Beiträge von Dice

    Ich habe den MP3-Ordner nicht erstellt. Fügen Sie einfach einzelne Alben ein. Ich habe keine Playlist erstellt. Ich suche nach Liedern anhand des Infotainment-Menüs (Album, Künstler...).

    Es fällt mir schwer, es in einer Sprache zu beschreiben, die nicht meine Muttersprache ist, und Google Translate ist nicht perfekt.

    Probieren Sie es am besten selbst aus.

    Ich werde hier ein Bild der Dateien einfügen. Die Karte hat eine Größe von 14,8 GB. Die Navigation (CRYPTNAV-Verzeichnis) ist 11 GB groß.

    Der freie Speicherplatz von 3,8 GB ist groß genug für mehrere Alben.

    Der Schreibschutz der SD-Karte lässt mich nicht durch.

    Ich habe schon einiges probiert: Schalter umlegen, Diskpart, Registrierungsschlüssel, nichts hat geholfen.


    War das bei dir nicht so?

    Bin gestern beide probegefahren und habe auch einen gekauft. Die Probefahrten waren jeweils kurz, meine Eindrücke sind entsprechend mit Vorsicht zu genießen.


    Der 1.5 Hybrid AGS Allgrip ist so zäh wie beschrieben, mein erster Gedanke war das kann nicht alles sein.

    Da der Wagen allerdings gerade mal 20 km auf der Uhr hatte, habe ich es beim halben Drehtzahlband gut sein lassen.

    Das AGS Getriebe funktioniert echt gut, die Schaltpausen sind akzeptabel. Lupfen zum schalten oder manuell schalten hilft da ungemein.

    Komisch irgendwie dass unter dem Kofferraumboden aufgrund der Hybrid-Batterien alles zugebaut ist.

    Das Konzept eines Allrad-SUVs ohne eine Stelle für ein Notrad oder sonstige Pannenhilfe ist schon fragwürdig.

    Der Rest war toll, das Auto hat mir insgesamt zugesagt.


    Der 1.4er S 4x4 ist absolut leichtfüßig, Kaum über 2.000 U/min und es geht vorwärts.

    Die Wandlerautomatik wirkt allerdings altbacken: Weich und genauso lange Schaltpausen wie beim AGS. Das nervigste aber ist das es super sensibel ist und bei leicht über mittlerer Beschleunigung schon runterschaltet, obwohl der Wagen vorher schon einwandfrei beschleunigt hat. Selbst im manuellen Modus regelt die Automatik viel zu früh rein und das finde ich absolut 90er Jahre. Getriebeschutz schön und gut, aber hätte man das nicht etwas tolleranter programmieren können?

    Jetzt dürft ihr mich steinigen: Ich würde das AGS jederzeit der Wandlerautomatik vorziehen, da es effizienter, dynamischer iund ähnlich komfortabel ist.


    Sonst ist der 1.4er tip top, alles am Wagen passt: Penibel bei Suzuki gepflegt, nur 35tkm runter und ich konnte keinen einzigen Mangel finden, nicht mal optisch.

    Nur das Zubehörfelgen verbaut sind und die originalen fehlen finde ich schade.

    Dank 7.400€ Preisdifferenz, der Motorleiistung und der geilen Sitze im "S" ist die Entscheidung dann leicht gefallen. Freue mich schon sehr auf das Turbo-Kerlchen.

    "Stronghybrid"... Ich muss da immer schmunzeln... Erinnert mich an die Werbung für den S-Cross, wo diese Coladosenblech-Rappelkiste als "muskulös" beschrieben wurde... Realitätsverweigerung ist halt schwer in Mode.

    Der Name passt doch recht gut, ist ja technisch zwischen Mild- und Vollhybrid angesiedelt.


    Und frage mal einen Unwissenden ob ein Boosterjet Triebwerk wohl in einem Suzuki oder unter einer Boeing hängt.

    Danke Leute.


