Stimmt.
Hab eben mal ein altes PDF gefunden - betreffend Audi A4 B5. Die Freigaben sind sehr unterschiedlich.
Das macht die Tatsache, dass sie dem 193PS-V6 mit eingetragenen 234 km/h keine 240er Reifen gegönnt haben, einfach nur noch hirnlos.
Stimmt.
Hab eben mal ein altes PDF gefunden - betreffend Audi A4 B5. Die Freigaben sind sehr unterschiedlich.
Das macht die Tatsache, dass sie dem 193PS-V6 mit eingetragenen 234 km/h keine 240er Reifen gegönnt haben, einfach nur noch hirnlos.
Da finde ich meine Spekulation mit der Homologisierung nur für den stärksten Typ eines Modells aber plausibler
Und was ist mit Ganzjahresreifen?
Gelten bei uns als Winterreifen (sind ja auch fast welche; nur bei eher herbstlichen - oder den aktuell vorherrschenden - Bedingungen deutlich besser als diese!). Also auch im Sommer erlaubt, auch mit Unterschreitung des passenden Geschwindigkeitsindexes, aber dann halt auch im Sommer mit Aufkleber.
Die italienische Regelung find ich lustig. Die können die Autos dort doch eh nirgends legal ausfahren? (Theoretisch würde doch im kompletten Rest von Europa, außer eben Deutschland, ganzjährig ein Q-Reifen dicke reichen... ui, ein Wespennest )
Meine frühere freie Werkstatt (klassische Dorfschmiede) musste ich nach x Jahren zum Wechseln zwingen Deren Modus Operandi war grundsätzlich eine Prüfung, und Wechsel bei Bedarf - piepegal was im Heft stand. Sparen im Sinne des Kunden (und der Umwelt, davon ab).
4 Jahre sind völlig ausreichend (ich hatte auch mal 5 dazwischen).
Das Problem sind die Mindesteintragungen in den Fahrzeugpapieren, die diese Faustregeln deutlich übersteigen.
Ich hab mal ein paar Scans zusammengefasst, die mir grade so entgegenkamen.
Ford und Mercedes sehen das so wie du. VW und Suzuki nicht (mit teilweise wirklich übertriebenen Unterschieden!).
Warum? Weiß ich auch nicht*. Kann man aber nicht einfach eigenmächtig anders machen.
* Spekulation, aber - zumindest bei VW ist irgendwie naheliegend, dass die Daten hirnloserweise für das jeweils stärkste Modell der Baureihe eingetragen wurden. Ein Golf 2 GTI 16V konnte 200 laufen, da wäre H/210 passend. Beim A4 B5 lief der S4/RS4 250, da sind die W/270 auch angemessen. Und die W/270 beim Octavia 1Z könnten vom RS (240-242) stammen. Aber einen Ignis, der über 190 läuft? Und das in der EU (denn dafür sind die Papiere ja ausgestellt)?
Oder zumindest 'ne (weitere?) Urlaubsvertretung.
Na endlich mal eine Regelung, die für D/Ö einheitlich ist
Die Logik bezüglich der verschiedenen Buchstaben bei verschiedenen Reifengrößen muss man (leider) nicht verstehen; auch dass beispielsweise bei einem Auto mit VMax 234 ein V- oder ZR-Reifen (240) nicht ausreichen soll und mindestens ein W drauf muss, geht mir nicht ein (den Fall hatte ich schon!). Ist aber nicht dran zu rütteln. Angeblich werden da noch irgendwelche Reserven benötigt (aber warum man die Reifen dann nicht so kennzeichnet, dass es einfach Sinn ergibt? Hm...). Was geschrieben steht, steht geschrieben und ist bindend... zumindest für Sommerbereifung.
Bei Winterreifen (oder Ganzjahresreifen! Die sind ja, mit Schneeflocke, gesetzlich ebenfalls als Winterreifen anerkannt, und nirgends steht, dass man mit denen nicht auch Sommers unterwegs sein darf...) kann man das dankenswerterweise ignorieren. Allerdings ist dann der Sticker prüfrelevant (für die deutsche HU sicher, und wahrscheinlich auch Pickerl) und MUSS vorhanden und deutlich sichtbar sein - ein fester Eintrag im Tempomat/Limiter reicht nicht...
Das führte dann bei meinem ehem. Winter-Audi (der mit den eingetragenen W-Reifen...) zur leicht dekadenten "max. 210 km/h" Kennzeichnung.
Aber Du kannst auch 15" im Sommer fahren, bzw. 16" im Winter.
