Beiträge von Dice

    Hatte den 2024er Swift mit CVT kürzlich auch als Werkstattersatzwagen für ca. 80 km.


    Hatte ihn direkt ins Herz geschlossen, ein hübsches Auto und sowas von kultiviert und angenehm zu fahren, regelrecht erhaben.

    Das Mehrgewicht kommt dem Fahrkomfort scheinbar zugute, das Fahrwerk wirkt komfortabler als ich das von unseren Suzukis kenne und trotzdem kaum Seitenneigung bei zügigen Kurvenfahrten. Das Fahrwerk ist definitiv mein Highlight dieses Autos.

    Ohne vollgas gegeben zu haben, weil erst 200km und nicht mein Auto, wirkte der Motor absolut nicht schwach.


    Doch das bereits angesprochene Konzert an Warntönen hat mir alles verdorben. Habe den kleinen Piepmatz nach 10 km plötzlich angeschriehen, er solle doch endlich mal die Fresse halten ich fahre doch schon wie im Lehrbuch! Wer das auf dauer erträgt hat doch keinen Puls mehr.

    Dann die ständige Lenkwinkelkorrektur, ein Graus auf Landstraßen, man weiss gar nicht warum man korrigiert wird.

    Niemals kommt mir so ein Oberlehrer-Kfz auf den Hof.

    Wenn das alle neuen Fahrzeuge jetzt so machen muss da unbedingt nachreguliert werden.

    Ich habe fertig mit der Karre und werde ihn jetzt zurückgeben.


    Nach dem Kulanz-Tausch von Kupplung und Schwungscheibe durch eien Fachwerkstatt ist 500km später wieder ein Anfahr-Zittern vorhanden, beim Anfahren aus dem Stand knallt es manchmal aus dem Getriebe und das Auto schaltet die ersten 25 Kilometer in den drei keinen Gängen schlecht (Schaltvorgang dauert ca. 2 Sekunden (automatisch oder manuell) und nach dem Einkuppeln gibt es meistens nochmal einen kleinen Ruck).


    Laut Mechaniker vom Freundlichen kann man da nichts machen, ausser womöglich den ganzen Schaltautomat tauschen. Er hatte die Einstellungen nochmal zurückgesetzt, aber ohne merkbaren Erfolg.


    Das kann doch nicht normal sein, zumal im Direktvergleich mit dem Celerio das AGS dort schaltet wie ein Gedicht, zwar auch behäbig aber ohne jegliches Ruckeln.

    Zitat

    Michael Pachota, CEO von Suzuki Australien, sagte in einem Interview mit Drive: "Es hängt davon ab, welche Art von Emissionen diese Fahrzeuge produzieren und/oder wie man die Leistung in diesen Autos erzeugt, um sie tatsächlich als Sportwagen zu bezeichnen." Er wies auch darauf hin, dass der australische Markt wegen der kommenden neuen Normen "sehr heikel" sei.

    Pachota erklärte auch, dass viele Länder strenge Emissionskontrollvorschriften einführen, was nicht nur für Australien, sondern auch für andere Märkte wie Europa Probleme mit sich bringt.


    Scheint als wäre die Verlängerung nicht unbedingt für Europa der Fall, zumal von der Implementierung der neuen gesetzlich geforderten Assistentsysteme in der EU auch nichts geschrieben wurde.

    Du kennst beide Seiten und kannst da dann nichts draus entnehmen?:/ Weil oft findet man genau das, was uns die öffentlich rechtlichen (Staats-) Medien gezielt vorenthalten, genau bei den Alternativen.;)

    Dass ich dem nichts entnehmen kann habe ich nicht gesagt. Allerdings bin ich mir bewusst dass ich der Seite glauben schenke die mein Narrativ bedient und dass das kompletter Schwachsinn sein kann. Diese Demut vor der eigenen Unwissenheit sehe ich auch nicht als Schwäche, die Spaltung gäbe es nicht wenn das jedem klar und wichtig wäre.


    Als ich mich Ende 2015 zum ersten mal auf die Verschwörungs-Szene einließ (Ken-FM), begann die "Aufwach"-Phase: 5 Jahre lang fühlte ich mich wie Neo in the Matrix, als wüsste ich mehr als die meisten anderen Menschen um mich rum. Ich ging ab und zu sogar auf Anti-Kriegs Demos (wie sich später rausstellte: anti-Nato/ USA Demos).


