Beiträge von -Hutfahrer-

    Ich kann nur zum MZ Sport etwas schreiben. Den NZ haben wir zwar auch in der Familie, jedoch als 1.2er.


    Am wohlsten fühlt sich der 1.6er auf Landstraßen-Strecken mit wenig Anteil "innerorts". Mit guten Reifen und bei passendem Wetter kann man sein Spielchen mit Motorradfahrergruppen treiben - man kommt auf gut einsehbaren Abschnitten auch auf der Kurveninnenseite an denen vorbei. Sollte man natürlich nur im Rahmen des Erlaubten machen und nur soweit, wie alles sicher beherrschbar ist.


    Der Motor mag freies Herausdrehen, ab 4500 U/min wird er erst lebendig. Wer zügig unterwegs sein will, der sollte fleißig schalten. Im Verhältnis zum ehrlich verkauften Fahrspaß ist der Kraftstoffverbrauch (Super plus) für die Landstraße okay. In dem Umfang ist auch die Lärmbelastung im Innenraum erträglich und steht dem Spaßfaktor nicht entgegen.


    Der Reiz, einen Kleinwagen auf der Autobahn an bzw. knapp über 200 km/h zu kriegen, ist mir rasch abhanden gekommen. Das Lärmniveau ist immens und alle paar Kilometer fängt dich einer wieder ab, der mit 100...130 km/h unbedingt noch vor dir auf deine Fahrspur wechseln muss. Danach schließen die leistungsstärkeren und schnelleren Fahrzeuge auf, womit du dich gemeinsam mit dem Schleicher nach rechts verabschieden darfst, um den Schnellen und Schönen nicht im Weg zu stehen. Um mit den 150 PS-Vertreterkisten mitspielen zu können, fehlt dem 1.6er Sauger der Durchzug. Hinzu kommt, dass ab 120 km/h aufwärts auch bei sehr defensiver Fahrweise der Kraftstoffverbrauch exponentiell hoch geht und die Reichweite dank des winzigen Tanks im Zeitraffer schrumpft. Ebenso unanständig sind die Trinksitten des 1.6ers in der Stadt von einer roten Ampel zur nächsten roten Ampel. Das dürfte aber "Frustsaufen" sein.



    Beim MZ sollte man generell auf die Vorderachsträger achten - Durchrostung wird zum Todesurteil und m. W. gibt es das Teil neu auch nicht mehr. Meiner ist von 2008 und hat erst gute 130 Tkm runter. Wirklich kaputt ging die Sitzheizung vom Fahrersitz - wurde auf Gebrauchtwagengarantie ersetzt. Verschleißteile: Je ein Satz Reifen, einmal die Hinterachsbremse. Einmal Zündkerzen, -spulen und -kabel, weil ich den Grund für sporadische Zündaussetzer nicht wirklich fand und allein neue Kerzen es nicht verbesserten. Irgendwas davon wird es gewesen sein. Einmal Koppelstangen, einmal beide vorderen Domlager.

    Beim MZ-Sport mit keyless dient der aus der Fernbedienung entnehmbare Schlüssel nur als Rückfallebene, wenn wegen einer leeren Batterie der Fernbedienung diese nicht mehr mit dem keyless-System kommuniziert. Der "Notschlüssel" muss dazu entnommen werden - er öffnet (mechanisch) die Fahrertür und wird auch im Zündanlassschalter mit Lenkradschloss verwendet, um das Fahrzeug in Betrieb nehmen zu können.


    Ich hatte auch mal einen Prüfer, der meinte, es wäre die Wegfahrsperre unzulässig umgangen worden, da sich das Fahrzeug auch ohne Schlüssel starten ließ. Dem nahm ich die für seine Prüfung vor dem Tacho abgelegte "Fernbedienung" weg und ließ ihn den Anlassversuch nochmal machen. Ging natürlich nicht mehr! Er gab dann zu, bisher keyless nur mit dem "Klingelknopf" gesehen zu haben.

