Beiträge von Rotex09

    Und in jedem Forum kommt so einer und meint, Diesel mit Benziner zu vergleichen wäre sinnvoll bei dem Thema. Dass die Fahrcharakteristik ne ganz andere ist, ignorieren wir dann mal eben? Oder sollen wir hier in den Vergleich die Vitara-Schrankwand mit aufnehmen, weil der Motor gleich ist? Am besten nehmen wir den 1.0 Hybrid Swift noch zum Vergleich, damit wir alle doof waren und das falsche Auto gekauft haben. Oder gleich den 20 Jahre alten Lupo 3-Zylinder Diesel, mit 2,5 Liter Verbrauch. Mein Gott sind wir alle dämlich....


    SSS Non-Hybrid, maximal 530km, normalerweise so 450-500 im Pendelbetrieb zur Arbeit, 25km Autobahn mit Begrenzung auf 130km/h.

    Ja man sollte schon Gleiches mit Gleichem heranziehen und nicht Diesel mit Benziner in einem Topf werfen. Ich denke wer bei einem Swift Sport (129/ 140 PS) eine Reichweite von 500 Km fährt im Normalbetrieb kann nicht klagen.

    Aber ich kann mich noch gut an meimen SLC 300 erinnern der einen 70 Ltr. Tank hatte, mit dem bin ich zum Gardasee und wieder zurück mit einer Tankfüllung gefahren. (Ca 1000Km)

    Dieses Thema ist vermutlich nichts für Vollgasfahrer.
    Aber als ich heute eine kleine Runde drehte und mein Wegstreckenzähler nach 295km noch eine Theoretische Reststrecke 356km anzeigte, fiel mir das ein, mal hier das abzufragen.

    Ich muss dazu sagen, ich fahre nicht besonders Spritsparend, sondern für meine Begriffe Normal. Meine Frau fährt einige Kurzstrecken zum Einkaufen.;)

    Auch in vielen Afrikanischen Staaten werden Unfaller wieder "Repariert" aber wie. Die Karre läuft zwar wieder, aber mit westlichen Standart hat das nichts zu tun. Die gezeigte "Indischen Reparatur" mag zwar für den landesüblichen Standart taugen, aber auch mehr schon nicht.;)

    So ich greife das Thema Treffen von „Gelben Swift Sport“ ( und anderen Farben) nochmal auf.

    Ich würde das im Zeitraum März- April organisieren und dazu eine kleine Zeitungsanzeige in unserem Tagblatt schalten.

    Diese Veranstaltung würde eine Tagesfahrt im Bayerischen Wald beinhalten.

    Jetzt würde mich interessieren, wer aus diesem Forum interessiert an sowas hätte?

    Der Treffpunkt wäre der Bereich Straubing/ Bogen (Ostbayern)

    Was ich mich frage, wenn es sich wie bei DEFA um eine Kontaktheizung am Motorgehäuse handelt, ist, ob das nicht irgendwie kontraproduktiv ist bzgl. der Schonung des Motors. Wird da nicht ein bestimmter Teil oder ein Areal des Motors vorgewärmt mitsamt der Auswirkungen auf das Material (Ausdehnung) und weiter von der Wärmequelle entfernte Passagen davon nicht oder weniger beeinflusst? Das ist jetzt sehr theoretisch, aber wenn es die Erwärmung bspw. der gesamten Ölmenge oder Kühlflüssigkeit wäre, würde es auf mich homogener oder stimmiger erscheinen. Aber wie ich bereits schrieb: ich habe es so verstanden, dass eine Erwärmung der Kühlflüssigkeit nicht möglich ist aufgrund des Startvorganges, da dem System durch das Messen der Sensoren vorgegaukelt wird, der Motor wäre schon warm. Hängt wohl auch mit der Direkteinspritzung zusammen. Bei Saugrohr würde es ja wahrscheinlich möglich sein.

