hallo,
Erklärbärmodus an:
aufgrund dessen, dass da soviele faktoren einfließen (Leistung nicht, sondern Drehmoment, des motors, diesel oder benziner, diesel hat fast doppelte kompression von benziner, moderne turbo motoren haben weniger verdichtung wie saugmotoren, übersetzung des getriebes, radgröße, gewicht fahrzeug..) mein wohnmobil mit 6t Lebensgewicht, höchstgeschwindigkeit im ersten gang von 16 Km/h und 3L diesel motor habe ich noch nie mit handbremse abgestellt. Aber das ist meine sache..
In meiner zeit bei einem großen deutschen automobilkonzern gab es eine testnorm, wie handbremssysteme getestet werden..
Grob gesagt bei einem handbremshebel mit 16 Zähnen und kombisattel (keine bremstrommel, keine keilbremse elektrisch)
25000 mal 12ter zahn
2500 mal 14 ter Zahn
250 mal 15ter Zahn
25 mal 16ter Zahn,
das ganze mit 3 Wiederholungen..
Handbremse mit wirkung auf trommelbremse wurde kraftgeregelt am hebel geprüft.
Somit kommt man auf 83775
handbremsbetätigungen. Wenn man das auf ein "simuliertes" Autoleben von 180.000km anwendet, braucht man keine angst haben, dass die handbremse kaputt geht.
Es passiert aber nichts, wenn sie nicht gezogen wird, da die bremse beim bremsen sich komischerweise auch bewegt..
Einzig der satz, bremsen wollen gebremst werden.. Je fester, desto besser ins pedal, wenn keiner hinter einem ist.. Moderne trommelbremssysteme haben einen nachstellmechanismus, der bei belagabnutzung nachstellt.
Erklärbärmodus aus. Sry für offtopic
Aber ich wollte die angst nehmen die handbremse zu betätigen, weil sie kaputt gehen könnte..
Gruß
Quertreiber