Beiträge von Boxerfan

    onkel-howdy


    Die Konjunktion "und" kennst Du aber?

    Im übrigen bezweifle ich mal stark, dass man bei nem ~980kg Auto "locker" 100kg spart, indem man die Rückbank (~12kg?) und Dämmmaterial rausreißt. Lustig finde ich vor allem solche unbelegten Statements, wie Du sie hier generalisiert raushaust!

    Hi and welcome!

    Your request is very general and wide. I think it depends on what you want to do ith the car (track days?) and what your budget is.

    From my experience, some coilovers, modified ECU software and a front speaker upgrade is what many people did. I did same (well, no coilovers, just cheap lowering springs for the beginning) and love the car since.

    Exhaust modifications are a bit difficult with this car. You can either buy an aftermarket rear muffler, which will not change much in sound or you go with a valve / flap exhaust that is much more expensive and may be unconfortable over timer due to drone noise inside the car.

    Brakes are quite solid on that car, in relation to the weight. I find the stock ones sufficient, even at higher speeds. Just the quality of the discs is lousy, they tend to rust badly, eespecially the rear ones.

    Enjoy the car and have a safe drive!

    Das entspricht nicht meinem Verständnis.

    Dann könnte man bei einem Zyklus täglich 15000 Tage erreichen? Das wären 41 Jahre... I doubt it!

    Aber egal, es wäre schön, wenn sich jemand dazu äußern könnte, der so eine Batterie im Einsatz hat.

    Zitat

    Ich sehe darin, ausser Gewicht, keinen Vorteil.

    ...

    15.000 mögliche Ladungen ist eher sehr wenig.


    Es geht mir nur um Gewicht. Eine einfachere und billigere Lösung, Gewicht zu sparen, gibt ja eigentlich nicht. Ich meine, schon der Gedanke "Bleiakku" durch die Gegend zu fahren. Das ist ja wie vor 100 Jahren!

    Bei meinem Spaßauto war werksmässig eine 100Ah Bleibatterie verbaut. Die wog 25kg. Habe ich erstetzt gegen 61Ah, da der Wagen ohnehin am Erhaltungsladegerät hängt, wenn er länger nicht bewegt wird. das hat rund 10kg Gewicht reduziert! Wenn man das an anderer Stelle einsparen möchte, wird's entweder sehr teuer (Carbon) oder unangenehm (Diät).


    15000 ist ein Tippfehler, oder? LiFePo liegen meist so bei 2500 Zyklen. Aber da muss man auch sehen, was als Zyklus definiert wird. Man wird den Akku im Auto normalerweise nicht bis auf 10% oder so entladen. Zum Starten braucht man ja nur sehr wenig Energie (eine 9V Blockbatterie würde reichen), interessant ist es im Winter mit längeren Standzeiten, Motor aus, Licht an, Sitzheizung an, etc. Das sind dann vielleicht mal 5Ah - entsprechend Entladung auf 75%, wenn ich von einer 20Ah Lix Batterie ausginge.

    Zitat

    klar gibt es da keine große Auswahl, bei Reifendirekt sind grade mal 3 Hersteller zur Auswahl, Conti und Hankook dabei und einer von den würde ich eh nehmen, und die Marken als die 205/45 sind 14€ pro reifen teuerer und denn noch die einmalige Abnahme/Eintragung nö nix für mich.


    Ja, genau. Ich wollte eigentlich Ganzjahresreifen auf dem 2ten Felgensatz fahren. Und zwar die Pirelli Cinturato. Die gibt's aber nicht in 195/45/17 wohl aber in 205/45/17 z.B.. Letztlich habe ich jetzt die Hankook WR in 195/45/17 genommen, muss ich halt doch wieder 2 x im Jahr umschrauben.

    Preislich tut sich nicht viel, das stimmt. Das, was man für nen Satz in einer gängigeren Größe spart, zahlt man dann bei TÜV und Straßenverkehrsamt. Nene, keine Lust auf das Theater, dann lieber Wagenheben und Drehmomentschlüssel! :-)

    In diesem Sinne: Hat jemand Erfahrung mit LiFePo4 Batterien im Swift?

