Beiträge von inmontanis

    Ja, die hatte ich auch schon mal abgebaut in der Hoffnung, das Rückfahrlichtglas von Schimmel zu reinigen (wird hin und wieder feucht aus den bekannten Übernachtungsgründen) - da kam ich aber nicht wirklich gut hin zum Reinigen und wollte auch nicht weiter zerlegen.


    (Allerdings ist so ein kleiner dunkler Schimmelfleck wohl auch nicht §57a-relevant (AT TÜV), nur Feuchtigkeit darf im Glas bei der Prüfung anscheinend nicht sein, wenn ich mich da recht erinnere.)

    Was die Kosten angeht - man müsste mal vergleichen, was die H4-Einheit kostet; so dass man sich im Defektfall eventuell auch zwei solcher Scheinwerfer mit den - für Ignis und Jimny* freigegebenen - Osram H4-LED kaufen kann. Gut möglich, dass das nicht teurer kommt als eine einzelne LED-Einheit.

    Zumindest in AT gesetzlich wohl nicht erlaubt lt. Rückfrage bei meinem Arbeitskollegen/Serviceberater, die Nicht-LED-Ignis-Scheinwerfer in einen LED-Ignis einzubauen ...

    Das/Der Service im Januar (bei ca. 286.000km) verlief ebenfalls ohne Probleme, aktuell steh ich bei 298.000 km


    Mittlerweile funktioniert der Griff am Kofferraum nicht mehr so gut, Wenn der Kofferraum mal wieder nicht zu öffnen geht, muss ich den Griff in die hintere Position drücken und nochmals via ZV verriegeln / entriegeln. Vermutlich irgendeine Rückstellfeder oder Dreck, also gut möglich, dass das an meiner Camper-Nutzung liegt.


    Reparatur ist aber eher aufwändiger und kostenseitig nicht lohnenswert, so lang der Workaround geht :) Außerdem mach ich den Kofferraumdeckel ja eh selten auf aufgrund meiner Camper-Nutzung. Vielleicht bau ich im Sommer mal die Innenverkleidung ab und schau, ob ich da irgendwie hin komm / was sehen kann.


    Starterbatterie werd ich vielleicht beim nächsten Service vorsorglich wechseln (falls wirklich noch die Originale von 2016 drin ist), da schwingt bei den kalten Temperaturen im skandinavischen Winter doch etwas Angst mit ;) Im Fusion und Qubo musste ich die Starterbatterien öfters wechseln, teils alle 3 Jahre. Und meine LiFePo4 Akkus sind als Starthilfe vmtl. eher unpassend.

    ^ Schade, dass dieser Thread nicht mehr weiterging.


    Meine Meinung zu meinem LED-Scheinwerfer im Ignis:

    ++ Fernlicht (im Verglichen mit alten Halogen; aber verglichen mit den Zubau-Scheinwerfern, mit denen die Skandinavier rumfahren, wirken selbst die Ignis-LED-Lichter wie eine Mini-Taschenlampe ;) )

    + kein Abkleben nötig bei Fahrt in Ländern mit Linksverkehr (laut Anleitung)

    o/+/- Abblendlicht -> gerade bei starkem Gegenverkehr wären mir alte Halogen mittlerweile glaub ich lieber, weil man eben nicht schon in ein paar Meter alles "schwarz" sieht

    -- Kosten bei Defekt (bisher war mein einziger Ausfall ja noch auf Garantie ...)


    Insb. wg. des letzten Punks würd ich mich, wenn ich die Wahl hätte, nächstes Mal lieber gegen LED-Scheinwerfer entscheiden - und im Zweifelsfall lieber skandinavientypisch Zusatz-LED-Fernlichter dranbauen.

    In AT ist das ja etwas anders, da macht die jährliche Überprüfung ja die Werkstatt. Da hab ich bisher keine Probleme gehabt und ich denke, das sollte nicht nur an meinen Mitarbeiterstatus liegen.


