Beiträge von Addi2909

    Ist halt die Frage was du haben möchtest. Beim "Tunen" geht man ja immer einen gewissen Kompromiss ein. Einen Königsweg gibt es da nicht wirklich.

    Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, was man von einem Auto haben möchte und es dahingehend versuchen zu verbessern.... Aber die Diskussion könnte ich noch stundenlang weiterführen... Lassen wir das besser. 🤣

    Ja, doch. Wie reden 1. Von ungefederten und 2. Von rotierenden Massen.


    Zur rotierenden Masse: Denk an die Zeit als wir alle irgendwann im Sportunterricht Hammerwerfen hatten. Wenn das Gerät schwerer wären, hättest du auch mehr Kraft aufbringen müssen. Diese Kraft wirkt sich aufs Beschleunigen, die Elastizität, das Bremsen und sogar das Einlenkverhalten aus.

    Das stimmt. Mit der Originalbereifung war der im letzten Herbst etwas schneller. Der 205er Winterreifen hat ja eine höhere rotierende Masse. Diese scheint den geringeren Durchmesser des 205er zu relativieren. Dementsprechend bin ich auf meine Sommerreifen gespannt. Etwas leichtere Felgen mit 195er Bereifung.

    Habe eben meinen Rückruf von der Suzukiwerkstatt bekommen. Der Ladedruck liegt beim k14d bei 0,2-0,55 Bar.


    Ich nutze iCar pro von Vgate. In Vermindung mit den Apps Torque pro und Harrys dyno.

    Dazu noch einen kleinen GPS Timer aus dem Kartsport um 0-100 zu ermitteln. Den hatte ich vor 10 Jahren mal gekauft um 0-100 Zeiten und Rundenzeiten auf der nordschleife zu tracken. Aber ehrlich gesagt sind die Apps mittlerweile so gut, dass da kaum Unterschiede sind.

    Das hat mich jetzt so gewurmt, dass ich eben 0-100 per GPS, bzw. auch obd gemessen habe. Gemittelt, und Topographiebereinigt (hin- und zurück auf relativ ebener Fläche). Komme ich auf 8,2 Sekunden. Scheint mir jetzt mir 205er Bereifung nicht zu wenig. Ebenso warte ich jetzt auf einen Rückruf von Suzuki, damit die Herrschaften mit hoffentlich den originalen Ladedruck mitteilen. Wenn die 0,6 bar (ich komme immernoch nicht drüber) passen, scheint der Motor ja doch noch ein wenig Potenzial nach oben zu haben.

    Mal blöd in die Runde gefragt: Wisst ihr was der serienmäßige k14d für einen maximalen Ladedruck macht?


    Ich bin mir die OBD Daten am auslesen, da ich vermutet hatte, dass die Ansaugung im Motorraum eher semi optimal ist.


    Da ist mir nebenbei aufgefallen, dass der obd Dongel mir maximal 0,6bar ausgibt. Interne Anzeige im Swift schlägt normal aus.


    Witzigerweise scheint der negative Druck bei Schließender Drosselklappe sogar bei -0,8 bar zu liegen.

    Blöd in die Runde gefragt: gibt es die Möglichkeit den Warnblinker bei Gefahrenbremsen abzuschalten? Sobald man etwas schärfer in die Eisen geht, macht der Swift ja jedes Mal ne kleine Lightshow... darauf kann ich gut verzichten.

    Vom TüV ist ja jetzt erstmal nicht die Rede. Solange jetzt keinem ein knallroter Schlauch oder eine bedruckter Kühler ins Auge springt...



    Grundsätzlich ist kalte Luft ja nicht verkehrt, jedoch ist die Durchflussmenge durch den Serienschlauch ja nicht mehr. Daher wäge ich grad zwischen den beiden Teilen ab.

    Hallo in die Runde,


    da ich's einfach nicht lassen kann meine Fahrzeuge ein wenig auf meine Bedürfnisse anzupassen wollte ich Euch fragen, was am ehesten Sinn macht.


    Ich habe gemerkt, dass der erste "Punch" beim Beschleunigen nicht immer gleich ist. Wenn ich das auf die umliegenden Gegebenheiten beziehe, hat man die Vermutung, dass dies doch stark an der Umgebungstemperatur liegt, bzw. die Ladeluft z.B. Nachts ja mehr runtergekühlt wird als Tags über bei 35'.


