Beiträge von -Hutfahrer-

    @ Z7B: Na ja, nicht viel jedenfalls. :)) Aber es erfüllt alles seinen Zweck und scheint zu funktionieren. Inzwischen scheint das Gerät mit Fremdteilen fast besser durchzuhalten als mit dem, was das so drin war. Wird ja auch hart rangenommen... :-p
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    Beleidigungen sind die Argumente derer, die Unrecht haben. (Rousseau)

    @ Cuddletoy: Sooo spät noch hier??? :)) Was hast du eigentlich für deinen Swift gelassen? Gibts z. B. in Österreich noch nagelneu (1.3 16V, 63 kW = 85 PS) ab knapp 11 TEUR... Ist ja 'ne Menge! 8o


    Suzuki Österreich
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    Dann muß ich mich auch mal zu Wort melden!


    Legalisieren läßt sich der beabsichtigte Xenon-Umbau sicherlich nie. Zudem bietet der Swift mit seinen H4-Scheinwerfern einen entscheidenden Nachteil: Nach einem Xenon-Umbau mit nur einem Brenner pro Scheinwerfer gibt es kein Fernlicht mehr.


    Im Internet gibt es Dealer, die Umbausätze mit Bi-Xenon in einer H4-Fassung anbieten. Vorausgesetzt, die Fokussierung der Brenner im Scheinwerfer ist ausreichend genau gelungen wäre das keine schlechte Idee. Aaaber: Xenonbrenner halten im Dauerbetrieb nahezu unbegrenzt - u. U. ein Autoleben. Allerdings kostet jeder Zündvorgang Lebensdauer - das halten die nämlich auf Dauer nicht aus! Zudem benötigt ein Xenonbrenner eine gewisse "Warmlaufphase" bevor er richtig Helligkeit bringt und die Lichtfarbe von blau/lila nach weiß bzw. leicht hellblau wechselt. Und das war's dann mit dem Fernlicht-Xenon...


    In Fahrzeugen mit serienmäßigem Xenon wird für das Fernlicht entwerder ein Paar herkömmlicher Halogenscheinwerfer benutzt oder man verwendet eine aufwendige Spiegelmechanik um die Leuchtweite des Xenon-Lichtes für die Abblendlichtfunktion zu reduzieren. Alles 'ne recht komplizierte Angelegenheit!



    Wahrscheinlich kommt der Wunsch nach Xenon-Licht von der nicht sehr üppigen Fahrbahnbeleuchtung der Swift-Scheinwerfer. Einerseits habe ich den Eindruck als wären Kabelquerschnitt und Schalter zu mager ausgelegt und verursachen dadurch Verluste. Das führt dazu, daß an den Scheinwerfern nicht mehr die volle Bordspannung ankommt. Könnte man mit 'ner recht simplen Relais-Schaltung beheben, wenn's denn ursächlich ist.


    Einfach mal mit 'nem Voltmeter bei eingeschaltetem Abblendlicht und (!) laufendem Motor nachmessen! Vergleichsweise müßte dann auch direkt an der Batterie gemessen werden. Die Scheinwerfer sollten schon mit mindestens 12,8 bis 13,5 V versorgt werden. Bis zu 0,5 V Spannungsunterschied zwischen Batterie und Lampenfassung gelten unter Kfz-Elektrikern als tolerierbar.


    Andererseits empfiehlt es sich, alte und verbrauchte H4-Lampen mal gegen neue Lampen auszutauschen. Dabei nicht geizig sein und 'ne Markenlampe mit um 30 % gesteigerter Helligkeit kaufen! Die + 50 %-Lampen sind zwar noch etwas heller, das aber stark auf Kosten der Haltbarkeit. Die 30er bilden den gesunden Kompromiß zwischen Haltbarkeit und Lichtausbeute. Den Unterschied zu Standard-H4 sieht man nach dem Einbau nur einer Lampe mit bloßem Auge (Geithain kann's bestätigen!).


