Beiträge von Supernasenbaer

    Das war/ist so tatsächlich Original.


    Die Anzeigen (mobile /Kleinanzeigen) sind auch erst gestern erstellt worden.

    Die Aussagen passen also erstmal.


    Dennoch ist das im Ganzen etwas „nebulös“.


    Man kauft ein Auto von einem „Opa“ aus erster Hand, erhält aber keinerlei Dokumente/Nachweise (allein schon der letzte HU-Bericht wäre für mich das mindeste was ich verlangen würde).


    Dann behauptet man, dass man keine Ahnung hat was das Auto kostet (für wieviel wurde es denn gekauft?). Wenn man bei Mobile & Co reinschaut hat man doch ne grobe Übersicht (Ignis aus erster Baureihe stehen zwischen 2000 und 2500 drin, der Sport dann ETWAS höher).


    Als nächstes hat man das Auto gar nicht angemeldet…sondern verkauft es direkt weiter….warum hat man es dann gekauft und nutzt es in diesem vermeintlich perfekten Zustand nicht einfach?


    MEIN PERSÖNLICHER VERDACHT:

    Da hat ein gewerblicher Händler oder eine Privatperson sich einen erzählen lassen und ein Auto (warum auch immer) überteuert andrehen lassen und versucht nun Schadensminderung (als Privatverkauf) zu betreiben.

    VERDACHT ENDE


    Edit:

    Nun wirds noch verrückter. Die Anzeige bei Mobile ist raus, bei Kleinanzeigen noch drin.

    Sind jetzt „nur noch“ knapp 8k € mit dieer Textzeile:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/suzuki-ignis-sport-1-5-aus-1-hand/2730007920-216-2135 schrieb:


    Auf wunsch kann der Tüv erneuert werden.

    Ansonsten könnt ihr den auch so kaufen ohne tüv müssten die Bremsen gemacht werden.

    Zum Thema Dachzelt gab es hier im Forum bereits einige Themen. Zwar nicht direkt für den Vitara, die Fragen und Herausforderungen dürften die gleichen sein.

    Hier ein Thread aus dem Ignis-Bereich: Dachzelt auf Ignis MF


    Deine max. Zulässige Dachlast erfährst du aus der Bedienungsanleitung oder von Suzuki.

    Dies ist die Angabe der zulässigen Dachlast während der Fahrt!


    Die dynamischen Kräfte (Anfahren, Bremsen, Bodenwellen, Schlaglöcher, Kurven - evtl auch alles gleichzeitig :) ) werden vom Dach bzw. Dachgepäckträger aufgenommen und sind um ein vielfaches höher.

    Mit anderen Worten: wenn deine zulässige Dachlast von Suzuki bei 70kg angegeben wäre, so hält das Dach bzw. der Gepäckträger mind. das sechsfache aus (was 420kg entspräche - also genug für ne Kleinfamilie zum Übernachten).


    Worauf du beim Kauf von Dachgepäckträger und Dachzelt achten musst ist, dass Gepäckträger und Zelt zusammen die Dachlast nicht überschreiten.

    Also wenn bei den obigen angenommenem Beispiel von 70kg der Dachträger bereits 10kg wiegt, dann blieben nur noch 60kg übrig für das Dachzelt.


    lass dir bloß nix erzählen was so im Netz kursiert, dass die max Dachlast im Stand nicht überschritten werden darf. Dann dürfte es kein Auto mit Dachzelt geben.

    Die Angabe der zulässigen max Dachlast vom Hersteller gilt ausschließlich während der Fahrt.


    Ebenso gilt auch das „Gesetz des Kleinsten Wertes“.

    Wenn der Fahrzeughersteller 70kg max angibt und der Dachträgerhersteller 100kg, dann bleibt es bei 70kg max.

    Wenn der Fahrzeughersteller 70kg max angibt und der Dachträgerhersteller 50kg, dann sind es 50kg max.


    Achja:

    Für ein Dachzelt ist es in den meisten Fällen sinnvoll die Quertraversen so lang wie möglich zu nehmen (max Länge = Fahrzeugbreite). Es gibt Hersteller wo man die Füße und die Traversen einzeln bekommt. Da kann man sich das gut konfigurieren. Ansonsten benötigst du u.U. noch eine Unterkonstruktion für das Dachzelt (was dann auch wieder zusätzliches Gewicht mit sich bringt).


