Beiträge von Jörg L.

    Hi!
    Habe seit heute an meinem SSS seltsame Geräusche festgestellt. Es könnte ein schleifendes oder aber auch ein resonanz bedingtes Geräusch sein. Es tritt auf in jedem Gang, einmal bei 3200 U/MIN und zwar nur, wenn man die Drehzahl hällt und einmal bei ca. 5000 U/MIN, da ist es etwas lauter und tritt beim Beschleunigen auf. Man hört aber nichts, wenn man den Motor im stand hochdreht, sondern nur wenn man fährt. Durch den Schalthebel wird das Geräusch nicht übertragen, es kommt aber von vorne mittig.
    Hat einer schon mal ein ähliches Problem gehabt?


    Gruß Jörg

    rick :
    Das würde ich nicht so veralgemeinern. Für die Autos die Du hast, trifft das sicherlich zu. Ältere Fahrzeuge könnten jedoch Probleme mit dem Öldruck bekommen. Ölpumpe, Kanäle usw. wurden früher für dickeres Öl ausgelgt.
    Dazu kommt, das solche Motoren oft auch nach einer Umstellung auf dünneres Öl unter Undichtigkeiten leiden. Also meinem Fiesta XR2 Bauj. 85 hätte ich das nicht zugemutet. Der hat 15W40 bekommen. Waren aber auch alle 10tkm ein Ölwechsel fällig. Bei 250tkm habe ich ihn dann verkauft, außer ein wenig Rost war nix dran.


    Gruß Jörg

    Hi!


    Achtung! Die Viskosität hat nchts damit zu tun, für welchen Motor das Öl bestimmt ist. Die Aditive und der Einsatzbereich sind wichtig. Für Suzuki Ottomotoren kan man folgende Aussage treffen: Ein 5W oder 0W Öl ist für den Kurzstreckenbetrieb eher sinnvoll. Wer viel fährt kann auch ein 10W fahren. Wer dann seinen Motor fordert, sollte ein Temperaturbeständiges Öl haben. Meiner meinung nach ab xW40 aufwärts.
    Beispiel: Ich fahre viel Autobahn und auch schon mal zügig. Der kurze 5. Gang beim SSS bedeutet hohe Drehzahlen, also kommt bei mir 10W60 rein. Es hängt also auch davon ab, wie hoch die Öltemperatur steigt. Je höher die Temperatur, desto höher sollte auch die Zahl nach dem \"W\" sein. Leider weiß ich nicht, wie hoch die Öltemperatur beim SSS nach 10 Min Vollgasfahrt wird. Vielleicht weiß das hier ein Andrer. Das mit dem 10W60 ist also für mich eine reine Vorsichtsmaßnahme. Kann sein, das auch ein 10W40 reichen würde.
    Bei Dieselmotoren ist es ein wenig komplizierter. Hier muß man unterscheiden zwischen DPF oder ohne.
    Auf jeden Fall sollten zumindest die Spezifikationen erfüllt sein, die der Hersteller vorgibt. Dann kann man beim Normalbetrieb nichts falsch machen.


    Suzuki schreibt schlicht Folgendes:
    Ottomotor:
    Es wird empfohlen, Motoröl der Güteklasse SG, SH, SJ Sl oder SM zu verwenden. Wählen Sie die entsprechende Ölviskosität gemäß der passenden Motoröl-Viskositätstabelle [1].



    Dieselmotor:
    Vorgeschriebenes synthetisches Motoröl der Klasse ACEA B4 verwenden. Wählen Sie die entsprechende Ölviskosität gemäß der passenden Motoröl-Viskositätstabelle [2].


    Leider wird bei den Tabellen nicht der Temperaturberich ab 100C angezeigt.