    H4-Lampen mit blau oder andersfarbig getönten Glaskolben filtern das Licht und kosten immer Helligkeit. Je schwächer der Glaskolben getönt ist um so schwächer ist der gewünschte Effekt - aber auch die Menge Licht, die dieser Farbfilter schluckt. Wer's mag soll damit fahren...



    Für Fragen zu Halogenlampen stehe ich gern per pN zur Verfügung. Wenn gewünscht kann ich auch 'ne große Auswahl an Halogenlampen liefern. Blau oder nicht, + 30 % oder Long Life - was gewünscht wird! Bilder sind kein Problem, ich habe auch einen Hella-Referenzscheinwerfer...
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    Keine Bange - wenn der Wagen technisch fit ist! Empfehlenswert ist bei älteren Fahrzeugen 'ne Mitgliedschaft in einem Automobilclub - oder billiger: ein Schutzbrief der Autoversicherung. Der kostet im Schnitt unter 10 EUR und bietet Pannenhilfe, Bergung, Abschleppen, ...


    Ich war mit dem Alto seit Ende April 2003 schon am Rhein (bei Worms), in der Nähe vom Bodensee (Sigmaringen), im Allgäu (am Grünten), in Bad Hersfeld (mit einigen Ausflügen: Rhön, Kassel, Fulda, Suhl, Eisenach, Oberhof), ...


    Also alles auch nicht gerade "um die Ecke". :)) Da ist der arme Alto auch nicht kalt geworden!
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    Wenn alle Sicherungen raus sind kann es nur noch ein Stromkreis sein, der nicht abgesichert ist. Bleiben noch der Anlasser und die Lichtmaschine.


    Ich hatte einen ähnlichen Effekt mal bei meinem früheren Ford-Transporter gehabt. Dort war irgendwas an der Lichtmaschine im Eimer, die Batterie wurde innerhalb weniger Stunden über die Lichtmaschine entladen. Auf die Lichtmaschine kam ich damals, weil sie in der sehr leisen Garage fast unhörbar vor sich hin summte. Hab dann die Batterie abgeklemmt und das Summen war weg. Außerdem gab es an der Polklemme 'nen fetten Funken - trotzdem alle Sicherungen raus waren.


    Vielleicht mal prüfen...



    Anmerkung: Die Lichtmaschine von besagtem Ford-Transporter (Magneti Marelli :-p) saugte damals fast 4 A.


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    Auf der Heckablage hat während der Fahrt nichts etwas zu suchen. Weder 'ne Letzte-Hilfe-Kiste noch der ADAC-Atlas von 1991. ;D


    Gegen ein stabil gebautes, sicher verankertes Soundboard ist nichts zu sagen. Ich selbst begeistere mich eher für bessere Lautsprecher an den serienmäßigen Einbauorten - das kann man aber beim Swift fast vergessen...
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    Definition der Leistung (aus dem Englischen)



    Gerüchte besagen, so wird Leistung in unserer Firma definiert:



    Wie oft wundern wir uns wenn wir hören, daß alle anderen schon 100% Leistung erbringen?


    Und wie oft wird von uns verlangt, daß wir mehr als nur 100% Leistung bringen müssen, um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder weiterzukommen?


    Aber die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall, weiter das Ziel "100%" zu erreichen - oder sogar wie gewünscht zu überschreiten!!!



    Wenn man das Alphabet durch Zahlen ersetzt


    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26



    dann erreicht man mit:


    K N O W L E D G E (= Kenntnis)


    11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96%



    H A R D W O R K (= fleißig arbeiten)


    8 1 18 4 23 15 18 11 = 98%



    Aber mit:


    A T T I T U D E (= Einstellung, Geisteshaltung)


    1 20 20 9 20 21 4 5 = 100%


    erreicht man schon das Ziel (egal welche
    Einstellung man an den Tag legt ...).