    Diesbezüglich hätte ich überlegt das Ganze Ladeluftsystem etwas konstanter zu gestalten.


    Lange Rede, kurze Frage: Was wäre eurer Meinung nach der sinnvollere nächste Schritt? CTS Schlauch als Ergänzung zum bereits installieren Pipercross oder direkt einen dickeren LLK. Ich persönlich hätte als nächstes zum Schlauch tendiert... muss aber auch klar sagen das mein Wissen bezüglich Turbomotoren recht theoretisch ist, da ich bislang nur an nicht turbo Autos gebastelt habe.


    Zum Auto: Sport Hybrid, Gemacht bislang Fahrwerk, Pipercross und Powerflex- sonst noch Serie.


    Gruß: Dennis

    Krass sieht um einiges tiefer aus als beim kw

    Naja, 330mm von Nabenmitte bis Radhauskante sollte ja bei jedem AZ entsprechend gleich aussehen. Werde dann im fürs Frühjahr auf neue Felgen sparen, die noch ein wenig rauskommen.


    Bin eben ein wenig durch die Gegend geflitzt und habe gemerkt, dass der Wagen beim eintauchen ganz leicht an den Schmutzfängern vorm Vorderrad schleift. Dabei sind es weniger die Schnellen Bumps, sondern eher die langsamen, starken- welche weil Geschwindigkeitshügel auftreten Habt ihr da weiter etwas unternommen? Grundsätzlich sehe ich jetzt nicht so die riesen Notwendigkeit für, bzw. Ich möchte ungerne mit mehr Federwegsbegrenzern arbeiten, das das Fahrwerk ja auch einen gewissen Raum zum arbeiten benötigt.


    Im großen und ganzen bin ich aber sehr angetan vom ST. Der Wagen fährt sich jetzt wie ein Sport fahren sollte. Gleichzeitig poltert die Hinterachse nichts so sehr, wenn diese auf Querrillen o.a. trifft.

    Eben sind meine verstellbaren Koppelstangen angekommen. Ursprünglich habe ich vorgehabt, selber etwas zusammenzustellen, quasi mit Uniball Gelenkköpfen.

    Habe jetzt eine bei Null-Bar bestellt. Qualität schaut gut aus und vor allem wesentlich solider wie die originalen. Wenn die dann mal fratze sind, kann ich mir immernoch etwas selbst zusammenzustellen.



    Sonntag oder nächste Woche wird dann das Fahrwerk eingebaut...kommt auf meinen Zustand morgen an.😁

    Hallo Gemeinde, mein ST X Fahrwerk ist da und wartet sehnsüchtig auf den Einbau.

    Jetzt habe ich gesehen, dass der Swift den Sensor für die Leuchtweitenregulierung an der Hinterachse hat. Hier wollte ich mal fragen wie ihr das geregelt habt?

    Wenn ich richtig gesehen habe, ist das Gestänge am Sensor starr und nicht verstellbar.

    Habt ihr das so gelassen oder gegen ein verstellbares gestänge getauscht?


    Cheers

    Theoretisch ja, praktisch kommt es auch darauf an ob der Abstand wo die Koppelstange am Stoßdämpfer befestigt ist, zum Abstand eines Referenzpunktes am Achsschenkel...gleich dem Abstand am Seriendämpfer ist....in der Regel sind Gewindefederbeine da abweichend, weil kompakter gebaut... Würde aber einfach mach vergleichen wenn mein Fahrwerk geliefert wird... erklärt aber auch, dass das nur bei federn nicht unbedingt notwendig ist.

    Hat was mit den Anlenkpunkten zu tun. Bei den alten BMW, z.b. sind diese direkt am Querlenker, sodass es da keine Probleme gibt...da war der Abstand zum Querlenker immer gegeben. Da der Swift diese aber am Federbein hat, drücken die Koppelstangen den Stabi Richtung Querlenker...


    Als ich den auf der Grube hatte um die Drehmomentstütze zu verstärken hatte ich mir das Spiel bereits angesehen. Grundsätzlich macht es ja dann schon Sinn, die Stabis mittels Koppelstangen möglichst neutral auszurichten, sodass diese zu beiden Richtungen hin gleichmäßig Bewegung haben.