    Wenn du unsicher bist, dann Lass dich in einem Fachgeschäft (Outdoor/Camping) beraten. Suche dir ein Dachzelt aus und danach den dazu passenden Dachgepäckträger für dein Auto (in der Anleitung vom Dachzelt stehen die Anforderungen an den Dachträger i.d.R. drin, wie z.Bsp. Länge der Traverse, min/max Abstand der Traversen, Form der Traversen).

    Oder du suchst erst den Dachträger und versuchst dann das passende Dachzelt zu finden.


    (Henne-Ei-Problem) :)

    Nimm ne normale Reisetasche, stell sie hochkant auf den Rücksitz und schnalle die mit dem normalen Gurt an (Gurt durchndie Träger der Tasche fädeln).

    Kleine Reisetaschen in den Fußraum der Rücksitze stellen.


    Ein Hundegitter/Trennnetz ist eine Schutzeinrichtung, keine Ladungssicherung!

    […]im kapitel 11-6 der betriebsanleitung meines neuen comfort+ findet man als empfohlene viskosität des motoröls für den K12D-motor 0 W-16.

    in der zusammefassung auf der rückseite liest man dann aber 0W-16, 0W-20 und 5W-30 für den K12D-motor!


    Jo…gelssen…zwischen „empfohlen“ und „liest man“ ist nen Unterschied.

    Ich habe eher das Gefühl, dass du jemand bist, der sich gern selber irgendwo Probleme herbeiredet, die garkeine sind.


    0W16 empfohlen (ich vermute wegen Leichtlauf und damit eingegerhender Kraftstoffeinsparung - ich lehne mich soweit aus dem fenster, dass der Motor damit seine Homologation und den Kraftstoffverbrauchszyklus gefahren ist).

    Alle weiteren Öle frei gegeben. Was du reinkippst ist dir überlassen…sollte nur zur Freigabe von Suzuki passen.


    wenn du das Besipiel mit dem Wein nicht verstehst, dann ersetze den Wein durch die Öle…ach, weißt was…ich mach das mal für dich…


    Suzuki empfielt dir nen leckeres 0W16.

    Du darfst aber auch gerne das Zeuchs 0W-20 und 5W-30 reinkippen.

    Dein Motor wird davon nicht sterben…

    mir ging es um die aufklärung eines widerspruchs in der BDA meines ignis betr. die empfohlene viskosität des motoröls.


    ob ich öl für 3 €/l oder super duper weltmeister-öl für 16 €/l verwende, stand nie zur debatte.

    welcher Widerspruch?


    Die eine Sorte Öl (hinsichtlich Viskosität) wird empfohlen und weitere sind frei gegeben.


    ich empfehle dir auch eher nen leckeren Weißwein von der Mosel.

    Du darfst aber auch gerne das Zeuchs aus dem Tetrapack von Aldi saufen.

    Du wirst davon nicht sterben…

    Ich will den Thread hier nicht zerreden, daher gibt es von mir nur noch eine Aussage dazu.


    ich hab bei einem OEM in der Motorentwicklung gearbeitet.

    In den letzten Jahren ist der Druck hinsichtlich Verbrauch so groß, dass jede Möglichkeit Kraftstoff einzusparen umgesetzt wird.

    Natürlich kann man mit einer individuell angefertigten Softwareoptimierung noch etwas rausholen, aber nicht mit ner „Tuning-Software von der Stange“.


    Aber - und das ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen - nur mit nem „Chip“ oder einer Tuningbox (der meist eh nur die Pedalkennlinie/PWG-Auswertung verändert) bekommt man beides gleichzeitig nicht hin. Egal bei welchem Auto und egal bei welchem Motor.

    Das sind Erfahrungs- und auch Messwerte. Allerdings nicht mit einem Suzuki.

    Und ich würde dennoch mal bei Suzuki die Anfrage stellen was der Träger kostet. Wenn der auch in der Region liegt, würde ich das Geld lieber meinem lokalen Händler geben, bevor ich 210€ nach Italien sende.

    (Nein, ich bin nicht rassistisch, habe mit Italien und Ilaliener*Innen null Probleme - bevorzuge aber den lokalen Kauf mit persönlichem Kontakt).

