Beiträge von _RGTech

    So unterscheiden sich die Geschmäcker - ich habe den Piepser hauptsächlich wegen des Kollisionswarners leiser "gestellt" ^^ (mal ehrlich, da reicht mir das Blinken im Tacho - wenn wirklich mal Gefahr droht, ist als zweite Eskalationsstufe der Notbremser ja auch noch da, aber der erschreckt einen üblicherweise nicht schon in noch überschaubaren oder sogar ungefährlichen Situationen...)


    Die "Demontage des halben Armaturenbretts" dauert inklusive Zusammenbau übrigens keine halbe Stunde. (Also, außer man macht nebenher noch Fotos und hat das Werkzeug - einen Kreuzschlitz und etwas zum Blenden-Abhebeln, und natürlich ein Klebeband der Wahl - nicht parat... dann sind es knapp 20 Minuten, bis man zum Kleben kommt. Sagen jedenfalls die Foto-Datumsstempel.)

    Da ist die Anleitung.


    Mir hat das mehrfache Überkleben der "Salzstreuer" gereicht, so ist es - situationsabhängig - angenehm hör- oder überhörbar, aber nicht mehr so nervtötend aufdringlich. Komplett ablöten könnte man den Piezo zwar sicher auch, aber Tachoausbau und -zerlegung waren mir zu heikel. Das hab ich schon beim Mercedes erst gemacht, als die gebrauchten Ersatzteile billig zu kriegen waren.

    Auch ein CVT-Getriebe braucht aber eine Anfahr- und Trennkupplung und dies war z.B. beim S-Cross CVT ein Wandler, bei Subarus ist es ebenfalls trotz CVT einer.

    Huh, da war ich nicht up to date (oder hab's jahrelang falsch im Kopf gehabt) - gibt CVT mit und welche ohne Wandler.

    Je exotischer/seltener die Technik, desto höher der Anteil des Halbwissens... sorry!

    Ich hole mal kurz aus, weil's keine pauschale Antwort gibt, die den Kern wirklich trifft...

    • Bei Wandlerautomatik ist Kriechen auf D/R völlig normal, weil - grob vereinfacht - auf der einen Seite der Motor mit Standgas dreht und das Öl "umwälzt", und auf der anderen Seite die Antriebsachse stillsteht. Lässt man die Bremse los, reicht das Drehmoment vom Standgas üblicherweise locker aus, um Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Das passiert auch ohne eingelegten Gang.
    • Bei der hier vorliegenden CVT-Automatik lassen wir Wandler und Gänge weg und haben stattdessen einen Gummiriemen und zwei kegelförmige Antriebsräder. Je nachdem, wo der Riemen nun anliegt (entweder hat das motorseitige oder das achsenseitige Rad den größeren Durchmesser; der der anderen Seite nimmt im gleichen Maß ab), ändert sich die Übersetzung. Aber auch hier findet auf D oder R nie eine vollständige Trennung der beiden statt.
    • Beim Smart in Generation 1 und 2 liegt im Prinzip ein normales Schaltgetriebe vor, das lediglich eine automatische Kupplung hat. Hier ist die Schaltlogik so umgesetzt, dass erst beim Gasgeben auch eingekuppelt wird - das vermeidet Verschleiß durch eine ständig schleifende Kupplung, verursacht zusammen mit der langsamem Umsetzung aber das bekannte Geruckel. Beim Vorfacelift-Ignis mit ASG (Automatisiertes-Schalt-Getriebe) war das im Prinzip genauso, nur schneller (so schlecht wie im Smart 1 kriegt das heute auch niemand mehr hin).
    • Und beim dritten Smart hat man wohl ein Doppelkupplungsgetriebe eingebaut. Das könnte, wie das ASG, eigentlich einen echten Leerlauf bieten und ebenfalls erst bei knapp über Standgas einkuppeln. Weil das eine recht jungen Technik ist und besonders VW damit die bisherigen Wandler-Fahrer überzeugen wollte, hat man nach den ersten Beschwerden dort aber das Kriechen beim Loslassen der Bremse wieder eingeführt (ist ja nur Software...). Das kann also "mal so mal so", und wie es Smart dort gelöst hat, ist mir ehrlich gesagt persönlich gar nicht bekannt. Um die "alten" Smartfahrer nicht zu verprellen, ist es aber durchaus denkbar, dass die sich immer noch so verhalten wie Generation I und II.