    Lt. meiner Info müssen nur die Gurte hinten drin bleiben, ob die hinteren Sitze temporär zum Zeitpunkt der Überprüfung fehlen, ist wohl nicht relevant. Und natürlich darf das System keine Fehlermeldung bringen, wenn die Gurtsensoren von den hinteren Sitzen abgeklemmt sind.... was zumindest bei meinem Ignis kein Problem ist. (Das sollte ich vor dem nächsten Neukauf also bei einer Probefahrt mal testen lassen ;) )


    Als ich vor dem Umbau mal versucht hab, das bei einer offizielleren Stelle zu eruieren, bekam ich eher so was als Antwort wie "ein für 4 Perosnen zugelassenes Auto ist zum Autofahren und Transportieren für 4 Personen da und nicht zum Wohnen, sonst wär es ein Wohnmobil" ... Und außerdem sollten die Sachen, de man einbaut, wohl bei Bedarf leicht ausbaubar sein, damit es als Ladung gilt oder so ähnlich ..


    Vor einigen Wochen hab ich auf Youtube einen Jimny-Camper gesehen, der hatte, soweit ich mich erinere, zusätzlich auch den Beifahrersitz ausgebaut. Den hab ich aber auch aus dem Grund drinlassen, dass die Lehne die Ladung von hinten bei Bremsvorgängen besser abfängt.

    Deshalb empfiehlt Suzuki pflichtgemäß das Öl mit der geringsten Kaltviskosität, also das 0W-16. Wenn der Motor deshalb vielleicht nur noch 150 Tkm statt 250 Tkm hält - umso besser, wird halt ein neues Auto fällig...

    Hab mir das Video auf der Vorseite angesehen, und wirklich schlauer bin ich weder von dort noch aus euren Antworten geworden, was nun für meinen Ignis besser wäre oder nicht, also wie ich noch möglichst viele km aus meinem Motor rausbekomme, nun da er schon 280.000 km drauf hat und zumeist 0W-16 im ca. 20.000 km - Intervall bekam.


    Hab mir meine Historie mal angeschaut, relativ am Anfang (so 2017-19) hatte ich für 3x 0W20 drin, evtl. wg. Preis und weil das im Zweifelsfall in Osteuropa / West/Zentralasien, falls ich was nachschütten müsste, einfacher bekommen wäre, so wohl meine Annahme. Seitdem hat meine Werkstatt immer (d.h. 9x) 0W-16 reingeschüttet, weils ja von Suzuki so empfohlen wird und ich als Mitarbeiter ja eh einen super Rabatt bekomme.


    Bei den beiden Services, die ich in Schweden machen musste, wurde beim ersten Mal 2021 ungefragt 5W-30 in einer Nicht-Suzuki-Werkstatt verwendet, aktuell fahr ich mit 5W-30, weil ich im Frühjahr in Schweden (Suzuki-Wkst.) meinte, dass sie gerne 0W-20 oder 5W-30 nehmen können, weil ja auch erlaubt und falls spürbar günstiger.


    Da ich im Winter 2025/26 wieder nach Schweden möchte (wenn auch wohl erst ab Feb. und im Sommer im heißen Österreich verbringen werde) tendier ich beim nächsten Ölwechsel im Frühjahr ja eher wieder zu einem 0W-Öl, aber vielleicht besser das 0W-20 als das 0W-16, sofern es nicht teurer ist und weil es vielleicht nicht gar so "extrem" ist?!


    Oder je dünner, desto besser für die Langlebigkeit des Motors? Und ist zwischen 0W-16 und 0W-20 wirklich so viel Unterschied?!

    War mir gar nicht so bewusst, dass mein bisher unbefristeter Führerschein (AT) auch ab 2033 zu einem befristeten wird, weil man zum Austausch auf Scheckkarte gezwungen wird.


    Was man in so weiter Zukunft dann für eine Verlängerung brauchen wird, ob man sich überhaupt noch ein Auto leisten kann, ob man überhaupt noch einen Führerschein braucht oder wir irgendwann zum automatischen Fahren gezwungen werden (und dafür dann keine Führerscheine mehr braucht), ob man vielleicht in einem anderen Land lebt, ob es die EU dann noch gibt, ob man oder wir alle dann überhaupt noch leben - das kann man ja eh noch gar nicht wissen.