...ist eventuell auch wichtig und richtig, in Sachen Auswahl. So könntest du tatsächlich sommers 15"-H-Reifen und winters irgendwas auf 16" nehmen... (ob das fahrtechnisch Sinn macht, sei hier nicht Gegenstand der Diskussion )
Das ist alles, nur nicht vernünftig...
Das wurde im Link alles schon hinlänglich diskutiert - meinetwegen dürfen die Leute gern Gefallen dran finden, mit einem klobigen Zusatzgerät und ebenso unhandlichen zusätzlichen Musikmedien zu hantieren, wenn man das auch mit brauchbarem Aufwand fix auf einen USB-Stick umgehummelt bekommt - aber via analogem Klinkenstecker hat man neben dem Kabelgehampel und der gesonderten Bedienung auch noch die garantiert schlechteste Tonqualität.
Richtig. Alte Kreditkarten (oder Payback und so'n Kram) helfen hebeln.
Der untere Teil des Zierrahmens muss zuerst ab, sonst kommst du nicht an die Schrauben und somit nicht weiter. Das Teil geht zwar schwer ab, aber es geht.
Unten in den Fotos siehst du die Laschen am unteren Rahmenende, und die Kratzspuren wo die Schrauben sitzen.
Der Rest ist easy...
Früher war alles anders
Anders, ja... besser, nicht unbedingt. Manchmal ist die Erinnerung da nicht allzu objektiv, schon weil die Vergleichsmöglichkeiten ganz andere waren
Was Licht angeht, habe ich schon einige Aha-Effekte und Enttäuschungen gehabt. Vom H4-Licht im Käfer bis zum LED-Licht im Ignis ist es ein weiter Weg.
Eins allerdings ist mir klar: Zu Halogen möchte ich nie mehr zurück. Als Fernlicht, okay (meistens brauche ich das eh gleich gar nicht - und selbst wenn, müsste ich's so oft wieder ausschalten, um niemanden zu blenden, dass ein stärkeres Fernlicht echt witzlos wäre). Aber als Abblendlicht - nee.
Meine persönliche "Reihenfolge":
- Bilux. Hatte ich zum Glück nie im Einsatz. Flog beim Käfer gleich raus.
- H4 - ist echt "alt". Das hat mit seiner Zweifaden-Technik noch den zusätzlichen Nachteil, dass der Reflektor im Scheinwerfer irgendwie für beide Modi ausgelegt sein muss, und das ist halt immer ein Kompromiss. Leider ist das heute wieder weit verbreitet; wahrscheinlich billig zu machen.
- H1/H7 ist etwas besser. H1 war in den 90ern für sehr kleine Scheinwerfer und Lichtaustrittsflächen beliebt (ein Designthema...), danach hat sich H7 durchgesetzt. Seit 20 Jahren setze ich da Osram ein (erst SilverStar, dann NightBreaker); auch ein Paar Bosch Plus90 liegt noch rum. Die sind zwar deutlich besser als "08/15" Halogens - aber auch die können die Physik nicht austricksen und haben ihre Limits.
- Halogen im Projektorscheinwerfer (DE-Linse): kenn ich nicht persönlich, soll aber aus Halogen deutlich mehr rausgeholt haben als Reflektorvarianten. Tut es vermutlich auch in Verbindung mit LED-Einsätzen.
- Xenon D2R (Reflektor/Streuglas): Meh*. Ist brauchbar. Wesentlich besser als Reflektor-Halogen, aber jetzt auch nix Berühmtes. Nicht mal Superduperbrenner a la WhiteVision/Nightbreaker trauen sich hier, mehr als 20% Verbesserung zu versprechen.
- Nachrüst-LED für H7: Wow*, das liegt fast auf dem Niveau des Projektions-Xenon (und kostet "nur" ~120€). Da kannst du jede Halogen NightBreaker vergessen dagegen! Klare Hell-Dunkel-Grenze, nur halt leicht fleckig bzw. ungleichmäßige Verteilung (es steckt halt immer noch in einem Reflektor...), aber jeden € wert (wenn man einen Scheinwerfer hat, der bei Osram oder Philips in der Liste steht).
- Xenon D1S/D2S (Projektion): Ziemlich gut; bietet eine echte Hell-Dunkel-Grenze. Licht ist ziemlich gleichmäßig hell bis kurz vor der Grenze, keine dunklen Flecken mehr.
- LED-Scheinwerfereinheit: legt zum Projektions-Xenon nochmal eine Schippe drauf. Nicht mehr weltbewegend, aber dafür verringert sich der Aufwand (Reinigungsanlage etc.) und Stromverbrauch.
- Matrix-LED kenne ich auch noch nicht.
