Aufprallwarner

  • Moin in die Runde,

    ich hätte gern mal gewusst, wie man den Aufprallschutz dauerhaft ausschalten kann. Ich weiss, unten ist ein Schalter und nach längerem drücken schaltet sich der Ton auch ab,

    aber nicht dauerhaft. Nach erneutem Start ist alles bei neu.

    Habt ihr Vorschläge, dann schreibt bitte, aber nicht Kabel durchknipsen oder Signalgeber ausbauen, es muss schon in der Software was zu machen sein.


    Vorab danke füre eure Hilfe 8)

  • Dauerhaft nein.

    Es soll Mittel und Wege geben dies dauerrhaft zu deaktivieren, damit erlischt aber theoretisch die Typengenehmigung des Autos, da die Zulassung zusieht das man es manuell deaktivieren kann, es muss jedoch nach dem Neustart wieder aktiv sein.


    persönliche Meinung zu dem Thema: Wieso dauerhaft deaktivieren?

  • Du schreibst von "dann schaltet sich der Ton auch ab" und "Signalgeber", kann Du Bitte noch mal genauer beschreiben, was Dich genau stört?

    Mit Aufprallschutz / Aufprallwarner ist der Aktive Bremsassistent gemeint?

    (Der Warnt nicht nur, der bremst auch im Zweifel selber - hat mir tatsächlich schon einmal den Arsch gerettet, auch wenn er oft in den Voralarm geht, wo "Nix" ist.)

    Das knappe Vorbeifahren an vor mir Abbiegenden, habe ich mir ganz schnell bei dem Ignis abgewöhnt.

    Nachdem ich zu 70% verstanden habe, wann er Rummotzt - leicht geänderte Fahrweise und seit dem nur noch ganz selten Voralarm.

    30% bleiben, weil ich nicht sicher bin, was er "gesehen" haben will.


    Also nur Signalgeber zu unterdrücken wäre daher eh eine Dumme Idee, dann haut er im schlimmsten Fall auf einmal in die Bremsen, ohne eine Vorwarnung für mich.


    Der BA muss beim TÜV Termin aber dann wieder Funktionieren.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Stompy ()

  • Vielen Dank für die Anregungen, für Stompy, es ist natürlich der Kollisionswarner mit Bremsschutz. Ich sehe aber mitlerweile die Notwendigkeit, das Ding in Betrieb zu lassen, Sicherheit ist alles.

    Allerdings reagiert das System manchmal recht zickig, wo man denkt, warum jetzt ist doch nichts. Zum Beispiel bin ich auf dem Campingplatz langsam auf einen Busch zugefahren um dort zu parken, dann gings piep, piep, piep.... rote Leuchte und du denkst, hä???

    Das dazu, aber gut es bleibt, wie es ist.

    Danke an Euch und gute Woche 8)

  • Das es zickig reagiert, stimmt. Aber seien wir froh das es nur bei dem Piep, Piep bleibt und keine Bremseingriffe erfolgen wir bei Ford und das Fahrzeug aus der Kurve drängen indem das kurvenäüssere Rad abgebremst wird.


    Lest mal hier:

    https://www.motor-talk.de/foru…a-t7486740.html?highlight


    hier im Video beschweren sich die Leute über die Elektronik im Kuga, dass in der Kurve die Elektronik des Notbremsassi ohne Gründe einseitige Bremsungen macht und dadurch der Wagen nicht mehr dem Kurvenradius folgt sondern geradeuas weiterfährt. Hier ab 38:50nin schauen https://youtu.be/aWCIu6ILhBU