    Ich werde am Dienstag beide Motor-Getriebe Varianten nacheinander probefahren, da ich eine ansprechende Gebrauchtwagen-Anzeige für einen Vitara 4x4 1.4 S (140PS) gefunden habe. Der 1.5er Stronghybrid ist dann ein Vorführer mit unter 100 Kilometern.


    GIbt es beim 1.4L 140 PS Motor eigentlich nicht die Problematik mit dem mysteriösen Leistungsverlust, wie beim Swift Sport? Konnte im Forum nichts dazu finden.

    Wir fahren einen 1.4 Booster Jet Mild Hybrid mit 129 PS und den ca. 10 elektro KW mit 235 Nm.

    Mit den Fahrleistugen bin ich super zufrieden. Den kann man Dank elektro Unterstützung im unteren Drehzahlbereich schön schaltfaul fahren oder wenn man den Motor hochdreht spritzig fahren.

    Zum Automatikgetriebe kann ich nichts sagen, schalte von Hand.

    Mein Verkäufer meinte der 1.5 Hybrid mit 102 PS wäre eher träge...

    Das Sondermodell Shinkai sieht schon geil aus, vorausgesetzt der Wagen ist frisch gewaschen, ansonsten sieht man jeden Staubkrümel darauf....

    Der 129 PS wäre auch der Motor meiner Wahl, dynamisch und doch sparsam,


    Und Danke für den Tipp mit dem Lack, das Dunkelblau ist bestimmt ein Schmutzmagnet.



    Hi,


    Ich hatte den 1.5er als Leihwagen, als mein 1.4 Hybrid in der Werkstatt war. Für mich ein Albtraum. Viel zu zäh, Automatik schaltet zu spät, daher Dann mit den Wippen gefahren, Verbrauch laut BC ein Liter mehr trotz hin und wieder Im E Modus. Der ist allerdings viel zu kurz von der Reichweite. Nicht Fisch und nicht Fleisch.

    War froh, wieder in meinen zu steigen.

    Genau meine Berfürchtung. Irgendwie tue ich mich schwer so ein Downgrade-Modell zu kaufen, zumindest in Sachen Leistung.


    Ist natürlich auch ein Uneterschied in der Leistungsentfaltung zwischen den Motoren. Der 1.5er ist von Natur aus auf mehr Drehzahl getrimmt.
    Und du hattest den direkten Vergleich, es fehlt dann einfach der Turbolader.

    Hast du den Leihwagen mal auf dem Fahrmodus "Sport" probiert, dort soll der e-Motor ja schieben helfen *sofern Akku-Kappazität vorhanden?




    Anhängelast ist auch geringer.

    Und keinerlei Verstaumöglichkeit unter dem Kofferrraumboden :/




    Wenn man aber sehr gemütlich cruisen will, könnte es einem Spaß machen. Denn ich bin kein Freund von Automatik.

    Zum gemütlich cuisen würde Drehmoment hier in der Eifel echt nicht schaden.


    Bin auch immer noch ein Schalter-Freund. Automatik verdirbt bei vielen Autos den Spaß und für gute Automatik-Autos mussst du deutlcih mehr Geld in die Hand nehmen.

    Jedes Automatik-System hat so seine Eigenheiten, CVT und DSG sind empfindlich und teuer, Wandler werden kaum noch verbaut und das AGS ... naja es ist zumindest die leichteste Variante. Das Multi-Mode im Duster fand ich jetzt mit der Vollhybrid-Motorkombo ansprechend, vor allem in Sachen Verschleiß und Zuverlässigkeit vermutlich eine interessante Alternative.

    Nachdem ich Skoda Kamiq und Dacia Duster probegefahren bin, wurde mir klar dass ich einfach bei Suzuki zuhause bin und möchte mir einen Vitara zulegen, welchen ich allerdings noch nicht getestet habe.


    Bin mir auch schon recht sicher was ich an Ausstattung möchte, doch da es mein erstes "neues" Auto werden soll, kann etwas Expertise dazu zu diesem Zeitpunkt nicht schaden.