    Dann kamen die ersten Corona Meldungen und die Szene beklagte die Untätigkeit der Politik angesichts der drohenden Pandemie. Als Merkel dann rechlich spät die ersten Maßnahmen ausrief schwang die Stimmung in der Szene innerhalb eines Tage um und es hieß plötzlich es sei alles Fake und es gibt überhaupt kein Virus, die Bilder aus Italien seien Fake, usw.. Es wurde sich nicht mal die Mühe gemacht den Kurswechsel zu erklären, hautpsache gegen den (transatlantischen) Mainstream, ich war schockiert als ich das beobachtete und vor allem wie viele Menschen danach auf diesen Zug aufgesprungen sind ohne diese Wendung je mitbekommen zu haben.


    Es wurden so viele schwere Fehler während der Corona-Zeit gemacht, aber die VT-Szene hat überhaupt nichts zu dieser gesellschaftlichen Hersausforderung beigetragen. Die nicht wenigen wahren und wichtigen Kritiken konnten vom Mainstream spielend als Spinnerei abgetan werden, sie mussten nur erwähnen wo sie her kamen, die zum Teil haarsträubenden Geschichten aus dem Verschwörungslagergaben geneigten Zeitungsleser ja genug Gründe weiter zu konsumieren wie bisher.


    Die Mehrzahl der VT-"Enthüllungen" waren halt auch so fundiert wie ein Kartenhaus. Das meiste konnte nicht belegt und daher auch nicht widerlegt werden.

    Sobald Studien als Argument herangezogen wurden habe ich zumindest die Einleitung und den Abstrakt der Studie selbst gelesen, so konnte ich mir als Laie ein grobes Bild machen. Es war nahezu alles glatt gelogen oder aus dem Zusammenhang gerissen.

    Beispiel:

    Erinnert ihr euch noch an den pensionierten Chef-Arzt der auspackte und sich in seinem viel geteilten Video wiederholt auf eine US-amerikanische Datenbank mit Millionen von Impfschäden beruft hatte? 3 Klicks später konnte selbst das Formular ausfüllen um einen Eintrag machen wenn ich wollte. Es war eine inzwischen gekaperte Seite welche mal als Frühwarnystem diente, dessen Zweck war aus den (ungeprüften) Meldungen schnellstmöglich Probleme und Tendenzen von Medikamenten und Präperate zu erkennen. Bis dann der Mob kam und die Seite mit Falscheinträgen zugespamt hat um Stunk zu machen.

    Als dann der Ukraine-Krieg losging und sich sofort die blanke Täter-Opfer Umkehr in den inzwischen wohlbekannten Kreisen breit machte, war es endgültig vorbei mit meinem Verständnis. Es war der alte Wein in neuen Schläuchen, nur noch würdeloser.


    Geblieben sind immerhin ein paar mir wertvolle Lehren, z.B. dass jeder dich manipuliert und mir die Möglichkeit bewusst ist dass ich, obwohl mein Weltbild recht gefestigt ist, immer noch mit vielem falsch liege. Hält immerhin den Kopf frei wenn sich Schwurbler und Schlafschaafe wieder um die Meinungshoheit battlen.

    "Die Mauer" ist nicht wieder da, auch nicht "kopflich". Wahrscheinlich haben sich im "Osten" ein paar Menschen mehr das Denken bewahrt, ...

    Mit diesem Widerspruch demonstrierst du was ZC-33S schrieb.


    Aber die Mehrheit mag es, ist noch satt und zufrieden, interessiert sich nicht dafür, hinterfragt nichts, glaubt jedoch alles von GEZ und Mainstream. Auch im "Osten". Leider!

    Ich stimme zu das Pressemitteilungen im Allgemeinen zu wenig reflektiert werden. Die Unart dass Nachrichen immer seltener ohne subjektive Anmerkungen auskommen tut ihr übriges.Wer allerdings meint die Wahrheit lediglich in Telegram, Facebook und Tiktoks zu finden ist noch schlechter informiert, denn dort herrschen unrealistisch vereinfachte Meinungen über Fakten. Ich kenne übrigens beide Welten und fühle mich dennoch unwissend.