    Ob das Auto mit Automatik nun kriecht oder nicht, kommt also auf Technik und Umsetzung an. Die Mehrheit kennt es aber so, und da ist auch absolut nichts falsch dran :)

    Grundsätzlich: Masse ist Masse... am Gehäuse des Radios, an einer blanken Stelle der Karosserie, am braunen Kabel im Strom-Kombistecker, ...
    Ich nehme an, ohne wird's nicht gehen - oder der Strom sucht sich einen Weg, der andere Elektronikbauteile grillt, das soll's ja auch geben.


    Warum das hier aber lose rumbaumelt?

    Mal doofe Frage, da ich mit so Chinaradios nicht arbeite - welches Ende hier geht denn eigentlich Richtung Radio?

    Ich muss mir echt mal eine Stelle suchen, wo ich Autos zum Vergleich exakt einparken kann, und die Leuchtweite messen. Mir selber ist das LED-Licht nie negativ aufgefallen (ich hab aber auch sehr gute Nachtsicht, d.h. ich sehe auch im "schwarzen" Bereich noch was).



    Was die Kosten angeht - man müsste mal vergleichen, was die H4-Einheit kostet; so dass man sich im Defektfall eventuell auch zwei solcher Scheinwerfer mit den - für Ignis und Jimny* freigegebenen - Osram H4-LED kaufen kann. Gut möglich, dass das nicht teurer kommt als eine einzelne LED-Einheit.


    Es wäre außerdem interessant, ob diese Kombination die gleiche "kurze" Ausleuchtung hat (die scharfe Grenze ist ja dann ebenfalls da). Insgesamt bin ich von den Nachrüst-LEDs ja schon ein bisschen begeistert, und plane die mittelfristig auch im Käfer (wenn die Scheinwerfer nicht mehr durch die HU kommen, gibt's dort neue Hellas) und - wenn die Freigabe mal erfolgt - auch im Mercedes ein (statt der damals schon mittelprächtigen Werks-Xenons).


    * der geneigte Swiftfahrer muss zur Konkurrenz, Philips bietet dafür ab Bj. 2010 4 verschiedene Sorten Ultinon H4-LED an.

    Da hab ich doch mal 2 Fragen zu.

    Sitze vorne vom Swift Sport eingebaut . Ein Unterschied wie Tag und Nacht , jetzt auch mit Seitenhalt. :-)



    Reifen und Felgen auf 185 65 15 umgerüstet. Komfortabler, und viel bessere Auswahl bei den Reifen

    Reifen werde ich auch noch machen, wenn die vorhandenen "alt" sind - kann ich nachvollziehen. Welche Dimension haben deine Felgen? (Ich plane zwar mit 175ern - die stehen ja schon in den Papieren - , aber auf Dezent TN in 5.5x15 ET35... ich kann mir nur noch nicht recht vorstellen wie das rauskommt :))


    Und bei den Sitzen - wie war der Aufwand von den Konsolen etc.? Bei Airbag und Heizung gehe ich mal davon aus, dass höchstens mal ein Stecker nicht gepasst hat, aber das ist ja fix lösbar.

    Als einer, der sommers üblicherweise mit 4 oder auch mal 0 Airbags unterwegs ist, kann ich die Aufregung über einen in der Rangliste der Sicherheitssysteme eher unten rangierenden Knie-Airbag auch "nur" mit dem "Betrugs-Auge" sehen.


    Die Frage, warum dieses Schreiben nun rausging, ist m.E. viel relevanter - offensichtlich muss ja irgendwo das Vorhandensein beworben oder beschrieben gewesen sein. Wenn man "nur" annimmt, dass etwas da ist, weil's schon immer da war - schaut man inzwischen bei vielen Herstellern dumm aus der Wäsche (okay, Haltegriffe am Dachhimmel sind jetzt nicht ganz so sicherheitsrelevant; eingespart werden sie trotzdem, wie auch viele andere Kleinigkeiten); das Schreiben muss man also schon als rechtliche Absicherung seitens Suzuki ansehen. Und wenn die so was proaktiv machen, dann nicht freiwillig - dann steckt da was dahinter. Kann auch schon das KBA sein.