    Vor gut 10 Jahren hatte ich im Subaru ne 15Ah Motorrad AGM- Batterie aus Gewichtsgründen verbaut, die hat erstaunlich lange gehalten. Damals gab e Lithium-Batterien mit gescheitem BMS nicht so richtig für KFZ - oder wenn, dann sauteuer, wie bei Porsche.

    Evtl. ist man da (in China ;-)) jetzt weiter?

    Zitat

    Wenn ich deine Bilder richtig deute, dann hast du Kunststoffeinsätze als Düse verwendet.

    Ne, das ist Alu-Rundmaterial mit 5mm Durchmesser. Im Grunde könnte man das auch 30mm lang machen, komplett durchbohren und dann gleich als Schlauchverbinder nutzen. Aber 30mm in Alu bohren mit 1,2mm... Riskant, da bricht sicher schnell mal der Bohrer ab.


    Stimmt, den Restriktor vor dem Taktventil einzusetzen, ist tatsächlich noch sinnvoller mit Blick auf Druckabbau und Unterdruckspeicher.

    Zitat

    und möchte diese auf einem Swift (Achslast Y) fahren, mit OEN Reidengrösse 195/45/17.

    Mal ne ganz blöde (?) Frage: Bekommt man auf den Serienfelgen tatsächlich keine Eintragung / Abnahme für was anderes als 195/45/17 ?

    Hintergrund: Ich wollte 205/45/17 Winterreifen haben auf der OEM SSS 6,5x17 Felge. Aber der Reifenhändler meiner Vertrauens sagte mir, das ginge "in der Regel" nicht. Wenn, dann mit Zubehörfelgen. Ist dem so?

    ( Sorry, falls das schon mal Thema hier war, ich habe nicht alles gelesen )

    Sehr ärgerlich!

    Ich denke aber, das ist in erster Linie ein optischer Mangel. Technisch dürfte die leichte Delle keine keinen Einfluss auf Motorlauf / Endleistung haben.

    Zitat

    Erste Modifikation, um den plötzlichen Leistungseinbruch zu unterbinden, war eine Düse zwischen Anschluss Vakuumpumpe und Anschluss Taktventil einzubauen

    Ich habe folgendes probiert:


    Die "Düse" - also Engstelle - habe ich in die Vakuumleitung gelegt, die an die Wastegatedose geht. Stück Silikonschlauch und Schlauchverbinder. S. Foto, rot eingekreist.


    a) Düse mit 1,3mm Bohrung: Kein Unterschied zu Serie. Ladedruckaufbau in etwa 0,5s bei Vollgas im 5ten Gang bei ca 3000rpm.


    b) Düse mit 1,0mm Bohrung: Es zeigt sich ein verändertes Ansprechverhalten: Druckaufbau in ca. 0,7s unter gleichen Bedingungen. Eine Verbesserung der Einregelgenauigkeit des Ladedrucks konnte ich allerdings nicht feststellen. ABER: Mein SSS ist ja auch nicht von dem Problem betroffen. Das mag also im kritischen Fall dann anders aussehen.


    c) Düse ohne Bohrung. Also Vakuumleitung verschlossen: Es wird (erwartungsgemäß) kein Ladedruck generiert. Boostanzeige mit 0 Balken. Fährt sich entsprechend wie ein 80PS Sauger. Interessanterweise wird aber kein Fehler im Steuergerät abgelegt! Ich hätte sowas erwartet, wie "Fehler Ladedruckregelung" o.ä. Aber nichts! Scheinbar hat Suzuki das Fehlermanagement echt auf das Notwendigste reduziert. Oder man braucht halt doch einen "richtigen" Tester, um diese Fehlermeldungen auslesen zu können.


    Im Ergebnis würde ich Stefan zustimmen; eine Düse mit 1,2mm Bohrung dürfte den besten Kompromiss darstellen. Falls das jemand ausprobieren möchte und selber nicht die Möglichkeit hat, würde ich die "Düse" mit Stückchen Schlauch dran zur Verfügung stellen. Kann ich zuschicken im Brief z.B.