    Kupplung / Schwungscheibe sind getauscht und der Wagen fährt wieder geschmeidig los.
    ABER: das Auto produziert immernoch unsanfte Schaltvorgänge während der Fahrt , so wie wenn man beim Schaltgetriebe die Kupplung zu schnell kommen lässt. Dachte bisher es hätte mit den verschlissenen Kupplungsteilen zu tun.

    Weil das AGS in unserem Celerio mich so überzeugt hatte habe ich mich für einen Ignis mit AGS entschieden, aber irgendwie will das bei dem nicht richtig funktionieren, mein Vertrauen in die Haltbarkeit ist gering. Das ist bei unserem Celerio AGS nicht so, der brummt ohne einen Mucken, hat den 1.0 Liter 3Zylinder K10C Motor, auch ca. 36tkm und ist 2 Jahre älter (2017).


    Deshalb bin ich hin und her am überlegen ob ich darauf dränge dass das (Renault & Dacia) Autohaus den IGNIS zurück nehmen soll. Bei dem Kauf sind nämlich noch andere Sachen schief gelaufen und der Verkäufer labert nur rum und reagiert sonst null.

    - Auto wurde bei der Probefahrt und bei Abholung vom Aussengelände vor die Tür gefahren, daher war das Kaltstartruckeln für mich nicht registrierbar.

    - Vier tiefe, mit Lackstift ausgebesserte, Steinschläge auf der Motorhaube vertuscht. Es war eine Woche nach dem Sahara-Regen (oranger Sand auf orangem Lack) und das Auto war, wie viele andere auf dem Hof, nicht gewaschen. Verkäufer sagte zuvor das Auto sei wie neu, der Rest des Wagens sieht auch gut aus.

    - es wurde mündlich neue HU und ein Service versprochen aber nur HU und ein Ölwechsel gemacht, obwohl eine Inspektion fällig war.

    - Es sollte eine fest verbaute Anhängekupplung verbaut sein, ist aber abnehmbar und nicht abschließbar.

    - AHK sollte Stützlast von 70kg haben, hat aber nur 50 (lediglich der ALLGrip kann 70kg aufgrund der stärkeren Hinterachse). War meine erste Frage weil mir das für den Fahrradträger wichtig war. Habe die verkehrte Angabe vom Verkäufer schriftlich. Die 50kg sind mir erst nach Zulassung / am Tag der Abholung aufgefallen.


    Nur was mach ich wenn er den Wagen zurück nimmt (nehmen muss). Da wäre ja ein Nutzungsabschlag fällig, auch wenn ich jetzt die Kupplung habe erneuern lassen und den inzwischen überfälligen Service (beides bei einem Suzuki Händler).

    Dann hätte alles in allem vermutlich ca 2500 Euro verloren über die Sache. Ist mir inzwischen fast lieber als ein Schrecken ohne Ende.

    Zusätzlich würde ich als nächstes noch eine Standheitzung verbauen lassen wollen, vor allem damit Schwungscheibe und Kupplung länger halten. Wie gesagt, ich fahre den Wagen hauptsächlich im Winter.

    Würde mir ansonsten einen Ignis mit CVT holen, da ich Automatik fahren muss. Habe gelesen das neue Modell hat auch so seine Macken.

    Was meint ihr dazu, also mehr aus technischer Sicht als aus rechtlicher?

    Naja, zu behaupten das die Grundlage zu dünn für eine Diskussion ist, ist mir persölich aber auch zu dünn.

    Denn eine Äusserung was dem oben geschriebenem entgegen spricht, gibts auch nicht.

    Meine wenigen Zeilen liefen sofort und so gnadenlos ins leere, dass ich den Verdacht habe das dav1963 sich Vorlagen von Telegramm-Kanälen bedient:

    wissenschaftlicher Konsens auf Grundlage aktueller Methoden

    Nun, wenn damals die 95% der Wissenschaft Recht gehabt hätten, wäre die Erde eine Scheibe, die von der Sonne umkreist würde. Wie sich herausstellte, hatte allerdings Galilei, Kopernikus, Bruno und einige wenige andere im Gegensatz zum "Konsenz" Recht.