    Und mit :


    B U L L S H I T (= Mist, Schwachsinn)


    2 21 12 12 19 8 9 20 = 103%


    erreichen wir bereits die von uns geforderte "Mehrleistung".




    Fazit: Kenntnis und fleißiges Arbeiten, bringen dich nur in die Nähe des Ziels von 100% aber mit richtigem Mist erreichst du das Maximum.



    Und nun noch eine kleine aber wichtige Anmerkung.
    Wenn du noch mehr erreichen
    willst, hier der absolute "Geheimtipp":



    A S S K I S S I N G (= A*schlecken, A*schkriechen)


    1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 127%


    Merkst du was?


    Nur mit Letzterem erreichst du das Ergebnis, das deine Vorgesetzten eigentlich von dir erwarten!!!



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    @ Jens: Im Fiesta gab es einen unscheinbaren 16 V-Motor, einen 75 PS starken und von Yamaha entwickelten 1250 cm³-Motor. Zwar kein Kostverächter aber japanisch-drehzahlgierig. Die Dinger drehen spielend über den 180er Tacho hinweg.


    So 'ne Kiste (Ez: '96) hat ein Kumpel von mir - und der läßt ihn gern fliegen! :)) Das schöne daran ist, daß er im Gegensatz zu den S- oder XR_i-Modellen optisch völlig unauffällig ist.



    @ [SkyRaVeR]: Stimmt, die geben eine charakteristische Akustik! Ich muß mich aber korrigieren: Der 1.3er Ford-Benziner hat zumindest ab '96 doch eine Steuerkette. 1.25er und Diesel sind mit Zahnriemen, der Rest stangengesteuert.
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    @ Frank110: Was ist denn an dem Schacht zu groß? Die Höhe oder die Breite? Oder beides???


    Radios mit DIN-Größe sollten problemlos untereinander auszutauschen sein. Man sollte trotzdem immer den mitgelieferten Blech-Montagerahmen einbauen - trotz gleicher Größe gibt es teilweise Unterschiede in der Art der Verriegelung des Radios im Montagerahmen.


    Radios mit DIN-Höhe aber mehr Breite waren beispielsweise bei BMW und AUDI serienmäßig drin. Der Unterschied dürfte bei ca. 2 bis 3 cm liegen. Schätze ich jedenfalls mal so. Vielleicht war so ein Radio drin?


    Zunehmend beliebter werden Radios mit Doppel-DIN (-Höhe) bzw. komplett herstellerspezifischen Radioschächten. Die Amerikaner verbauen teilweise Radios von der Größe einer kompakten HiFi-Anlage. Ford, Fiat, Opel usw. setzen auch darauf. Für die meisten Fahrzeuge gibt es aber Adapterrahmen aus dem Zubehörhandel mit denen sich auch "normale" Radios einbauen lassen.
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    Die 1.1er, 1.3er und 1.4er (50, 60, 75 PS) von Ford waren im Fiesta (und teilweise im Escort) nicht mal OHV-Motoren. Dazu hätten sie eine Nockenwelle haben müssen!!!


    Die Ventile wurden über Stößelstangen und Kipphebel von der Kurbelwelle aus gesteuert. Nötig wäre alle 15 bis 30 Tkm das Nachstellen der Ventile - macht aber keiner und daher klingen die Benziner wie Diesel. :))


    Ulkigerweise laufen die überhaupt nicht mehr wenn man das Ventilspiel wieder auf das übliche Maß reduziert hatte. Meine Mama hatte so'n grauenhaften 1.1er Fiesta. Den hat jeder 45 PS-Corsa oder -Polo versägt. Fuhr auch nur mit Mühe 140 km/h.