    Wer jetzt den vorletzten gültigen Prospekt - also den für die betroffenen Autos gültigen - irgendwo hat (im ganz aktuellen wird der Airbag ja nicht mehr erwähnt sein? oder gab es Lieferschwierigkeiten und es ist "nur" eine gewisse Anzahl an in einem bestimmten Zeitraum gebauten Fahrzeugen betroffen, und mittlerweile wird der wieder eingebaut?), weiß eventuell mehr.

    Hat'n bisschen gedauert, sorry... aber es ist "im Prinzip ganz einfach" und ja, man muss den Tacho ausbauen.


    Die Schritte sind die selben wie ich schon zum Lackieren der Armaturenblende getätigt habe:

    - Leiste seitlich am Lüftungsgitterrahmen ziehen und ausrasten

    - via Hoch- und Runter-Nöddeln die weiteren Clips bis hin zum Radiorahmen ausrasten

    - untere Blende des Radios abbauen

    - Radio lösen, 2x Kreuzschlitz, rausziehen

    - linke Schrauben am Radiorahmen lösen, wieder Kreuzschlitz, Rahmen etwas vorziehen

    - Blende kann weg (Achtung, links den Stecker der Tachobedienung ggf. lösen oder zumindest aufs Kabel aufpassen)

    - dem Drang widerstehen, gleich an die Schrauben unterhalb des Tachos zu gehen :D

    - Tacho ist nämlich nur gesteckt; seitlich ziehen war erfolgreich

    - auf der Rückseite gibt's rechts 2 runde Öffnungen, die ein wenig an einen Salzstreuer erinnern

    - mit einem beliebigen Mittel für mehr Ruhe sorgen (bei mir war's schwarzes Stoffband der Firma Tesa AG, die Sorte die öfter um Kabelbäume gewickelt wird... so Pflasterklebeband dürfte es auch tun, sollte halt hitzestabil sein und sich gut an die Rundungen anpassen lassen - Gaffa also eher nicht. 3-4 Schichten sind eine gute Hausnummer)

    - Zum Testen (ohne Zündung) das Licht einschalten. Der Lichtwarnsummer pfeift nämlich aus dem gleichen Loch.


    Bilder gibt's auch, besteht Interesse?

    Ich hab schon etliche Radios getauscht; die Grundlagen kenne ich noch, nur mit den aktuellen Anforderungen (2-DIN und Touch) komme ich nicht mehr mit, von daher kann ich da kein Produkt empfehlen. Die namhaften (Pioneer, Kenwood, Alpine,) sind affenteuer und der Chinakram (Xomax, Pumpkin und so) hat üblicherweise irgendwelche Macken, softwareseitig oder beim Sound oder Empfang (!) oder sonstwie. Gibt aber Leute, die die toll finden.


    Umbau-Anbieter im Car Hifi Bereich sind leider inzwischen ziemlich am Aussterben; vor 20 Jahren mit identischen Anschlüssen und vergleichsweise wenig unfürmigen Einbauplätzen war das noch anders, aber seit viele "Radios" derart in die Fahrzeugelektronik integriert sind dass man zum Austausch 'ne OBD-Programmieranlage braucht, lohnt das nicht mehr so. Die Werksausstattungen sind im Lauf der Jahre auch viel besser geworden, so entfiel auch der Leidensdruck zum Nachrüsten von Lautsprechern. Kurz: denen ging das Geschäft aus.

    Theoretisch ist der Tausch ja simpel - beschädigungsfreien Aus- und Einbau mal vorausgesetzt - man braucht halt nur relativ viele Adapter und Einbaurahmen, was speziell in Sachen Lenkradfernbedienungen nochmal komplex wird. Immerhin braucht man wohl keinen CAN-Bus-Adapter; das ist speziell bei VW-Erzeugnissen stets ein Ärgernis (ich hab stattdessen immer ein Zündplus-Kabel vom Sicherungskasten gezogen, das funktioniert zuverlässiger!).