    Warum soll ich also meine Zeit verschwenden hier quellengestützt jede einzelne Falschaussage oder Wortklauberei richtigzustellen?


    Übrigens sind dies 95% viel zu niedrig gegriffen. Daher lasst mich mal demonstrieren was ich gerade geschrieben habe indem ich ein Diagram der letzten Studien dazu einfüge. Falls überhaupt Jemand darauf eingeht, dann im Stil von "das ist auch alles gekauft!" mit weiteren unbelegbaren Behauptungen.


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/20211103_Academic_studies_of_scientific_consensus_-_global_warming%2C_climate_change_-_vertical_bar_chart_-_en.svg/363px-20211103_Academic_studies_of_scientific_consensus_-_global_warming%2C_climate_change_-_vertical_bar_chart_-_en.svg.png]

    Quelle




    Ein Austausch über dieses Thema finde ich schon sinnvoll...und auch interessant. Denn wenn man "Hannibal" in Frage stellt..stellt ja die ganze Geschichte in Frage.

    Die Geschichte um Hannibal ist 2300 Jahre alt und erstmals zu Zeiten um Christi niedergeschrieben worden, also knapp 250 Jahre später! Ansonsten gibt es keinen Beweis dafür dass Hannibal tatsächlich mit seinen Kriegselefanten (die mit den Kanzeln obendrauf) die schmalen Alpenpfade bestritten hat. Und wenn ihr jetzt sagt, das ist Beweis genug, dann öffnet doch einfach mal diese Schriften (amBeispiel: Titus Livius) und durchsucht diese mal nach dem Wort Schnee (am PC vöffnet strg+f die Suche, mit Pfeil unten geht zum nächsten Treffer).


    In disem Sinne bin ich jetzt entgültig hier raus. Wenn Ihr weitere Äusserungen wollt, was dem "oben" geschriebenen entgegen spricht, sucht ergebnisoffen danach.

    Jedenfalls ist mir unser Konsens, dass die Erde keine Scheibe ist, eine zu dünne Grundlage für weitere Diskussionen.


    on topic:

    Es sind fast alle Anzeigen, welche ich vor 6 Wochen auf mobile.de gespeichert hatte, noch online.

    Entweder ist noch keine Hamsterkauf-Stimmung oder die Preise sind einfach komplett drüber.

    So so, eine willkürliche Interpretation einer nebulösen Legende taugt mehr als wissenschaftlicher Konsens auf Grundlage aktueller Methoden

    - na das muss man doch mal akzeptieren!


    Wo ist die Demut vor Fachkompetenz geblieben? Man geht ja auch nicht zum Werkstattmeister und behauptet grundsätzlich das Gegenteil, weil man seinem Chef Geldgeilheit unterstellt.


    Ich dachte auch mal mir wäre ein großes Licht aufgegangen und ich sei schlauer als die große Mehrheit. Es stellte sich raus mir brannte der Kittel.

    Hallo.


    Habe mir letzte Woche einen Ignis III mit AGS (Comfort+) und 36.000km gekauft.
    Leider ist bisher bei jedem Kaltstart ein heftiges Anfahr-Ruckeln aufgetreten, welches bei warmem Motor / bzw,. 2-3 Kilometern ganz verschwindet.

    Das Thema ist anscheinend nicht neu und in diesem (bereits geschlossenen) Thread bereits behandelt worden:


    https://www.suzukimania.de/forum/index.php?thread/35695-ignis-mit-asg-ruckelt-beim-anfahren-wenn-er-kalt-ist/&pageNo=1


    Der beste Rat bis dahin war eine Standheizung zu verbauen. Nun ist es 2024 und ich hoffe auf neue Erkenntnisse.


    Kann einen Fachwerkstatt anhand einer Service Historie herausfinden was bereits alles gewechselt wurde?


    Disclaimer:

    Ich muss Automatik fahren und das Auto gefällt mir sonst sooo gut.

    Mit dem Ruckeln könnte ich leben, solange es nicht Bauteile beschädigt und für Autolebenslangen Ärger sorgt.

    Ich kenne das AGS auch schon aus Großvaters Celerio. Dort hat es auch dieses o.ä. Ruckeln wenn man im Berg anfährt, aber minimalst im Vergleich und absolut nicht störend.


    Grüße