    Wahrscheinlich wäre auch, dass wir bis dahin zur kompletten digitalen ID gezwungen werden und der Führerschein dann eh nur noch ein Haken in seinem digitalen Fingerprint ist. Viele werden das bequem und toll finden. Wenige sehen die Risiken dahinter. Die, die Risiken sehen, werden als Verschwörungstheoretiker verunglimpft.


    Die Coronapolitik in Europa hat uns doch gezeigt, dass die Politiker, wenn sie wollen, alles mit uns machen können. Da konntest dir nicht ausdenken, was nächste Woche noch für eine Verschlimmerung kommt und es fiel ihnen immer noch sinnlosere Maßnahmen ein.


    Das einzige, was man in dieser Ära der Unsicherheit unternehmen kann, ist im Hier und Jetzt zu leben, seine Träume nicht auf "wenn ich mal in Rente bin" aufschieben, in seiner Blase zu leben, die Politik zu ignorieren, keine Nachrichten zu lesen. Bis Corona hab ich so auch gut gelebt, seitdem lässt mich dieser Krieg der (eventuell oder vermeintlich ferngesteuerten) Politikergeier gegen das eigene Volk nicht mehr los und ärger mich alle paar Tage über den neusten Dummbatz, der fabriziert wurde.

    

    Das Stoppen/Starten meines Ignis funktioniert auch dann, wenn die Hybrid-Lithium-Ionen-Batterie leer ist.

    .. auch bei 1 oder 0 Balken, also wenn sie "richtig" leer ist?


    Bei mir ging Start/Stopp jedenfalls jahrelang nicht, selbst mit voller Batterie und allen Balken, da die Hybrid-Batterie vom System her als defekt erkannt wurde und nicht mehr geladen und entladen wurde. Und dadurch ging dann auch das Start/Stopp-System her nicht, was also komplett bescheuert ist, dass das Stopp-Start-System bei defekter Hybridbatterie nicht geht, wenn sie eh irrelevant ist.

    Ich aber auch.

    Und ich ebenfalls. Insbesondere, da Start/Stopp ja von einer funktionierenden Hybridbatterie abhängig ist! Warum funktioniert also das Start/Stopp-System via ISG dann nicht mit defekter/entladener Hybridbatterie, wenn eh die Starterbatterie den ISG mit Strom versorgt zum Starten?!


    Was die Abkrüzung angeht, kann ichs mir recht leicht merken, da S-VHS auf meinem alten Videorekorder steht und das nicht im Ignis eingebaut ist, daher SHVS ;)

    Einen Kleinwagen wie den Ignis einzustellen, ist hirnrissig.

    Oder sollte es nicht besser heißen: "Die politischen Umstände, die Suzuki dazu nötigen, einen Kleinwagen wie den Ignis nicht mehr in Europa anzubieten, sind hirnrissig"...


    Hab mich letztens mit dem Verschicken meiner 150 Ah - LiFePO4-Batterie aus Garantierücksendegründen beschäftigt. DPD und GLS, andere vmtl. auch, transportieren schon weniger große Lithiumbatterien offiziell nicht mehr. Und wenn, dann nur mit dicken fetten Aufklebern. Oder nur von Firmen, nicht von Privat. Brand- und Explosionsgefahr.


    Äh - und deren Fahrzeuge selbst sollen aber auf Elektro umgestellt werden, da sind dann viel fettere Lithiumakkus drin?!


    Alles wird nur immer noch bescheuerter.


    (Noch ein Beispiel für "alles": Messerverbots-Aufkleber an der Einfahrt zur Fähre. Als Camper hab ich logischerweise gut schneidende und spitze Messer im Auto, Cutter inklusive, auch weil man damit Brötchen wesentlich weniger bröselnd aufschneiden kann. Psst, nicht verraten. Darf man in Zukunft vielleicht nur noch diese sinnlosen Papp"messer" wie bei McD mitführen, die ganz sicher nicht dazu taugen, irgendwas zu schneiden?)