    Mein letzter Autokauf war ein Disaster, da der Vorbesitzer den IGNIS III AGS vermutlich mit Anhängerbetrieb und Jagdeinsätzen technisch arg zugesetzt hat. Entsprechend möchte ich jetzt am liebsten neu kaufen und Ruhe haben.


    Durch eine Behinderung muss ich Automatik fahren und bekäme eventuell ja noch einen guten Rabatt auf einen Neuwagen.

    Doch wie Suzuki die EU-Regelungen zu Assistenzsystemen umgesetzt hat, ist für mich ein absoluter Dealbraker, never ever so eine nervige Karre.

    Ich hatte den neuen Swift letztes Jahr als Werkstattersatzwagen und war komplett bedient von der Piepserei und der umständlcihen Deaktivierung selbiger.

    Also schaue ich mich nach Tageszulassungen und Jahreswagen der ähnlichen Vorgänger-Modelle um.


    Leider ist der Boosterjet Motor (als Hybrid oder ohne) so gut wie raus, dabei hätte ich echt mal gerne einen Turbo-Benziner besessen.

    Ohne einen der beiden Motoren bislang jemals gefahren zu sein ist mir der Boosterjet einfach um Längen symapthischer. Im Netz wird der 1.5er Saugmotor in Verbindugn mit dem AGS zudem komplett geröstet, weil dieser zum Boosti massiv an Leistung verloren hat, bei 0,1 Litern Verbrauchsersparnis:wacko:. Ich habe bereits viel Fachpresse und Kommentare konsumiert und absolut Niemand empfiehlt die neue Motor/Getriebe Kombo. Nicht ein einziges positives Wort, Das ist der Hauptgrund für diesen Post, vielleicht bin ich ja komplett auf dem Holzweg.


    Das AGS Getriebe ist mir soweit bekannt, ich kann mit den Eigenheiten prinzipiell gut leben. Der Strong-Hybrid soll zudem die Zugkraftunterbrechung in den Schaltpausen durch Vortrieb des e-Motors je nach Fahrmodus mehr oder weniger ausgleichen, was ich wirklich gerne genauer wüsste ob dies wirklich stimmt.


    Beim Boosterjet müsste ich hingegen auf einen jungen Gebrauchten mit 5-stelligem Kilometerstand setzen.

    Im Prinzip und mit etwas Muße machbar einen Guten zu finden, aber die sind mir dann oft zu teuer für einen Gebrauchten. Die Differenz zum Neuwagen mit Händlerzulassung ist dann nur noch um die 5.000€. Da bekomme ich gleich wieder die Sorge das ich mich nachher ärgere und nicht auf mein Bauchgefühl gehört zu haben die monätere Extrameile gelaufen zu sein und Kompromisse beim Motor eingegangen zu haben. Die meiste Zeit bin ich, wie die meisten, entspannt unterwegs und kann mich auch an normalen Fahrleistungen erfreuen, aber das Gefühl ein recht kraftvolles Auto zu bewegen ist vor allem im Hinblick auf die moderaten Verbräuche schon schwer aufzugeben.

    Dazu kommt dass ich gerne Allgrip hätte, das macht einen gut gepflegten Gebrauchten auch nochmal rarer.

    Pflicht wären zudem noch kein Schiebedach (bin zu groß) und ich möchte eine AHK für eBikes und 2x im Jahr Anhängerbetrieb (nachrüsten).

    Einsatzzweck: Pendeln, Freizeit und 1x Jährlich in Urlaub (ca. 15 tkm / Jahr)


    Es ist genau dieses Modell ( Beispielanzeige), ich habe es schon als Schalter hier im Forum gesehen und finde es schick so.

    Werde am Donnerstag probefahren und wahrscheinlich zuschlagen. Es sei denn Ihr habt neue Eingebungen für mich.










    Die Warmtöne habe ich auf leise gestellt, so lassen sie sich eher überhören.


    Gut zu wissen. Danke!



    Eigentlich sind diese Geschwindigkeitswarntöne contraproduktiv. Man gewöhnt sich daran diese zu überhören und wenn dann eine relevante Warnung vom System kommt, sieht man nicht mehr hin.