  • Auch eine Technik die nur mit sinnlisen Warnungen und Gepiepe nervt, gehört nicht in ein KFZ, das lenkt ab und irritiert. Warnungen, die meist falsch sind, werden dann auch ignoriert, wenn sie richtig sind. Und falsche Eingriffe in die Fahrzeugführung, s.o., gehen gar nicht! Wozu dieses ganze Gedöns? Der Fahrer hat sich auf die Straße zu konzentrieren und aktiv den umgebenden Verkehr zu beachten. Dann braucht man diese ganzen bescheuerten "Warnerleins" und "Pieperleins" auch nicht! ABS ist eine hervorragende Erfindung, weil niemand kann so schnell "stotterbremsen", ebenso ESP, wenn es sinnvoll regelt, da es ebenfalls niemanden gibt, der in Grenzsituationen Räder einzeln gezielt abbremsen kann. Allerdings kommt man bei vorausschauender und angepaßter Fahrweise kaum in diese Grenzbereiche. Der Rest ist nur Vortäuschung falscher Sicherheiten, was zu riskanterem Fahrstil und vermehrter Ablenkung führt. Nebenher werden die Neuwagen durch diese Spielereien immer teurer und störanfälliger, was dann die Wartungskosten erhöht und im schlimmsten Fall das Auto in einen rollenden Haufen Elektronikschrott verwandelt, wenn Ersatzteile nicht zu bekommen oder für den Zeitwert zu teuer sind. Denn einfach "abschalten" geht spätestens bei der nächsten HU dann nicht mehr.

  • Hi,


    ich schalte das Ding täglich aus, da es einmal in einem mehrspurigen Kreisel ganz abrupt gebremst hat,

    weil ich ihm wohl seitlich zu nah an dem anderen Fahrzeug war und ich dadurch fast einen Unfall gebaut hätte.

  • Sehe ich auch so, abschalten den Schrott, wenn er nicht 100% funktioniert.

    Das schlimmste ist wohl seinen Fahrstil einem nicht funktionierenden Assi anzupassen, damit er nicht nervt. So Technik hörig muss man erstmal sein. Scheisse, die ganzen Rechtsfahrgebotignorierer, möchte nicht wissen wie viele es nur tun, um dem Abstandstempomaten zu gehorchen und eine unfreiwillige Bremsung zu vermeiden.

    Wenn ein KFZ zu 100% autonom fahren kann, bin ich sofort dabei, aber den Beta Tester geb ich nicht.

  • In der EU sind City-Notbremsassistenten vom 6. Juli 2022 an für alle neu typgenehmigten Pkw vorgeschrieben;

    zwei Jahre später muss jeder neu zugelassene Personenwagen über ein solches System verfügen.

    Zu diesen Stichtagen müssen sie mindestens Hindernisse und bewegte Fahrzeuge vor dem Auto erkennen.

    In einer zweiten Phase müssen sie auch auf Radfahrer und Fußgänger reagieren können. Eine Terminierung steht hier aber noch nicht fest.


    Zitat: AMS

    In the beginning I looked around, but couldn't find the car I dreamt of, so I decided to build it myself. (Ferry Porsche)

  • Durch diese Vorschriften sind Neuwagen für mich völlig uninteressant geworden. Abgesehen vom Preis dieses E-Gedöns will ich mich als Fahrer nicht von diesem ganzen piepsenden und fehlfunktionierenden "Warnerleins" entmündigen lassen. Sollte in ferner Zukunft ein echt autonomer Fahrbetrieb funktionieren und ich dies noch erleben, wäre das etwas anderes. Aber solange ich eh selbst fahren muß... Einige Features wie z.B. ABS und im Crashfall sicher auch die Airbags, möchte ich schon an Bord haben, ebenso den Komfort einer Klimaanlage, die ja auch durch angenehme Temperaturen zur Fahrsicherheit beiträgt. Statt auf die noch immer recht unzuverlässigen "Assistenten" zu pochen, sollte die Fahrschulausbildung optimiert werden und die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen minimiert werden. Und wenn dann noch vorausschauend und mit Rücksichtnahme angepaßt gefahren wird, bleiben Blech und Knochen auch ohne "Nerv-Pieps-Warn" heil.