    (Apropos Messer .. vor ein paar Jahren auf meiner Russlandreise, Ski im Skisack auf dem Dach, jeder Russe an der Tankstelle meinte, dass da Gewehre für die Jagd drin wären. Und an Tankstellen konnte man große Jagdmesser etc. kaufen. )

    Laut Euren Kaufberatungen wäre ein Handschalter so um 2018/19 doch am besten, falls ich das richtig rausgelesen habe, obwohl sich das Mild-Hybrid-System auch stilllegen lässt - easy den Generator vonder Lion trennen?

    Das hab ich zwar nicht probiert, aber ich hab mal die beiden Steuerkabel von meiner defekten Hybridbatterie (wird im Bordsystem mit den Balken erkannt, aber nicht geladen, nicht entladen, kein Start/Stopp) ausgesteckt -> das Ergebnis war, dass Tacho & Co, also komplettes Display und Radio ohne Strom waren. Hab aber nicht probiert, ob das Auto zu starten war.


    Das find ich dann schon als Fehlkonstruktion, wenn man wg. einer kaputten Hybridbatterie, also falls da irgendwas an der Steuereinheit ist und das Ergebnis quasi ident mit Kabel abstecken wäre), so ein Ergebnis hätte und nicht mehr fahren könnte, obwohl diese Batterie ja komplett irrelevant wäre...


    Zitat

    Wir (also, ich auf jeden Fall :D) nutzen deinen "Dauertest" ja gerne zur Vorsorge; den Tankstutzenbereich z.B. hab ich nachlackiert und die Pedalerie gewachst, das sollte also halten.


    Wie geht's denn aktuell dem Hybrid-Akku?


    Im UK bekommt man derartige Hybrid-Batterien von Unfallern um günstige 150-200 Pfund auf Ebay (vs. ca. 1.000,- € neu bei uns bei Suzuki), die Teilenummern sind minimal anders an den letzten Stellen, aber funktioniert trotzdem, bin da an den letzten Tagen meiner Reise an einem Schrotthändler vorbeigefahren, via Paypal an seine Email-Adresse gezahlt und dann in Tirol aus- und eingebaut und Glück gehabt, Batterie funktioniert.


    Tankdeckelbereich ist auch schon wieder rostig, da hat auch die Reparaut nix gebracht; nicht ganz sauber ausschütteln und dann schleift ggf. der Tankdeckel ..


    Ansonsten .. 270.000er Service in Schweden gemacht, die waren recht schnell fertig und günstig (ich vermute, dass die weniger machen als mein Arbeitgeber in Tirol) und haben keine Schwachstellen entdeckt.


    Auch beim Winter-Check und der §57a-Überprüfung in Österreich (TÜV-äquivalent) bei ca. 280.000km wurden keine Probleme festgestellt, außer

    - einer leicht mitbremsenden Bremse vorne, die gereinigt werden musste

    - eine Undichtigkeit am Klima-Kompressor, was mir aber auch zu teuer zum Reparieren ist - dann muss ich halt weiterhin alle 1-2 Jahre das Gas nachfüllen lassen. Wobei die letzte Undichtigkeit an dem Gestängeirgendwas ja stärker war.


    Teuerste Reparatur hatte ich heuer in Finnland, weil meine Webasto-Standheizung kaputt war, da musste quasi die Hälfte des Geräts gewechselt werden, waren 805,- €. Wenigstens hatten die es lagernd und es konnte sofort repariert werden.


    (Man darf aber nicht vergessen, dass mir die Standheizung ermöglicht, frei zu stehen und im Winter nicht jede Nacht auf teuren Campingplätzen oder sonstigen Stellplätzen mit Strom zu verbringen.)


    Kupplung weiterhin original, Batterie dürfte auch noch original sein, bin mir aber nicht ganz sicher. Trotz der vielen kalten Nächte in Skandinavien (hatte mehrmals unter -25° letzten Winter, aber den Bereich mit den -40° hab ich umfahren)...