    So sehe ich das auch, nicht nur sinnlos, sogar hinderlich.

    Hat sich bezüglich der übertriebenen Warnmeldungen eventuell schon was getan?


    Ich hatte den neuen Swift ziemlich direkt gefahren als er rauskam und fand es unerträglich dass er z.b. jedes erkannte Verkehrszeichen mit Piepton meldete und vermendliche Geschwindigkeitsübertretungen überstreng nach Tachogeschwindigkeit (anstelle GPS) kommentiert.


    Benötige aber bald ein Auto und eigentlich würde es auch sicher dieser Wagen sein sollen, doch das umständliche Ausschalten der penetranten Meldungen vor jedem Fahrtbeginn ist inakzeptabel. Und ob ich mich an das Konzert gewöhnen kann ist nicht sicher.

    Mir ist kalr dass das Meiste wegen dem neuen EU-Recht ist, aber ich denke Suzuki hat das mit der Brechstange implementiert.

    Hatte den 2024er Swift mit CVT kürzlich auch als Werkstattersatzwagen für ca. 80 km.


    Hatte ihn direkt ins Herz geschlossen, ein hübsches Auto und sowas von kultiviert und angenehm zu fahren, regelrecht erhaben.

    Das Mehrgewicht kommt dem Fahrkomfort scheinbar zugute, das Fahrwerk wirkt komfortabler als ich das von unseren Suzukis kenne und trotzdem kaum Seitenneigung bei zügigen Kurvenfahrten. Das Fahrwerk ist definitiv mein Highlight dieses Autos.

    Ohne vollgas gegeben zu haben, weil erst 200km und nicht mein Auto, wirkte der Motor absolut nicht schwach.


    Doch das bereits angesprochene Konzert an Warntönen hat mir alles verdorben. Habe den kleinen Piepmatz nach 10 km plötzlich angeschriehen, er solle doch endlich mal die Fresse halten ich fahre doch schon wie im Lehrbuch! Wer das auf dauer erträgt hat doch keinen Puls mehr.

    Dann die ständige Lenkwinkelkorrektur, ein Graus auf Landstraßen, man weiss gar nicht warum man korrigiert wird.

    Niemals kommt mir so ein Oberlehrer-Kfz auf den Hof.

    Wenn das alle neuen Fahrzeuge jetzt so machen muss da unbedingt nachreguliert werden.

    Zitat

    Michael Pachota, CEO von Suzuki Australien, sagte in einem Interview mit Drive: "Es hängt davon ab, welche Art von Emissionen diese Fahrzeuge produzieren und/oder wie man die Leistung in diesen Autos erzeugt, um sie tatsächlich als Sportwagen zu bezeichnen." Er wies auch darauf hin, dass der australische Markt wegen der kommenden neuen Normen "sehr heikel" sei.

    Pachota erklärte auch, dass viele Länder strenge Emissionskontrollvorschriften einführen, was nicht nur für Australien, sondern auch für andere Märkte wie Europa Probleme mit sich bringt.


    Scheint als wäre die Verlängerung nicht unbedingt für Europa der Fall, zumal von der Implementierung der neuen gesetzlich geforderten Assistentsysteme in der EU auch nichts geschrieben wurde.

    Du kennst beide Seiten und kannst da dann nichts draus entnehmen?:/ Weil oft findet man genau das, was uns die öffentlich rechtlichen (Staats-) Medien gezielt vorenthalten, genau bei den Alternativen.;)

    Dass ich dem nichts entnehmen kann habe ich nicht gesagt. Allerdings bin ich mir bewusst dass ich der Seite glauben schenke die mein Narrativ bedient und dass das kompletter Schwachsinn sein kann. Diese Demut vor der eigenen Unwissenheit sehe ich auch nicht als Schwäche, die Spaltung gäbe es nicht wenn das jedem klar und wichtig wäre.