    Ist ja klar wenn das Kühlwasser vorgewärmt wird, dann gibt der Temperaturfühler ans Steuergerät die Info Motor braucht weniger K-Stoff und er läuft dadurch magerer, als beim kalten Kühlwasser. Die Leerlaufdrehzahl wird reduziert

    Habe so gut wie nie die Handbremse angezogen, es sei denn das Gefälle ist zu groß. Daher kenne ich das Problem nicht. Flugrost entsteht bei jedem Reibring außer bei Carbon. Heutzutage wird in den meisten Fällen SALZLAUGE verstreut, was noch aggressiver ist als Salz. Infolgedessen backen die beiden Materialien über Nacht fester zusammen.

    Was verstehst du unter Reibring? Ich muss die Handbremse anziehen, sonst besteht die Gefahr, das er wegrollt.

    @SarSSS ...... und nach ein paar Kilometer ist das Öl warm! Da täuscht du dich aber, das Öl wird wesentlich später die Betriebstemperatur erreichen, wie das Wasser. Gehe mal von 15 -20 Km Fahrbetrieb aus bei -5 bis 10 Grad Außentemperatur bis das Öl sich erwärmt hat. (auf ca 90 Grad)

    Sicherlich ist ein 0W-20 er oder 0W-30er Öl besser als ein 10W-30 oder 15W -40;)

    Du könntest versuchen, mit anderen (Performance)Bremsscheiben und -belägen zu arbeiten, müsstest halt ggf. aus Japan importieren (Monster Sport, etc.)

    so einen Aufwand ist mir das nicht wert. Wobei das nur in den Wintermonaten verstärkt auftritt.

    ja da hast du vermutlich recht, das es an dem z. Zt. Nasskalten Wetter liegt. Das fällt mir nämlich erst seit Dezember auf.

    Jop hatten und haben bis jetzt alle meine Suzukis, aktuell der Vitara . Nach der ersten Schrecksekunde nachm losfahren geht's eigentlich ;)


    Lg

    Danke für deine Rückmeldung! Das würde heißen, sowas ist bei Suzuki Normal. Ich kenne das nur nach dem Waschen des Fz, wenn die Bremsen nicht trocken gefahren werden und durch die noch verhandene Feuchtigkeit die Klötze an die Scheiben "anbacken". Da erlebt man beim Anfahren, dann den sogenannten Losbrechmoment.

    Mir ist jetzt bei der kalten und nassen Jahreszeit aufgefallen, wenn der Swift über Nacht im Carport steht, das die Bremsbeläge festkleben.

    Ich bremse die Beläge schon trocken bevor ich ihn abstelle, aber trotzdem, gibt es am folgenden Tag ein Knacken beim losfahren.;)

    Ist das bei euch auch so? Ich kenne das vom Vorgänger Mazda CX 3 nicht.

    Soviel ich weiß, kann anstelle eines Froststopfens ein elektrisches Heizelement eingebaut werden, welches das Kühlwasser erwärmt. Durch Konvektion und Wärmeleitung im Motorblock wird dieser dann vorgewärmt. Dies erfordert eine relativ lange Heizzeit von mehreren Stunden (Stromverbrauch?), kann aber auch in einer Garage erfolgen.

    Eine Standheizung mit Kühlwasseranschluß (im Gegensatz zu reinen Luftheizern mit Gebläse) wälzt per eingebauter Pumpe auch das Kühlwasser um und heizt den Motorblock dadurch schneller auf. Außerdem kann die Lüftung angesteuert werden und auch der Innenraum wird vortemperiert, die Scheiben tauen ggf. ab. Da die Standheizung Kraftstoff verbrennt, kann sie wegen der Abgase nicht in einer geschlossenen Garage genutzt werden. Zudem kostet sie deutlich mehr als die einfache elektrische Heizpatrone, bietet aber auch mehr Komfort und benötigt keinen Stromanschluß.

    Genauso kenne ich das auch! Ist eine Art Tauchsider der das Kühlwasser vorwärmt und ist relativ einfach zum einbauen. (allerdings nicht von Laien)

    Ich hatte vor einigen Jahren eine Standheizung bei meinem Diesel, war eine feine Sache, aber man musste eine gute Batterie habe, denn wenn nicht, war zwar das Fz warm, aber das Auto sprang nicht mehr an.