    Gruß Jörg

    Hi!
    Wie war das nochmal mit der weißen linken Rück-/Nebelleuchte für den Sport? Da gibt es doch eine rote Glühbirne/LED-Leuchte von HELLA. Kann man das einfach so umbauen, bzw. passt das so einfach, z. B. Fassung/Glühbirne? Wenn ja, hat einer die Teilenummern? Will haben!!! :)


    Gruß Jörg

    Geschwindikeitsreganlagen gibt es auch für Fahrzeuge mit Schaltgetriebe.
    Kannst dann halt mit 130 km/h im 3. Gang bei 6000 U/Min cruisen, oder in einen höheren Gang schalten und mit dezenterer Drehzahl fahren.


    Gruß Jörg

    Hi!


    Ohne Umbaukit passt nur ein Doppel-DIN Radio. Ich empfehle Dir den originalen Umbaukit von Suzuki zu holen, da dieser im Vergleich ziemlich Umfangreich ist (andere Blende für mittlere Lüftungsrosetten, Metallrahmen, Ablagefach, Schrauben und Clipse). Der Preis dafür hält sich in Grenzen. Im Prospekt steht:
    Art.-Nr.: 39321-62J20-000
    Preis: 13.49 €
    Alles was sonst so im Zubehör angeboten wird, kannste vergessen.


    Gruß Jörg

    Swift Sport '08:
    Der 6. Gang fehlt, zu wenig Drehmoment, besch... Reifengröße, Fahrersitz wackelt beim starken Bremsen, Sitzheizung zu stark, hoher CW-Wert, angegebene Endgeschwindigkeit (lt. Navi) wird nur mit Rückenwind erreicht, sehr gute Straßenlage, Verbrauch liegt in der Norm


    Sollten sich die negativen Eigenschaften im nächsten Modell fortsetzen, war dies der erste und letzte Suzuki, den ich gekauft habe.


    Gruß Jörg

    Habe mitte Juli auf dem Betriebsgelände von Suzuki Europe in Bensheim eine Art "Erlkönig" rumfahren sehen. War alles verdeckt, nur die mittige Nebelschlußleuchte lugte raus, was darauf hindeutete das es ein Swift war. Ich gehe auch mal davon aus, das es erst mal nur ein Facelift geben wird und die Motorenpalette erst mal bleiben wird. Ich befürchte, das die Wirtschaftskriese eine Entwicklung von neuen Motoren aus Geldmangel erst mal verhindern wird.



    Gruß Jörg

    Und wo ist dann der Sinn eines Verwetungsnachweis. Die Daten eines jeden Fahrzeuges sind beim Kraftfahrtbundesamt hinterlegt. Wer jetzt überprüft ob ein Fahrzeug richtig entsorgt worden ist weis ich nicht. Müßte man sich mal ins Internet setzen und die entsprechende Verordnung raussuchen.


    Gruß Jörg

    Hier stellt sich aber auch die Frage, was heißt Erfahrung beim Autofahren? Ich würde da differenzieren. Um ein Auto in allen lagen zu beherrschen, braucht man Selbstverständlich Erfahrung aber auch Reaktionsvermögen. Diese Erfahrung kann man von Anfang Sammeln. Da sich aber der Straßenverkehr in den letzten Jahren dermaßen verändert hat, muss man Erfahrung mit dem Umgang des heutigen Straßenverkehr sammeln. Und hier heißt es Kilometer fahren. Stadt, Landstraße und Autobahn. Als Berufstätiger ist das kein Problem. Es ist halt so, dass viele Rentner einfach diese Kilometer nicht mehr fahren, um fit im Straßenverkehr zu sein. Und dazu kommen dann noch die gebrechen, wie verminderte Reaktionsfähigkeit, bei Wirbelsäulenprobleme fällt dann zum Beispiel der Schulterblick weg. Arthrose im Knie kann bedeuten, das nicht mehr genügend Kraft für eine Vollbremsung aufgebracht werden kann. All das sollte geprüft werden und das kostet natürlich alles Geld, aber wer will schon abwiegen, was ein Menschenleben kosten darf. Davon abgesehen bezahlen Autofahrer eh genug Steuern. Da wird sich was finden lassen.


    Gruß Jörg