    Ich brauchte (dort) gar nichts löten. Einzig die Adapterkabel, um die Antennenweiche zu integrieren, habe ich selbst angefertigt. Die weiterhin benutzbare Lenkradfernbedienung sollte jedenfalls kein Problem sein.


    In gut ausgebauten und lückenlos versorgten Gebieten funktioniert DAB+ mit der Scheibenantenne zumeist trotzdem. Wichtig ist bei der Anbringung, dass man sich an die Einbauabstände aus der Anleitung hält, die in der Einbauanleitung vorgesehen sind. Nur dann funktioniert sie vernünftig. Aus optischen Gründen werden Scheibenantennen gern hinter getönten Blendstreifen der Frontscheibe versteckt. Sind sie herstellerseitig in der Scheibe bereits integriert, sind sie jedoch oft eine metallisierte Bedampfung. Sie würde die Empfangsleistung der Antenne deutlich verschlechtern. Aber auch nachträglich einzuklebende Folienstreifen zum gleichen Zweck haben zumeist eine metallisierte Beschichtung mit gleicher Wirkung.


    Tipp zur Anbringung des Mikrofons zum Telefonieren: Fernab der Fenster und möglichst nicht an der Frontscheiben anbringen! Windgeräusche...

    Laut Angebot ist der Lenkradfernbedienungsadapter dabei. Offenbar setzt man hier auf das Anbringen einer Scheibenklebeantenne für DAB+.


    Da m. W. die Dachantenne beim Swift NZ aktiv ist, müsste man sie austauschen, sofern man den Digitalradioempfang darüber realisieren wollte. Empfehlenswert wäre es, jedoch ist der Arbeitsaufwand höher. Wenn dieser von einer Werkstatt erledigt werden soll, dann dürften sich die Demontage der vorhandenen Antenne und das wahrscheinlich erforderliche Nacharbeiten des Lochs im Dach für die neue Antenne sowie das Verlegen des Antennenkabels für DAB+ vom Dach zum Einbauort des Radios zeitaufwendig und kostentreibend auswirken.


    Kannst und willst du alles selbst machen, dann kann dir das egal sein. Es ist eben deine Freizeit, die du für dich und dein Fahrzeug einsetzt.



    Ich hatte das, was du vorhast, beim MZ selbst gemacht. Meine Wahl fiel auf ein Kenwood-Radio, ebenfalls mit DAB+. Die Lenkradfernbedienung funktioniert weiterhin. Da beim MZ eine passive Dachantenne eingesetzt wurde, konnte ich sie mit einer ebenfalls passiven Frequenzweiche für DAB+ benutzen. Hierfür habe ich eine genommen, die eigentlich im Haus oder in der Wohnung eingesetzt wird. Darüber ließ sich letztlich auch DVB-T2 realisieren, also digitales terrestrisches Fernsehen. Das gab auf einigen Autotreffen sehr neugierige Blicke. 8)

    Auch wenn es - wahrscheinlich - nichts mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat:


    Der M16A ist auf Super plus abgestimmt, nur mit dieser Kraftstoffqualität wird die vom Hersteller mechanisch vorgesehene und mit der Motorsoftware angestrebte Leistungsabgabe sowie die gewünschte Motorcharakteristik erreicht. Nutzt man das Leistungspotenzial praktisch nur zu einem Teil aus, täte es selbst E10. Es fehlt aber fühlbar einiges an Leistung und Drehfreudigkeit, was man beim Ansetzen zum Überholen merkt und u. U. gut gebrauchen könnte.


    Fährt man weitere Strecken mit (deutlich) mehr als 120 km/h, geht mit E10 der Mehrverbrauch überproportional hoch und würde darin gipfeln, dass dieser irgendwann die Preisdifferenz zum Super plus aufzehrt oder gar überschreitet.


    Pauschal: Für gemütliche Ausfahrten auf Landstraßen ohne Kurvenhatz und Verfolgung von Motorradfahrergruppen oder für den Ausflug an den Badesee, dann reicht E10. Wer den armen M16A im städtischen Dauerstau betreibt, wird die dabei recht rasch unanständig werdenden Trinksitten dieses Motors kennen. Hierfür würde E10 ebenfalls gehen und wäre ein wenig billiger. Wer den M16A aber sportlich bewegt, gern mal drehen lässt und auch schneller als 120 km/h fährt, greift besser zu Super plus.