    Sitzbezüge auch nach wie vor ohne Risse, dafür sind die Plastikkuppen unten an den Enden der Stangen abgebrochen. Allerdings schieb ich den Sitz im Campingmodus ja auch mind. 2x am Tag ganz hinter (wenn ich vom Fahrersitz nach hinter und wieder nach vorne kraxle) und 1x am Tag ganz vor (im Schlafmodus steht der Sitz ganz vorne). Und ich hatte jetzt ein ganzes Jahr lang am Stück im Ignis gelebt und die letzten Jahre ja auch intensiv.

    Wieviel Luft kommt da bei euch raus, also spürbar+warm? Ich hab da noch nie gemerkt, dass da sonderlich viel und warme Luft rauskommen würde, jedenfalls bei dem unterm Fahrersitz - was ich im Standheizungsbetrieb beim Campen sehr vermisse :) Deshalb verwend ich dann so einen labbrigen Luftschlauch, den ich vorne an die Luftströmung einhänge ...

    Also gegen etwas höher und etwas kastenförmiger hinten hätte ich nichts einzuwenden für die von mir genutzte Camper-Ausstattung - aber da gäbe es bei Suzuki in Japan ja eh genügend Modelle, die es aber halt leider nicht nach Europa schaffen werden. Außer vielleicht mal voll-ektrisch mit nur stadt-tauglichen 200km Reichweite.


    Schade, schade.

    ^ Das Verhalten ist egal, wieviel Hände man am Lenkrad hat, es piepst in beiden Fällen, wenn ich das recht in Erinnerung hab.


    Vibriert wird wohl nur beim Spurwechselwarner. Der von den "dreien" am häufigsten falsch anschlägt.


    Der Müdigkeitswarner schlägt aber zu nahezu 100% falsch an. Da kann ich saumüd sein und mir fast die Augen zufallen, da piepst er nicht. Aber wie gesagt, auf kurvigen Straßen oder Baustellen piepst er manchmal auch von alleine. Ohne dass ich das mir erklären könnte, warum er gerade jetzt mal wieder gepiepst hat.


    Was ich noch nicht rausgefunden hab, ob die Uhrzeit bzw. Helligkeit/Dunkelheit beim Müdigkeitswarner auch einen Einfluss haben.

    Letzte Woche bei 250.000 ein Service gehabt. Getauscht wurden diesmal die hinteren Stoßdämpfer (hieß es zumindest, dass die sinnvoll wären) und, noch nicht ganz nötig, aber wg. porösem Gummi vielleicht sinnvoll (jedenfalls sinnvoller als teurer, falls in Skandinavien während der nächsten Reise nötig): Querlenker vorne li+re und Ventildeckeldichtung.


    Kupplung nach wie vor in Ordnung, Rost- und Gesamtzustand soll durchaus auch noch in Ordnung sein für die abgespulten Kilometer. Solang kein Totalschaden-Unfall kommt, würd ich derzeit wohl alle Teile austauschen, wenn nötig, also ggf. auch Motor oder Getriebe, dann halt gebraucht von einem Unfallfzg. gekauft. Allerdings würd ich so einen Austausch arbeitskostenmäßig lieber in Italien oder Osteuropa machen - raussuchen wird man sich das aber ja nicht können..


    (Angedacht wäre jetzt eine Reise nach Skandinavien bis Juni und dann zurück noch 3 Monate ins UK, d.h. ca. 11 Monate Car-Life im Ignis und da werd ich unterwegs irgendwann irgendwo mal ein Service machen müssen, weil mit 20.000km komm ich da nicht durch...)


    Und: Heuer kein Klimagas nachfüllen müssen, erster Sommer. Da wurde letztens also mal das richtige Teil gefunden und ersetzt - leider eben schon außerhalb der Garantiezeit. Obwohl ich das Problem ja von Anfang an hatte.