  • […] Und wenn dann noch vorausschauend und mit Rücksichtnahme angepaßt gefahren wird…

    …dann würde der "Nerv-Pieps-Warn" auch nicht so oft auslösen.


    Es gab hier mal nen User, der hat diversie Videos von angeblichen Falschauslösungen gepostet. Ausnahmslos waren die Auslösungen aber absolut getechtfertig.


    ich hatte 2016 mein erstes Auto mit einem Abstandswarner und einem Auffahrwarner/Notbremsassistenten.


    bin fast irre geworden. Am Anfang ist da 3-4 mal täglich im Coclpit Alarm gewesen.

    Statt aber zu behaupten, dass das alles Mist ist hab ich meine Fahrweise mal etwas angepasst. Und bin zum Schluss tlw. mehrere Monate ohne Auslösung gefahren (das waren dann aber auch keine Falschalarme).

    Hat mich keine Sekunde lamgsamer gemacht, bin auch sicherlich nie geschlichen oder war ein Verkehrshindernis (tlw Tempo knapp an 300 auf der AB).


    Aber die Systeme haben dafür gesorgt, dass ich mich selbst einfach mal hinterfragt habe.

    Muss ich denn bei gelb-rot noch dem Vordermann hinterherhecheln, obwohl der schon am nöchsten Ampelstau bremst?


    Jede Technik hat irgendwo Schwächen, folgt aber eigentlich nur einem Algorithmus und berechnet daraus Wahrscheinlichkeiten.

  • Deine Worte, Supernasenbär, bestätigen ja eigendlich nur die meinen. Angepaßte Fahrweise und man braucht das Zeugs nicht. Sollte man in der Fahrschule gelehrt bekommen. Wenn nicht, braucht man halt den permanenten "elektronischen Fahrlehrer", auch ein Weg zur Erkenntnis...

  • PS: Noch eine ironische Anmerkung: Während diverser Italienurlaube ist mir aufgefallen, daß für viele Italiener Sicherheitsabstand, auch auf der Autobahn, bedeutet: die Stoßfänger berühren sich gerade noch nicht... War mir anfangs sehr mulmig, so "direkt auf der Hängerkupplung" den Nachfolger zu haben, aber dann überlegte ich mir: gar nicht so dumm von denen. Wenn ich bremse, erfolgt das "Andocken" des Hintermanns sofort und ohne großen Geschwindigkeitsunterschied, also mit wenig kinetischer Energie. Und dann bremse ich halt den gesamten "Zug" runter...;)

    Ansonsten mußte ich dort im Norden des Pizza-Pasta-Landes allerdings feststellen: sie fahren rasant aber aufmerksam und kommen so recht gut klar, ohne ständige Kaltverformungen des Bleches. Und ihre Einparkkünste sind genial, nie hätte ich geglaubt, in was für Lücklein man sein Auto ohne anzuecken elegant einfädeln kann...

  • Deine Worte, Supernasenbär, bestätigen ja eigendlich nur die meinen. Angepaßte Fahrweise und man braucht das Zeugs nicht. Sollte man in der Fahrschule gelehrt bekommen. Wenn nicht, braucht man halt den permanenten "elektronischen Fahrlehrer", auch ein Weg zur Erkenntnis...

    Wenn man vorsichtig, voraussschauend und angepasst fährt, dann ist dieses Assistenzsystem genau das was es sein soll…der Gürtel zum Hosenträger…nämlich genau in der einen (einmal pro Million) Situation wo trotz aller Umsicht und Vorsicht der Fahrer des Autos oder eines anderen Autos einen Unfall bauen würde.

    Und genau dafür ist es gedacht.