    Zur ursprünglichen Geräuschfrage: Der M16A ist nicht der leiseste Motor. Insbesondere nach dem Kaltstart habe ich den etwas rau laufend empfunden. Je nach Alter und Laufleistung hört man bei manchen Exemplaren einzelne oder mehrere Ventile heraus, bei anderen ist der Steuerkettentrieb akustisch präsent. Insgesamt gehört dieser Motor aber nicht zu den Vertretern, die mit auffälligem und frühzeitigen Verschleiß am Kettentrieb oder dem -spanner auffallen. Nicht wenige Motoren dürften mit der Steuerketten-Erstausrüstung in den Schrott gehen, weil das Fahrzeug verunfallt oder insgesamt weitgehend verschlissen ist. Laufleistungen über 250 oder auch 300 Tkm habe ich beim M16A bereits selbst gesehen und die Fahrzeuge damit liefen noch mehr als anständig.

    Passt auf, dass ihr den Schaltausgang des Innenraum-Steuergeräts (das u. a. für die Innenbeleuchtung zuständig ist) nicht überlastet und beim Basteln keinesfalls einen Kurzschluss verursacht. Das Ding ist auf dem heimischen Basteltisch nicht zu reparieren!


    Original war nach meiner Erinnerung eine 10 W-Soffitte - mehr sollte man dem auch nicht zumuten. Ich habe 2x COB-LED-Panels (je 5 W) in die Innenleuchte eingesetzt und das ist beinahe schon viel zu hell. Wenn man es mit der Helligkeit nicht übertreibt, dann könnte man eine (dezente) Fußraumbeleuchtung auch über das eingeschaltete Standlicht zuschalten.

    Die 195/45 R17 waren m. W. als Werksausrüstung dem 1.6er "Sport" vorbehalten. Dieser hat jedoch eine 5-Loch-Nabe - der 1.3er eine 4-Loch-Nabe. Insofern kann man die Originalfelge vom 1.6er auch nicht auf den 1.3er bringen. Auf dem 1.3er wären 185/60 R15 das meistverbreitete Reifenmaß und Werksausrüstung. Die ebenfalls freigegebenen 165/70 R14 hatte ich bisher erst einmal gesehen - als Winterbereifung.


    Mein MZ-Sport blieb daher als Sommerausrüstung auf den Originalfelgen, es waren nur mal neue Reifen nötig. Hierbei beließ ich es auch bei 195/45 R17. Sie ermöglichen gutes Handling und fressen nicht übermäßig Temperament. Die "Normalausstattung" der 1.3er, also die 185/60 R15, habe ich als Winterreifen auf Stahlfelge. Sieht nicht schön aus - ich fahre den Swift auf Schnee und Eis bzw. gesalzenen Straßen nur im Ausnahmefall und habe dafür ein "Winterauto".



    Mit Abnahme und Eintragung sollte diesem 195er 17''er Reifenmaß selbst nichts entgegen stehen. Freigängigkeit und Radabdeckung dürfte man als gegeben annehmen. Von bereits abgenommenen 205ern habe ich gehört/gelesen, frage mich aber nach der Sinnhaftigkeit. Derartig breite Walzen in Verbindung mit ganz gewiss schwereren Felgen dürften dem 1.3er den letzten Rest seiner Agilität nehmen.


    Insofern würde ich es hierbei eher nicht übertreiben, also bei der Reifenbreite bescheidener bleiben und auch einen Bogen um besonders schwere Zubehörfelgen machen. Suzuki hatte bei den Werks-Leichtmetallfelgen stets vergleichsweise leichte Exemplare ausgewählt. Warum sollte man hier also das Gegenteil tun?