    Nur: warum sollte mit einem Gerätetausch der Empfang besser werden? Üblicherweise liegen Probleme dort an der Antenne oder der Zuleitung. Sind die geprüft worden? (Bei den alten DIN- bzw. ISO-Anschlüssen war das leicht testbar - irgendeine Antenne oder ein Drahtstück mit 1m Länge war da leicht ranzufummeln, und wenn's so geklappt hat, war's nicht das Radio! Bei dem aktuellen Ministecker-Gedöns ist das deutlich aufwendiger, wäre aber immer noch machbar; man muss sich halt irgendwas zurechtfummeln, um den Innenleiter - und nur den! - zu erwischen.)


    Und, geht's eigentlich um DAB oder UKW oder beides?

    Das war die Erste, bei der auch DAB ordentlich funktioniert hat.

    Ich stimme hier mal mit ab: die funktioniert auch für mich. (Okay, ich bin jetzt auch nicht der typische Dudelfunkhörer. Wozu braucht man auch das permanente Reingequassel mit schlechten Nachrichten und noch schlechterer Werbung dazwischen? Aber für die wenigen Situationen, wo ich den Empfang getestet habe, z.B. in der Tiefgarage, war's nicht hörbar schlechter als original.)

    Langzeitqualität? Na zumindest dem Marder schmeckt sie nicht. Aber für den Preis (ich kaufe ja aus Prinzip möglichst nicht bei Amazon - bei Ali oder eBay gibt's die gleichen Teile) kann man nicht viel falsch machen.


    Dichtringe aus dem Sanitärpack helfen, die Lücke zum Sockel auszugleichen.

    Wie es bei einem total anderen Modell geht (oder: wie nicht), kann ich auch noch beisteuern. Bein aktuellen Ignis ist das Mistding aufgegossen! (oder derart verpresst, dass es keinen Unterschied mehr macht)



    Die Säge hat dann gewonnen, nach mehreren ergebnislosen Gewaltorgien.


    Edit: ui, die Reihenfolge hats verbügelt... schaut bitte entsprechend den Dateinamen...

    Klaro. DAB+ ist ja in Deutschland (!) seit 2011 - wie ich schon schrieb - der Quasistandard in der Ausstrahlung. Zumindest hat man damals den Bundes-Multiplex entsprechend neu aufgeschaltet (einige DAB-Ausstrahlungen wie die vom NDR gingen sogar schon vorher offline), und etliche Sendeblöcke wurden nachgezogen.


    Die EU-Richtlinie, die besagtem Gesetz von 2020 zugrundeliegt, beschreibt zwar anscheinend nur "einen dem Stand der Technik entsprechenden Digitalempfänger", aber das bedeutet bei der Umsetzung in deutsches Recht dadurch glücklicherweise das (zu dem Zeitpunkt auch schon wieder "alte") DAB+.




    Das Kernproblem ist die Begriffsverwirrung wegen diesem leicht zu übersehenden oder vergessenden "+"... beispielsweise wenn man ein DAB+ Radio hat, aber der Knopf nun nur "DAB" (oder noch schlimmer, "DR") schreibt. Was z.B. Ralfieh auch aufs Glatteis geführt hat. Will sagen: Geräte, die vor Stichtag 2020 produziert wurden, haben im Allgemeinen - wenn (!!) sie Digitalradio empfangen können - auch schon DAB+. Zumindest so aus den letzten 10 Jahren, bald schon 15.

    Vor ~2011 hingegen wurden viele (damals richtig schmerzhaft aufpreispflichtige) Geräte nur mit dem alten Standard DAB produziert. Und diese - aber dafür hab ich halt auch keine Belege, nur mein Hinterkopfwissen* - sind seit über 10 Jahren nicht mehr in der Lage, einen Großteil der Sender zu empfangen - nach aktuellem Stand gar keine mehr - weil die inzwischen alle auf DAB+ arbeiten.


    Und weil das alles so schön ungeregelt ist innerhalb der EU, gilt das von mir geschriebene alles nur auf bundesdeutscher Ebene. Rundrum waren die Länder entweder schon schneller oder deutlich langsamer, was die Tatsache erklärt, dass Reimporte ohne DAB(+) hier landen konnten. (Ob das immer noch passieren kann? Na ja, nicht innerhalb der EU... aber da bestehen ja innerhalb Europa noch so ein paar Gebietslücken/gallische Dörfer!)



