel höher ist als in Form einer elektrischen Ladung. Somit wird die Batterie immer eine größere Masse und damit auch einen höheren Rohstoffbedarf und eine größere Masseträgheit gegenüber oxidativen Speicherstoffen, egal ob Holz, Kohle, Gas, Öl, Ethanol o.ä. benötigen. Auch die Zeit für die Ladungtrennung in Form von chemischen Reaktionen in der Batterie, gleich welcher Bauart, kurz die Ladezeit, wird physikalisch-chemisch bedingt immer ein Vielfaches der Nachfüllzeit eines oxidativem Brennstoffs, kurz Betankung, im Falle fester Brennstoffe Bunkerung, betragen. Ein Tausch entladener gegen geladene Batterien wäre hier eine Lösungsmöglichkeit, die aber eine komplexe Logistik voraussetzt. BEV sind gute Lösungen für bestimmte Anwendungen, so wurden in der DDR schon viele innerbetriebliche Transportaufgaben von E-Karren übernommen, Gabelstapler agieren so emissionsfrei in Hallen und auch für den Verkehr innerhalb von dicht besiedelten Ballungszentren sind sie effektiv nutzbar bei lokaler Emissionsvermeidung. Als kompletter Ersatz der derzeitigen Motorentechnik, wie politisch gewollt, können BEV aber nicht funktionieren. Das liegt nicht am fehlenden Willen der Akteure, sondern in der realen Wirkung der Naturgesetze. Sollten also in naher Zukunft Verbrennungsmotore verboten werden, so führt das zwangsläufig zu einer drastischen Reduktion des (Individual-) Verkehrs. Die Folgen in einer hocharbeitsteiligen, transport- und mobilitätabhängigen Wirtschaft mag sich jeder selbst ausmalen.

    Gut geschrieben 👌

    wegen der teermatten...habe mal gehört die lassen sich super mit trockeneis behandeln und splittern dann einfach weg wenn mit dem hammer draufgeschlagen wird. Selber aber noch nie ausprobiert....