  • Ich verstehe den Gedanken dahinter schon und der ist gut. So wie die Airbags im Falle des Falles die Unfallfolgen für die Insassen mindern sollen, sollen diese "Assistenten" Unfälle verhindern oder zumindest ebenso mindern. Aber im Gegensatz zum Airbag, der nicht nervt und auch nicht grundlos aufgeht (mal von wirklichen Einzelfällen und dann meist anderen Begleitumständen abgesehen), irritieren viele der neuen "Assistenten" mit Warnmeldungen bis hin zu Lenk- und Bremseingriffen, die den Fahrer meist nur ablenken und damit das Unfallrisiko sogar noch erhöhen. Um im Falle des Falles nicht zu versagen, werden sie so programmiert, daß sie auch bei vom Fahrer kalkulierten Fahrsituationen unerwartet eingreifen, da die KI zwar schneller ist als der Mensch, aber weder abstrakt noch vorausschauend "denken" kann. Dem ungeübten Fahranfänger mag das sehr hilfreich sein, den Erfahrenen nervt es einfach. Insofern, als Option ja, als Verpflichtung nein, da schießt die Gesetzgebung dank der Lobbyisten übers Ziel hinaus. Das war eigentlich mein Grundgedanke. Wer möchte, soll sich das gesammelte Piepwerk ordern, wer nicht, sollte auch nicht gezwungen werden. Selbst die Anschnallpflicht sehe ich da kritisch. Wer aufgepaßt hat und die Grundlagen der Masseträgheit im Physikunterricht begriffen hat, gurtet sich ganz selbstverständlich freiwillig, dem Rest sollte man es gut erklären/zeigen: einmal auf dem Gurtschlitten der Polizei/Dekra in den Gurt gedrückt beim Aufprall und man weiß wozu das Teil gut ist... Als nächstes kommt dann die verpflichtende Alkoholkontrolle vor Fahrtantritt, die Pappenheimer, die im Suff fahren, werden es zu überlisten wissen, der übergroßen Mehrheit wird aber pauschal kriminelles Handeln unterstellt. Aber das führt jetzt in ein weites Feld über das Thema der Fahrassistenten hinaus...

  • Der Aufprallwarner hat mal eine halbe Vollbremsung auf einer engen Landstraße gemacht, weil das entgegenkommende Fahrzeug eine Landmaschine war bei der der Reifen deutlich breiter als die Karosserie war. Daher muss das System das als irgendwas anderes interpretiert haben und hat für ca eine halbe Sekunde eine Vollbremsung eingeleitet. Wäre ein Auto direkt hinter mir gewesen, dann hätte mich dies gerammt und entweder in den Bach direkt neben der Straße oder voll in den Gegenverkehr gestoßen. Seit dieser Situation bleibt dieses "Assistenz" System ausgeschaltet. Das einzige was diesem Ding assistiert ist meinem Gehörverlust und zukünftigem Umfall

  • ich fahre einen Ignis aus 2019..und die beschirebenen Situationen des Piepens kann ich nicht bestätigen.

    Vielleicht liegts am Baujahr der an der unterschiedlichen empfindlichkeit des Gerätes.

    Aber das meine piept nicht bei allem was sich dem ding in den weg stellt.


    rettend machte das ding ne vollbremsung, als der vor mir fahrende eine vollbremsung machte. die dame hinter mir hatte nicht so ein ding und fuhr hinten auf.

    also ich finde das ding macht sinn,,,und kann von mir aus piepen...da ist die musik im radio oft nerviger ;-)

  • Der Aufprallwarner hat mal eine halbe Vollbremsung auf einer engen Landstraße gemacht, weil das entgegenkommende Fahrzeug eine Landmaschine war bei der der Reifen deutlich breiter als die Karosserie war. Daher muss das System das als irgendwas anderes interpretiert haben und hat für ca eine halbe Sekunde eine Vollbremsung eingeleitet. Wäre ein Auto direkt hinter mir gewesen, dann hätte mich dies gerammt und entweder in den Bach direkt neben der Straße oder voll in den Gegenverkehr gestoßen. Seit dieser Situation bleibt dieses "Assistenz" System ausgeschaltet. Das einzige was diesem Ding assistiert ist meinem Gehörverlust und zukünftigem Umfall

    Ich kenne natürlich die genaue Situation nicht, aber mal anders rum analysiert:

    Dir kommt auf einer offensichtlich engen Straße ein Fahrzeug mit Überbreite entgegen (Teile ragen in deine Fahrspur). Du hast weder deine Geschwindigkeit vermindert noch deine Fahrlinie so verändert, dass ein sicherer (=ausreichender, wie auch immer der im System definiert ist) Abstand zum Fahrzeug mit Überbreite gegeben ist.