    Als ich mich Ende 2015 zum ersten mal auf die Verschwörungs-Szene einließ (Ken-FM), begann die "Aufwach"-Phase: 5 Jahre lang fühlte ich mich wie Neo in the Matrix, als wüsste ich mehr als die meisten anderen Menschen um mich rum. Ich ging ab und zu sogar auf Anti-Kriegs Demos (wie sich später rausstellte: anti-Nato/ USA Demos).


    Dann kamen die ersten Corona Meldungen und die Szene beklagte die Untätigkeit der Politik angesichts der drohenden Pandemie. Als Merkel dann rechlich spät die ersten Maßnahmen ausrief schwang die Stimmung in der Szene innerhalb eines Tage um und es hieß plötzlich es sei alles Fake und es gibt überhaupt kein Virus, die Bilder aus Italien seien Fake, usw.. Es wurde sich nicht mal die Mühe gemacht den Kurswechsel zu erklären, hautpsache gegen den (transatlantischen) Mainstream, ich war schockiert als ich das beobachtete und vor allem wie viele Menschen danach auf diesen Zug aufgesprungen sind ohne diese Wendung je mitbekommen zu haben.


    Es wurden so viele schwere Fehler während der Corona-Zeit gemacht, aber die VT-Szene hat überhaupt nichts zu dieser gesellschaftlichen Hersausforderung beigetragen. Die nicht wenigen wahren und wichtigen Kritiken konnten vom Mainstream spielend als Spinnerei abgetan werden, sie mussten nur erwähnen wo sie her kamen, die zum Teil haarsträubenden Geschichten aus dem Verschwörungslagergaben geneigten Zeitungsleser ja genug Gründe weiter zu konsumieren wie bisher.


    Die Mehrzahl der VT-"Enthüllungen" waren halt auch so fundiert wie ein Kartenhaus. Das meiste konnte nicht belegt und daher auch nicht widerlegt werden.

    Sobald Studien als Argument herangezogen wurden habe ich zumindest die Einleitung und den Abstrakt der Studie selbst gelesen, so konnte ich mir als Laie ein grobes Bild machen. Es war nahezu alles glatt gelogen oder aus dem Zusammenhang gerissen.

    Beispiel:

    Erinnert ihr euch noch an den pensionierten Chef-Arzt der auspackte und sich in seinem viel geteilten Video wiederholt auf eine US-amerikanische Datenbank mit Millionen von Impfschäden beruft hatte? 3 Klicks später konnte selbst das Formular ausfüllen um einen Eintrag machen wenn ich wollte. Es war eine inzwischen gekaperte Seite welche mal als Frühwarnystem diente, dessen Zweck war aus den (ungeprüften) Meldungen schnellstmöglich Probleme und Tendenzen von Medikamenten und Präperate zu erkennen. Bis dann der Mob kam und die Seite mit Falscheinträgen zugespamt hat um Stunk zu machen.

    Als dann der Ukraine-Krieg losging und sich sofort die blanke Täter-Opfer Umkehr in den inzwischen wohlbekannten Kreisen breit machte, war es endgültig vorbei mit meinem Verständnis. Es war der alte Wein in neuen Schläuchen, nur noch würdeloser.


    Geblieben sind immerhin ein paar mir wertvolle Lehren, z.B. dass jeder dich manipuliert und mir die Möglichkeit bewusst ist dass ich, obwohl mein Weltbild recht gefestigt ist, immer noch mit vielem falsch liege. Hält immerhin den Kopf frei wenn sich Schwurbler und Schlafschaafe wieder um die Meinungshoheit battlen.

    "Die Mauer" ist nicht wieder da, auch nicht "kopflich". Wahrscheinlich haben sich im "Osten" ein paar Menschen mehr das Denken bewahrt, ...

    Mit diesem Widerspruch demonstrierst du was ZC-33S schrieb.


    Aber die Mehrheit mag es, ist noch satt und zufrieden, interessiert sich nicht dafür, hinterfragt nichts, glaubt jedoch alles von GEZ und Mainstream. Auch im "Osten". Leider!