    Wenn ich auf gerade Strecken fahre und das Lenkrad zwischen den Beinen hab, um mit den Händen was anderes zu machen (z.B. was Essen, oder Navi bedienen oder Flöte spielen oder was auch immer), schlägt der Müdigkeitswarner recht häufig an.


    Auch bei manchen Schlangenlinienstraßen schlägt er hin und wieder an. Seltener allerdings als der Kollisions-Warner bei manchen Kurven auf kurvigen Straßen.

    dein tipp über abklemmen des akkus + motorhaube kommt mir etwas spooky vor. sorry. (oder war das ironie?).

    ich hab ja auch nix von "+" gesagt, sondern von "oder", denn ich sprach von Möglichkeiten = Mehrzahl.

    Zitat

    sollte der akku einmal tiefententladen sein, ist der tot!

    daher schrieb ich ja "sollte aber immer mal wieder angeklemmt werden zum Nachladen".


    Zitat

    gibts über dessen ladezustand eigentlich eine anzeige oder einen warnhinweis wg. drohender tiefentladung?

    Anzeige ist im Bordcomputer. Nachdem Suzuki beim "alten" Ignis zu viel gespart hatten, was die Hybridbatterie angeht, haben sie meiner Info nach das beim Facelift behoben und einen Schutz vor Tiefentladung eingebaut (oder beim Batteriehersteller mit dazu gekauft).


    Der neuere Ignis hat ja auch eine größere Batterie, vielleicht bringt das mehr. Ansonsten: Zu hohe Kosten, zu hohe Reparaturkosten für zu wenig Einsparung.


    Die 12V-Hybrid-LiIon-Batterie in meinem Ignis hat ja gerade mal 3Ah. Das hätte man doch mit weniger Aufwand genauso gut aus der Starterbatterie nehmen können?!

    Nebenher werden die Neuwagen durch diese Spielereien immer teurer und störanfälliger

    Diese ganzen EU-Regulierungen (Euro-XX und Assistenten) sollen ja auch einer der Gründe dafür sein, warum es keine günstigen kleinen Neuwägen mehr gibt.


    Es ist halt bei den Autos wie mit allen anderen Dingen, ich zumindest hab da immer eine Art Sweet-Spot bis zu der ich Modernisierungen und Änderungen gut/angenehm/sinnvoll finde, aber irgendwann (und in den letzten 5-10 Jahren fast in jedem Bereich und mittlerweile auch im KFZ-Bereich) fangen dann die Sachen an, die ich überflüssig, bevormunderisch, freiheitsberaubend, umständlich oder einfach nur nervig finde. Und dann verwende ich halt nur noch alte Dinge, alte Software oder besuche kein X mehr, weil es dort aufrgund übertriebenem Safety-First-Gehabes eine Vorschrift für Y gibt.


    Gefährliche Situationen hatte ich mit dem Ignis Notbremsassistent noch nicht, eher mit dem Spurhalteassistent, wenn wegen schlechter Beklebung in engen Baustellengassen auf der Autobahn das Lenkrad vibriert und man dadurch zu einem unsinnigen Lenkmanöver gebracht wird.

    Möglichkeiten zum dauerhaften Abschalten Start/Stopp-System:

    - Hybrid-Batterie abklemmen (sollte aber immer mal wieder angeklemmt werden zum Nachladen)

    - Motorhaube nicht ganz schließen (soweit ich mich erinnere, ging Start/Stopp bei mir einige Zeit lang nicht, weil die Motorhaube nur fast aber nicht ganz eingerastet war.)

    - im Winter bei Minustemperaturen ist das System eh nicht aktiv


    Achtung: Nicht so viel Zeit lassen mit dem Bestellen des Ignis, gut möglich, dass das letzte Bestellkontingent für die CO2-Diktatur in Europa (Stichwort Flottenverbrauch..) schon oder bald ausgeschöpft ist; der Ignis soll ja ca. 2024 eingestellt werden ... zumindest bei/für uns ... ("wir können keine Ignis bestellen - Antwort Suzuki: dann verkauft halt Swace, die sind da")