    Das Assistenzsystem erkennt deshalb eine gefährliche Fahrsituation und leitet die Bremsung ein.


    Setze gedanklich mal deinen Fahrlehrer neben dich und frage dich selbst, was er dir geraten hätte.

    vermutlich „Verlangsamen, etwas weiter nach rechts an den Rand fahren“


    Ähnlichen Fall hatte ich auch mal, allerdings mit einen parkenden LKw am Straßenrand, der nen guten halben Meter auf der Fahrbahn stand. Bin auch einfach weiter gefahren. Bei meinem Auto kam damals nur der Voralarm (Piepsen, Anzeige im Display).

    Aber genau das meinte ich mit meinem Post oben.

    Situation nochmal kritisch hinterfragen und überlegen ob in genau dieser Situation eine angepasstere Fahrweise dazu geführt hätte dass der Warner nicht auslöst.


    Edit: wenn die „Vollbremsung“ wirklich nur eine halbe Sekunde war, dann hätte ein Hintermann mit passendem Sicherheitsabstand dich ganz sicher NICHT von der Straße geschoben.

  • Du hast vollkommen Recht, wenn das System zuverlässig funktioniert. Das kenne ich von anderen Marken.

    Der Suzuki Assistent ist nicht mal Fahranfänger! Er ist eine Gefahr! In 40000km mehrfach erlebt, mehrfach kalibriert. Taugt einfach nicht. Wer das Gegenteil behauptet und seinen Fahrstil einem schlechten Code/Sensorgespann anpasst, gehört mindestens nachgeschult, weil ebenso gefährlich. Meine Meinung.

  • Ich schließe ja nicht aus, dass das System in manchem Fahrzeugen schlecht funktioniert.

    Und ja, man darf seinen Fahrstil auch nicht blind einem nicht fuktionierendem System anpassen.


    Wenn das System in deinem Auto - und auch das möchte ich nicht ausschließen - einen Defekt hat, dann ist das gefährlich und gehört behoben.

    Dann müsstest du aber (bestenfalls per DashCam-Video) einen entsprechenden Beweis für die Werkstatt erbringen, daraufhin haben die auch einen Anhaltspunkt was zu kontrollieren/Wechseln ist.

    Das was die Werkstatt kalibrieren kann ist die interne Kamera. Das ist in den seltentesten Fällen der Fehler. Redundant zur Kamera wird auch Radar verwendet. Sollte da am Radar irgendwo ein Schaden sein oder eine Unregelmäßigkeit/Fabrikationsfehler sein, dann gehört das ebefalls ausgetauscht. Im Nahbereich werden die Parksensoren als Redundanz verwendet. Ggf müssen die getauscht werden.


    Meinen letzten Suzuki (SA410 - Umgebau auf EA413 GTi) hatte ich bis 2006, danach bin ich in ca. 2018 nochmal 10 Minuten mit nem EA GTi gefahren.


    Die hier beschriebene(n) Situation(en) hat für mich keine Fehlfunktion aufgezeigt.


    ich kenne diese Systeme aber aus verschiedenen Fahrzeugen (Opel, Ford, BMW, VW, Skoda, Peugeot - bin beruflich regelmäßig mit verschiedenen Mietwagen unterwegs) die alle eine unterschiedliche „Empfindlichkeit“ haben, aber für mich nie unerklärlich auslösen.