*Ehrlich gesagt überlege ich schon, ob - falls die Freigabe irgendwann kommt - ich meine D2R-Xenonscheinwerfer rauswerfe und durch "normale" Halogen-Einheiten mit H7-LED ersetze. Wenn man das Vergleichsbild im Anhang anschaut, das D2R, D2S, und LED vergleicht (entschuldigt, dass ich im Abstand der Jahre nicht wieder die exakt gleiche Position getroffen habe), wird das schwache Reflektor-Xenon deutlich.
Was jetzt mit dem Hauptthema wenig zu tun hat, wie ich zugeben muss. Eins ist aber auch mir aufgefallen: an die scharfe Hell-Dunkel-Grenze muss man sich erst gewöhnen. Der sanfte Übergang der Halogens hinterlässt manchmal den Eindruck, dass sie weiter leuchten - wenn in Wirklichkeit "nur" eine optische Täuschung stattfindet, und das Auge sich einfach beim Fernblick besser aufs Dunkle einstellt (und damit mehr Konturen wahrnimmt). Das ist wahrscheinlich der Effekt, den auch dav1963 beschrieben hat.
Zuletzt noch die Regelung:
https://de.wikipedia.org/wiki/…ht%20also%2065%20m%20weit.
-> da sollten in der Tat rechnerisch mehr als 35 Meter rauskommen. Aber: Bei meinem zweiten Bild sind pro Betonplatte ca. 5 Meter (ein Parkplatz) zu rechnen, da hört die Halle leider in ungefähr dem Bereich um 35m auf - aber viel weiter reicht's geradeaus auch nicht; der nach rechts fallende, und weiter reichende Anteil (asymmetrisches Licht!) wird von der Halle angefangen. Jetzt ist also die Frage, wo eure 35 Meter herkommen: direkt geradeaus (da wär's wohl stimmig), oder rechts im Bankett (da sollte es weiter reichen)?
Ja, das mit dem Wirkungsgrad...
Das mit den leistungsfähigeren Lautsprechern ist wie breite Reifen aufs Auto packen. Wenn du genug Leistung hast, macht das u.U. Sinn, um diese auch ausfahren zu können. Auf einer Nuckelpinne mit ein paar PS bremsen die hingegen nur noch zusätzlich.
War hier auf den letzten 2 Seiten leider nicht deutlich beschrieben, eher nur zwischen den Zeilen, wie etwa
Ist der Suzuki Radio Verstärker ausreichend für diese Lausltsprecher dinensioniert? Und einen Subwoofer braucht man nicht unbedingt nehm ich an.
Das Radio hat "nur" 4 x 13,5 Watt, ist also mit richtigen Lautsprechern etwas überfordert
und ich muss auch selber zugeben, dass ich bei der Eingangs-Fragestellung nicht einfach nur auf "mehr Bass" eingestiegen bin. Das wäre, wie ich auch erwähnt hatte, nämlich auch meine (einzige) Anforderung - und relativ easy mit einem unterstützenden Untersitz-Subwoofer machbar. Ohne große Türzerlegungsaktionen.
Wobei auch den Werkslautsprechern ein bisschen Türdämmung guttut, also das ist kein Verlust jetzt.
Ihr streitet nur um das Wort "angelernt"...
Ist fachlich gesehen tatsächlich nicht korrekt, aber wenn man das mit "programmiert"/"eingestellt" ersetzt, passt's doch. Man kann ja erkennen, was gemeint ist
Davon abgesehen, dass 2,5 für vorne sowieso ein üblicher Wert ist.
Ich hab, wegen was ganz anderem, zufällig in der Betriebsanleitung einen Punkt gefunden dass man die Art der Überwachung zwischen 2 Einstellungen ändern kann (Komfortmodus und Lastmodus). Seite 3-95 in der Anleitungsversion von 2016.
Welcher nun was bedeutet, steht aber leider nicht dabei.
"müssen" musst du gar nix... du kannst dir jeden Brenner kaufen, der zum Sockel passt; Lichtfarbe und versprochene Lebensdauer (und andere Details) kannst du dir frei aus dem Sortiment der Hersteller aussuchen.
Zu Gelb sieht nicht schön aus, zu Blau wird bei Regen verschluckt und sieht man nicht gut - ich persönlich mag Neutralweiß, das ist eigentlich 4000K, aber den Herstellerangaben traue ich nicht mehr ganz (dort werden sogar die "vorgealterten" Leuchtmittel als "bis zu 4300K" verkauft... werden wohl eher 3500 sein).