    Zur Problematik mit der Tachobeleuchtung: Es ist alles mit LEDs bestückt. Man tut gut daran, die Helligkeit der Tachobeleuchtung nicht permanent auf der höchsten Stufe zu lassen. Die Reparatur ist möglich, man muss mit SMD-Bauteilen arbeiten können.

    Die VVT schärft die Steuerzeiten und macht ab ihrem Aktivwerden den weiteren Drehzahlanstieg spürbar bissiger. Wer mit diesem Feature aktiv Spaß haben will, der sollte auf die Wahl der richtigen Schaltpunkte achten. Vorausgesetzt, dass die Kupplung nicht rutscht, sollte man den VVT-beschleunigten Vortrieb deutlich merken. Auch der Motorklang ändert sich.

    Bei den China-Radios ist die RDS-Integration eine Frage der Software. Wenn man explizit darauf achtet, dann bekommt man auch RDS. DAB+ sucht man dagegen vergebens und ich weiß, dass die dafür als "Krücke" genommenen Dongles entweder schon vom Empfang her Grütze sind oder die Rechenleistung des Radios stark in Anspruch nehmen, was man an fühlbarer Erhitzung und zäher werdendem Reagieren auf Bedienelemente erkennt.


    Was hindert aber daran, ein den eigenen Ansprüchen gerecht werdendes Aftermarket-Radiogerät eines namhaften Herstellers auszuwählen und dieses einzubauen? Ich hatte für meinen MZ-Sport ein Kenwood-Gerät mit 2DIN-Format ausgewählt. Das einzige Bastelpotenzial lag in meinem Wunsch, eine passive Antennenweiche für alle Empfangsbereiche zu bekommen und diese tatsächlich an der originalen Dachantenne zu betreiben. Letztlich wurde die Antennenweiche ein Eigenbau. Die in der Serienausstattung enthaltene Lenkradfernbedienung funktioniert auch mit dem Kenwood wie gewohnt. Von den Empfangsleistungen des Kenwood bin ich begeistert. Die Berlin-exklusiven DAB+ Kanäle brechen an kurz vor der Stadtgrenze von Schwedt/Oder weg. Die letzten Brandenburger Kanäle verliere ich in der Mecklenburger Seenplatte. Umgekehrt geht die Ostseewelle vom Helpterberg bei Woldegk über UKW bis zum Ende der A114 in Berlin (Pankow-Heinersdorf). Ein Blick in eine Karte sei hier empfohlen!


    Mit Android Auto erschlage ich den Wunsch nach einer Navigationsmöglichkeit. Damit kann auch die Software nicht veralten... ;)

    Danke für die Rückmeldung!


    Wenn von außen keine Feuchtigkeit mehr nachkommt, dann fahre (wann immer es geht) mit wenigstens einem etwas geöffneten Fenster. Damit verbesserst du den Luftaustausch. Wenn es möglich ist, das Fahrzeug im Sonnenschein auch mal offen stehen zu lassen, nutze auch diese Möglichkeit!

    Nach den Fotos sieht mir das nach einem leitfähigen Kleber aus. Was ich nicht genau erkennen kann, ob sich mit dem Ablösen dieser Verbindung das auf die Scheibe aufgedampfte Leitermaterial ebenfalls verabschiedet hat. Das wäre für die Funktion der Heckscheibenheizung m. E. das Todesurteil.


    Falls das tatsächlich so ist: Der Austausch der Heckscheibe wäre dann wohl unvermeidlich. Allerdings heizt ein Swift NZ den Innenraum auch so ziemlich gut, dass man die Heckscheibenheizung nicht zwingend bräuchte.

    Ich hatte beim MZ-Sport das gleiche Schadensbild. Problematisch ist, dass man hier Alu-Guss und Stahlblech zusammen genietet hat und beides sich nicht miteinander verträgt (elektrochemische Kontaktkorrosion). Da ich meinen Renner im Winter nicht fahre, konnte ich auch längere Zeit auf die Wischerarme verzichten und gab sie zu einem Metallbaubetrieb, der pulverbeschichten kann. Dafür wärst du jetzt etwas spät dran, denn die Saison beginnt ja bald wieder...