    Bei meinem Auto ist es so, sass ich das Radio per Knopfdruck am Radio anschalten kann, es geht aber nach 20 oder 30 Minuten wieder aus.

    Somit wäre die Lösung ein Zeitschaltrelais zwischen Dauer- und Zündplus welches per Taster (kann ja irgendwo eingebaut werden) für x Minuten aktiviert ist.

    Dann läuft das Radio ganz gewohnt mit Zündschlüssel und man kann es über den Taster ebenso aktivieren für eine bestimmte Zeit.

    So verhindert man auch eine versehentliche Entladung der Batterie.

    Naja, es ist schon ein Unterschied, ob ich den Schlüssel im Zündschloss stecken oder im Auto liegen lassen muss.

    Es kommt durchaus vor, dass man mal schnell irgend wo rein muss während andere Personen im Auto bleiben.

    Bsp: Kinder auf der Rückbank.

    Für ein bis zwei Minuten in nen Laden rennen, möchte ich gern das Radio bzw. Hörspiel laufen lassen (Kinder aus den Sitzen holen und anschließend wieder reinfädeln, Jacken an/aus usw…jeder der Kinder hat kennt das). Allerdings möchte ich da den Schlüssel weder im Schloss stecken haben oder das Auto „startfähig“ (klar, manchnal könnt ich die Bälger an die Wand klatschen, aber lieb hab ich sie ja trotzdem…zumindedt möchte ich nicht dass sie mit dem Auto zusammen gestolen werden).


    Ich kann also das Radio anschalten mit Klopfdruck, anschließend das Auto aber abschließen.

    Das „Verdrecken“ liegt meiner Meinung nach nicht am AGR, sondern am Fahrprofil.


    Ok, du hast deine Meinung.

    Wie gesagt, ich gehe fest davon aus dass der Motor das nicht merken wird.

    Die rechtlichen Konsequenzen sind dir bekannt.

    Hi,

    Meine erste frage (am besten an den Hersteller, also Suzuki) wäre ob die Modelle ohne Dachreling überhaupt für Dachgepäckträger zugelassen sind. Es wäre möglich, dass die Dachstriktur dafür gar nicht ausgelegt ist und für die Dachreling an „tragfähigen Stellen“ die Befestigungen geschaffen wirden.

    Dann müsstest du streng genommen eine Dachreling nachrüsten.


    Wenn es für die Modelle ohne Dachreling entsprechende Träger von Suzuki gibt, dann würde ich mir dafür von Suzuki ein Angebot einholen (die sind manchmal gar nicht mal so teuer im vgl zum freiennHandel) und mir die Suzuki-Teilenummer geben lassen.


    Mit der Teilenummer würde ich dann div. Online-Portale füttern um etwas gebrauchtes zu finden, abschließend bei Autoteilehändlern (z. bsp ATU).

    Wenn es wirklich nichts anderes gibt, dann eben bei Suzuki kaufen.


    suzuki selbst baut keine Dachgepäckträger.

    Die kommen auch nur vom Zulieferer (Atera, Thule, Fappa, Montblanc, …).

    Also wenn du den Hersteller herausfinden könntest wüsstest du auch wo du direkt anfragen kannst.

    […]Für die wo ihr Öl mitbringen, wie macht ihr das mit im Altöl? Nimmt ihr das auch wieder mit oder lässt ihr das beim Händler?

    Es ist ganz einfach:

    Jeder der Öl verkauft ist verpflichtet das Altöl in gleicher Menge zurückzunehmen.


    Eine Werkstatt muss kein Altöl zur entsorgung annehmen wenn es vorher nicht verkauft wurde.


    Ich kenne Werkstätten, die dann eine „Entsorgungsgebühr“ nehmen…analog der Entsorgung auf dem Wertstoffhof (in manchen Regionen eh kostenpflichtig).


    Andere Werkstättenentsorgen das Altöl kostenlos (ob da nun 3-4 Liter mehr dabei sind ist bei nem 200l Fass vollkommen egal.


    Wiederum andere Werkstätten geben das Altöl dem Kunden zur Enttsorgung beim Wertstsoffhof oder dem ursprünglichen Verkäufer wieder mit.