    Üblicherweise kannst du die Dinger also in der Pfeife rauchen. Hatten selbst neu ein Temperament wie 'ne Wanderdüne. Einzig die 16V-Motoren sind "was richtiges". Aber die waren im Vergleich zu zeitgenössischen Motoren immer unteres Mittelmaß hinsichtlich Verbrauch und Leistungsabgabe.
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    Servo und Klima nachrüsten dürfte vielleicht noch recht einfach gehen. Die Servo ist - pauschal gesagt - nicht aufregend. Wenn man die Teile hat. Die Klimaanlage ist aber nur was für Profis, du solltest dich schon gut mit Klimatechnik auskennen.


    Der einfachste Weg ist aber wirklich ein anderer Wagen - so hart es auch klingt. Den 1.0er gab es auch mit Klima - soll ich mal meinen lokalen Dealer fragen? Zumindest könntest du dann viele Teile aus deinem Wagen in den "Neuen" einbauen und somit weiterverwenden. Deinen "Alten" müßtest du dann nur etwas hübsch machen (aufbereiten) und dann "weg damit"!
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    @ sascha: Was geht denn bei Toyota kaputt??? Abgesehen von Verschleißteilen kommt der durchschnittliche Toyota-Fahrer nicht oft in den Genuß, Teile bestellen zu müssen. Auf die Nutzungsdauer gerechnet kosten dann die Teile verschwindend wenig.


    Teuer wird es nur bei selbst verschuldeten Unfällen bzw. Unfallschäden ohne greifbaren Unfallverursacher. Da werden schon mal recht junge Autos zum wirtschaftlichen Totalschaden weil ein paar Karosserieteile diverse Euros kosten...
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    @ Cuddletoy: Bunt macht albern... :rolleyes:



    @ Z7B: Wenn dir dein 1.0er nicht mehr reicht solltest du versuchen, 'nen gut erhaltenen 1.3er GS oder was stärkeres zu bekommen. Der 68 PS-Motor läuft schon ganz anständig, hat sogar spürbares Drehmoment. Eine Alternative wäre vielleicht noch ein 1.6er Swift mit dem Mut zur Stufe. Oder aber ein Baleno mit dem 1.3er (86 PS).


    Das alles dürfte einfacher und billiger zu bekommen sein als deine Umbauüberlegungen.
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    Noch so 'n Hinweis auf die bunten Lämpchen im Tacho: Alles sollte bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor aufleuchten. Nach dem Anlassen des Triebwerks ;D sollten sie nach ein paar Sekunden ausgehen (Ladekontrolle, Öldrückanzeige, Blinkerkontrolle, Check Engine usw). Besonders die "Check Engine" muß bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor leuchten - sie darf es während der Fahrt nicht wieder tun. Einzig die Handbrems-Warnleuchte darf und soll auch bei laufendem Motor (und gezogenem Hebel) weiter leuchten.


    Während der Probefahrt solltest du irgendwo mal entspannt parken und den Wagen genauer untersuchen. Finden sich irgendwo Ölwechselzettel oder Aufkleber vom Zahnriemenwechsel? Darauf steht immer der Kilometerstand und das entsprechende Tagesdatum.


    Zu den Reifen: Bei dem geringem Kilometerstand könnten es sogar noch die originalen sein. Falls das so ist wären sie zwar austauschreif, könnten aber den geringen Kilometerstand glaubwürdig machen. Weiß jemand, was '94 in der Erstausrüstung verbaut wurde???


    In den Kaufvertrag gehört die Angabe "unfallfrei" und die Gesamtlaufleistung. Formulierungen wie "abgelesener Kilometerstand" oder "nach Aussage des Vorbesitzers unfallfrei" sind im Fall eines Streits nichts mehr wert. Sie geben keine Tatsachen wieder sondern nur den persönlichen Kenntnisstand des Verkäufers.
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    Die Klimaanlage sollte auch im Winter hin und wieder mal eingeschaltet werden. Das Klimaöl ist gleichzeitig Schmierstoff für das ganze System. Nebenbei schützt das vor Korrosion und hält alle Dichtungen geschmeidig... :))
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