    Ich stimme zu das Pressemitteilungen im Allgemeinen zu wenig reflektiert werden. Die Unart dass Nachrichen immer seltener ohne subjektive Anmerkungen auskommen tut ihr übriges.Wer allerdings meint die Wahrheit lediglich in Telegram, Facebook und Tiktoks zu finden ist noch schlechter informiert, denn dort herrschen unrealistisch vereinfachte Meinungen über Fakten. Ich kenne übrigens beide Welten und fühle mich dennoch unwissend.

    Naja, zu behaupten das die Grundlage zu dünn für eine Diskussion ist, ist mir persölich aber auch zu dünn.

    Denn eine Äusserung was dem oben geschriebenem entgegen spricht, gibts auch nicht.

    Meine wenigen Zeilen liefen sofort und so gnadenlos ins leere, dass ich den Verdacht habe das dav1963 sich Vorlagen von Telegramm-Kanälen bedient:

    wissenschaftlicher Konsens auf Grundlage aktueller Methoden

    Nun, wenn damals die 95% der Wissenschaft Recht gehabt hätten, wäre die Erde eine Scheibe, die von der Sonne umkreist würde. Wie sich herausstellte, hatte allerdings Galilei, Kopernikus, Bruno und einige wenige andere im Gegensatz zum "Konsenz" Recht.

    Warum soll ich also meine Zeit verschwenden hier quellengestützt jede einzelne Falschaussage oder Wortklauberei richtigzustellen?


    Übrigens sind dies 95% viel zu niedrig gegriffen. Daher lasst mich mal demonstrieren was ich gerade geschrieben habe indem ich ein Diagram der letzten Studien dazu einfüge. Falls überhaupt Jemand darauf eingeht, dann im Stil von "das ist auch alles gekauft!" mit weiteren unbelegbaren Behauptungen.


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/20211103_Academic_studies_of_scientific_consensus_-_global_warming%2C_climate_change_-_vertical_bar_chart_-_en.svg/363px-20211103_Academic_studies_of_scientific_consensus_-_global_warming%2C_climate_change_-_vertical_bar_chart_-_en.svg.png]

    Quelle




    Ein Austausch über dieses Thema finde ich schon sinnvoll...und auch interessant. Denn wenn man "Hannibal" in Frage stellt..stellt ja die ganze Geschichte in Frage.

    Die Geschichte um Hannibal ist 2300 Jahre alt und erstmals zu Zeiten um Christi niedergeschrieben worden, also knapp 250 Jahre später! Ansonsten gibt es keinen Beweis dafür dass Hannibal tatsächlich mit seinen Kriegselefanten (die mit den Kanzeln obendrauf) die schmalen Alpenpfade bestritten hat. Und wenn ihr jetzt sagt, das ist Beweis genug, dann öffnet doch einfach mal diese Schriften (amBeispiel: Titus Livius) und durchsucht diese mal nach dem Wort Schnee (am PC vöffnet strg+f die Suche, mit Pfeil unten geht zum nächsten Treffer).


    In disem Sinne bin ich jetzt entgültig hier raus. Wenn Ihr weitere Äusserungen wollt, was dem "oben" geschriebenen entgegen spricht, sucht ergebnisoffen danach.

    Jedenfalls ist mir unser Konsens, dass die Erde keine Scheibe ist, eine zu dünne Grundlage für weitere Diskussionen.


    on topic:

    Es sind fast alle Anzeigen, welche ich vor 6 Wochen auf mobile.de gespeichert hatte, noch online.

    Entweder ist noch keine Hamsterkauf-Stimmung oder die Preise sind einfach komplett drüber.

    So so, eine willkürliche Interpretation einer nebulösen Legende taugt mehr als wissenschaftlicher Konsens auf Grundlage aktueller Methoden

    - na das muss man doch mal akzeptieren!


    Wo ist die Demut vor Fachkompetenz geblieben? Man geht ja auch nicht zum Werkstattmeister und behauptet grundsätzlich das Gegenteil, weil man seinem Chef Geldgeilheit unterstellt.


    Ich dachte auch mal mir wäre ein großes Licht aufgegangen und ich sei schlauer als die große Mehrheit. Es stellte sich raus mir brannte der Kittel.