    Es bleibt also dabei:

    • Wenn das Radio heute irgendwelche Digitalsendungen empfangen kann, arbeitet es ziemlich sicher nach DAB+-Standard. (DVB-T oder Internetradio ist zwar auch möglich, aber aufgrund der Seltenheit ignorieren wir das mal.)
    • Wenn es das zwar anbietet, aber nichts mehr reinkommt (und kein technischer Defekt, z.B. Antenne/Kabel, vorliegt), ist nur der veraltete DAB-Standard vorhanden. (Das ist inzwischen wie UMTS-Mobiltelefone... so gut wie ausgestorben; wer immer noch mit so einem Gerät auskommen muss, macht eben Fallback auf GSM bzw. UKW).
    • Und wenn es gar keine Digitaloption bietet... jo, dann hat es wohl keine. Also weder DAB noch DAB+. (Auch hier besteht eine Chance auf technischen Defekt... soll auch Geräte geben, die erst bei angeschlossener und funktionsfähiger DAB-Antenne auch DAB freischalten. Im SLDA gibt es ja diesen Diagnosebildschirm, siehe Anhang; ich habe noch nicht getestet, was passiert, wenn ich die DAB-Antenne mal ausstecke. Wäre aber interessant.)


    * = Wikipedia hat zum Thema einen ewig langen Artikel... leider bietet auch der nur einen einzigen sinnvollen Satz dazu:

    Zitat

    Aufgrund fehlender Marktdurchdringung in Deutschland wurden ab August 2011 die ersten DAB-Sender sukzessive abgeschaltet und auf das dazu inkompatible DAB+ umgerüstet, das zwar mehr Hörfunkprogramme („DAB-Ensemble“) auf einer T-DAB-Frequenz erlaubt, wegen des anderen Audio-Codecs MPEG-4 High Efficiency Advanced Audio Coding (HE-AAC v2) aber auch neue Geräte nötig machte.

    Und da steht nun immer noch nicht drin, wie viele Sender nun übrig sein sollen.

    Dateien

    Hmmm... nach meinem Kenntnisstand gibt's in ganz Deutschland kein "altes" DAB mehr, und das schon länger (2011? Zumindest wurde da der erste große Bundes-MUX gestartet auf Basis DAB+). Wer noch einen aktiven Sender auf dem alten Standard findet. lasse es mich wissen:

    https://www.ukwtv.de/cms/deutschland-dab.html (ist die detaillierteste Auflistung, die ich auf die Schnelle finden konnte)


    Dito sollten auch alle "modernen" DAB-Geräte automatisch DAB+ besitzen... ein 2019er S-Cross auf jeden Fall... genauso kann jeder, der angeblich DAB empfängt, fast sicher sein, dass er in Wirklichkeit DAB+ hört.

    Dass die Begriffsverwirrung nicht nur bei den Radiogeräten, sondern auch den Sendeanstalten nie besonders klar wird (selbst die Wikipedia-Liste https://de.wikipedia.org/wiki/…DAB-Sender_in_Deutschland ist da hinreichend verwirrend, da manchmal in der Tabelle "DAB" steht, obwohl im Absatz oben drüber explizit "DAB+" genannt wird), ist bei dem Thema leider absolut nicht hilfreich.


    Aber egal wie: die Grundfrage ist nicht, "hat er DAB oder DAB+?", sondern "hat er DAB (dann automatisch auch DAB+) oder gar kein DAB?". Letzteres ist - siehe die bereits geschriebenen Kommentare bezüglich Reimport, Antennenlänge etc. - nämlich durchaus möglich.

    Wenn man sich vor einem Besuch in (oder Post aus) Holland nicht scheut: da scheinen sehr viele junge Fahrzeuge zerlegt zu werden (teils auch abgesoffene von irgendwelchen Hochwassern, aber das ist bei Blech ja weniger relevant). Dort könnt's auch blaue Türen geben. Ich bin damals bei der Suche nach einem Wischerhebel (anhand der Teilenummer) recht oft über solche Schlachthöfe gestolpert, habe mir nur keine Links gespeichert...


    Wichtiger ist allerdings der Schweller, der scheint auch einen Streifschuss abbekommen zu haben - nicht dass das bei der nächsten HU Schwierigkeiten macht.