Aber! Pass auf, dass du dich nicht behumsen lässt. Ich habe mit einem großen und durchaus renommierten Versand keine gute Erfahrung, und schöne und äußerlich kaum identifizierbare Philips-Fälschungen erworben. Daher hab ich jetzt, nachdem die Philips-Homepage entweder zu Amazon leitet (und dort kann ja auch jeder Hinz und Kunz behaupten, das beworbene Produkt zu verkaufen, aber was man dann in der Schachtel findet, muss dem nicht entsprechen...) oder zu Shops die meine Fassung nicht hatten... bei ATU bestellt. 80€ pro Stück, uff. Aber besser als 2x 50 für (gute, aber eben nicht sehr gute) Fälschungen.
Kannst ja vergleichen - der hier wird auch von Philips verlinkt: https://www.autoteilesalon.com/autolampen/pkw-12v/xenon/
Einmal mit Schneeauflage oder festgefroren wischen ist um ein Vielfaches schlimmer, und das haben bis jetzt auch noch alle meine Wischer ausgehalten. (üblicherweise nicht absichtlich! Aber mal ärgert einen ein Regensensor, mal kommt man an den Wischerhebel, ...)
Wobei ich zugeben muss - das waren bisher auch durchweg Metall-Wischerarme. Die modernen Plastikteile mit dem eingegossenen Metallring (Alu, nehme ich an), welcher nur auf die Welle aufgepresst wird und erst dann die Zacken "eingeprägt" kriegt - die machen da schon mal schlapp. Ich hatte das an so'nem Citroenpeugeotoyota AygoC107... da sieht man hoffentlich, gut was ich meine, auch wenn das meiste Alu schon wegkorrodiert war: der bekam dann einem Vollmetall-Wischerarm eines Polo 2F und gut war. (Vorher-Foto ist nur ein Beispiel; beim reparierten Wagen war das Teil längst runtergehopst )
Könnte beim Heckwischerarm also schon mal ein Problem geben (orig. 30cm, ich habe dort 40 montiert und da ginge noch was). Aber da ist Ersatz ja billig und willig, und die Sonderlösung bei der Befestigung wäre dann auch Geschichte.
Wie gesagt, MASSE möchte geschaltet werden. Nur damit ihr das richtige Ende der Verbindung nehmt...
Optisch war der Klotz von SWF tatsächlich eleganter als der Bosch. Allerdings geht's auch noch hässlicher (die Universalteile, wo eine Grundplatte mit diversen Adaptern kompatibel gemacht wird - Action, Dingsda Speed)
Mich hat vor allem der viel freiere Ausblick überzeugt, von innen wirkt das doch luftiger als der altmodische Mobilé-Verhau da.
"Passende" für den Swift wüsste ich jetzt leider gar nicht, weil meine Längenexperimente beim Ignis stattfanden. Dort:
Original: 520mm/450mm lang
Bosch Ersatz: AR533S - 530mm/475mm
Geht aber auch, und geht gut: 600mm/475mm
Hinten bin ich direkt von 30 auf 40 cm hochgegangen. Jetzt wird auch die dritte Bremsleuchte großteils sauber.
Unten die Bilder, wo das Wischfeld beim 520mm aufhörte, und man sieht ja schon dass die 4cm mehr Länge beim bereits montierten 600er Wischer (ja - sind 4cm pro Ende, und innen ist ja kein Problem!) absolut kein Problem darstellen.
Beim Swift wurde ja der Bosch AR503S verlinkt, 500mm/475mm - ich bin mir relativ sicher, dass man auch da auf den ersten Blick feststellen kann, ob da "noch was geht"
Ach, der Michelin-Wischer... hatte ich verdrängt. Der war jetzt auch kein Knüller. Mit 8€ damals aber "angemessen" bepreist.
Verständlich. Die Begründung für das Rückwärtssignal ist die Aktivierung der Kamerafunktion (so vorhanden und angeschlossen), und nach dem Handbremssignal - es ist Masse, übrigens - wird üblicherweise wegen der Videofunktion gefragt, so dass die nur im Stand funktioniert.
Ein verantwortungsvoller Fahrer (!) könnte das natürlich überbrücken (notfalls auch mit einem versteckten Schalter) und trotzdem nur im Stand Videos abspielen - oder sich auf den Verkehr konzentrieren, während die Mitfahrer was sehen. Vor 20 Jahren war's ja ganz lustig wenn man da irgendwelche Musikvideos dargestellt hatte, die hielten das Auge jetzt aber auch nicht so fest beim Fahren, weil eh nix Relevantes drin passierte. Heute... hab ich keine Ahnung was man da noch zeigen will, jeder Mitfahrer spielt doch lieber mit dem eigenen Telefon...
Aber ist immer sicherer, wenn man gar nicht erst in Versuchung gebracht wird.