    Dort hatte man die Nietverbindung, die zugleich auch die Achse zum Ankippen des Wischerarms ist, entfernt und konnte so beide Teile getrennt behandeln. Aus Angst, vom Alu-Bauteil zu viel Material abzutragen, wurde auf das Sandstrahlen verzichtet und die Lackreste irgendwie anders entfernt. Die Teile aus Stahlblech waren robust genug, um sie mit Sand zu strahlen. Hier wurde versucht, von der Verzinkung unterhalb des mattschwarzen Lacks möglichst viel zu erhalten.


    Alle Teile bekamen eine mattschwarze Pulverbeschichtung, die jedoch nur auf den Stahlblechteilen wirklich gut geworden ist. Die Alu-Teile sind zwar erträglich und mir reicht das, jedoch war die Oberfläche vor der Beschichtung wohl schon ziemlich vernarbt. Die Vernietung zwischen beiden Bauteilen des Wischerarms wurde neu gemacht. Hier riet man mir, im unsichtbaren Bereich mit etwas Fett zu schmieren und damit auch die künftige Kontaktkorrosion einzudämmen. Vermeiden ließe sie sich ohnehin nicht.


    Zwei Nachteile des hier verwendeten Pulvers zeigten sich dennoch: Es wurde kein Tiefschwarz erreicht, eher ein dunkles Grau. Hinzu kommt, dass die Beschichtung fühlbar aufträgt und es nur einen einzigen Plastik-Steckadapter zur Montage der Scheibenwischerblätter gibt, der noch drauf passt. Er ist vom Material her an den Flanken dünner als der eigentlich richtige gewesen wäre.


    Machen ließ ich das im Winter vor vier Jahren, insofern dürften heute die Preise von damals nicht mehr zutreffend sein. Ich hatte auch kein Problem damit, dass ich auf meine Sachen fast vier Monate warten musste. Es war eben alles wichtiger als mein Geraffel...

    Hinweis: Ohne das originale Radio lässt sich die Uhr im Display nicht mehr stellen. An das originale Radio kann man über den CD-Wechslereingang außer einem Wechsler auch einen Aux-In oder Bluetooth nachrüsten. Ein externer Empfänger für DAB+ ginge auch.


    Ansonsten: Das Radio hat die gleiche Form und die gleichen Einbauabmessungen wie seinerzeit der Opel Corsa-C. Das dürfte vielleicht auch die Auswahl an Einbaublenden und -rahmen sowie den Steckeradaptern erleichtern.

    Tipp: Wenn diese Arbeiten nicht am wenigstens partiell vorgewärmten Fahrzeug drinnen ausgeführt werden können, dann warte damit, bis es deutlich wärmer geworden ist. Bei (hier zumindest) Dauerfrost tagsüber und zweistelligen Minusgraden in den Nächten ist jeder Kunststoff hart, spröde und extrem bruchgefährdet.

    Bauschaum ist hygroskopisch, zieht also Wasser an. Sowas in der Nähe von Elektronik lässt diese nicht lange leben.


    Lässt sich die Geräuschquelle lokalisieren? Falls man weiß, wo sie sitzt und wie die Schallaustrittsöffnung beschaffen ist, könnte man diese verschließen. Leiser würde es dann erstmal...

    Das Entriegeln eines halbwegs modernen Fahrzeugs - gleich, ob über Fernbedienung oder keyless go - weckt bereits ein ganzes Rudel Steuergeräte und verursacht erhebliche Energieentnahme aus der Batterie. Daher vermeiden, wenn das nicht unbedingt gebraucht wird.


    Die gezeigten Messwerte der in Frage stehenden Batterie sind zwar einiges entfernt von "perfekt", jedoch noch lange kein Problem. Sowohl die Bereitschaft "zum Startstrom drücken", als auch der Innenwiderstand verbessern sich, wenn das Fahrzeug regelmäßig und nicht nur auf Kurzstrecken gefahren wird. Kurz: "Die Batterie braucht Training".