    Diese Restriktoren im Zuleitungsschlauch der Wastegatedose kennt übrigens jeder Subaru Impreza Turbo Fahrer ;)

    Dort sind die serienmässig verbaut und haben zufällig auch den Bohrungsdurchmesser von 1,2mm (ist aber ggf. abhängig vom Modell / Baujahr).

    Letztlich macht man das Regelsystem damit träger, man baut eine Dämpfung ein. Das ergibt im Idealfall eine genauere Regelung auf den Zielwert. Übertreibt man es, wird es wohl im Suzuki recht träge und im Fall eines überdruckgesteuerten Wastegates entstehen dann Boostspikes.

    Ich habe eben eine "Düse" mit 1,3mm gebohrt und werde das mal ausprobieren, wie sich das fährt und wie der Ladedruckverlauf ist. Im 6ten Gang hatte ich bei Vollgas bei 3000rpm neulich eine leicht rutschende Kupplung. Vermutlich ist der Ladedruck da auch kurz über den Zielwert hinaus gegangen, was zu einem entsprechenden Drehmoment geführt hat. Das sollte mit so einer Verengung in der Zuleitung eigentlich besser funktionieren. Wie gesagt, ich teste das mal in den nächsten Tagen.

    Zitat

    Das heisst wenn man die Nachteinstellung auf höchste Stufe stellen würde, dann wäre immer hell, sowohl Tag wie auch Nacht.

    Ja, so habe ich das auch "gelöst". War auch leicht verwirrt von dem ständigen hell / dunkel Wechsel im Dashboard schon auf der Fahrt vom Händler nach Hause. Betrifft einen natürlich nur, wenn man den Lichtschalter auf "Auto" stehen hat. Toll ist das nicht...

    Beachten muss man vor allem, dass der Suzuki eine Ladedruckregelung verwendet, die unterdruckgesteuert ist. Bei allen anderen Turbofahrzeugen, die ich bisher kennengelernt habe, ist das nicht so. D.h. die meisten der am Markt verfügbaren Ladedruckregelventile dürften nicht ohne weiteres funktionieren?

    Zitat

    Genau das werde ich noch mit meinem Händler besprechen.


    Ich finde es ja beachtlich, was Du für ein Vertrauensverhältnis zu deinem Händler hast. Aber denkst Du wirklich, dass der dazu eine fachlich fundierte Antwort geben kann? Ein Verkäufer?

    Ich meine jedenfalls, dass es keinen Unterschied macht. D.h. ein kompletter "Clean" des Steuergerätes ist nicht erforderlich, da ohnehin alle Speicherblöcke überschrieben werden, die eine abweichende Checksumme haben. Ein Beschreiben dieser Blöcke geht zwangsläufig mit deren vorheriger Löschung einher. Das ist Embedded Flashspeicher, keine HDD ;)

    Interessant wäre in dem Zusammenhang, ob die nur den Programmspeicher updaten oder auch das Data Flash, in dem die ganze Parametrierung steckt. Aber vermutlich gibt's für die Händler ohnehin nur ein Komplettfile, das einfach alles enthält.


    Zu Zündspulen oder Lambdasonde: Wurde AFAIK auch schon alles mal geprüft und (erfolglos) getauscht. Sowas sollte zudem immer einen Fehlercode erzeugen und die "Check Engine" Lampe aufleuchten lassen, da es sich um abgasrelevante Fehler handeln würde.

    Zitat

    So all is solved now?

    Means there is no one with the problem driving a car from 2023 onwards?


    ( Although the content may be right, there are some items I find a bit "strange": For example 143WHP is quite high for stock car. That would equal at least 165CHP. Also, going from 143 to 106 is not a reduction of 35% but only 26%. I guess that would still be enough to reach 180km/h on the speedo, whereas the people here described the their car would hardly reach 130km/h under error condition. So I am not sure if this is really the same issue ).