Beiträge von iggiziggi

    Auch wenn er optisch gut rüberkommt und das Zeug zum Klassiker hat, unser Iggi 3 hat als Tageszulassung 2019 weit weniger als das doppelte gekostet, mit 5 Jahren Garantie und 0 km! Gut, jetzt wird man ein paar Scheinchen mehr hinblättern müssen, aber rund 9.000€ für einen 20 Jahre alten Suzuki Ignis ist schon "sportlich"...

    Klima, E-Fensterheber und Alus waren auch damals Serie (Comfort). Ebenso CD-Radio, elektr Spiegel mit Heizung, Sitzheizung vorn, NSW, Ersatzrad auf Alu und 4 Airbags. Zumindest so im 5-Türer.

    Ja,hab meinen 2019er mit Comfort plus im Januar 2020 alsTageszulassung 12/2019 auch mit 0 Km für 16000 Euro bekommen...dagegen ist der hier angebotene kein Schnäppchen,vermutlich wird der reelle Verkaufspreis,mit viel Glück, bei 4000 Euro liegen.

    Wenn ich bis zum Stehkragen auffülle komme ich ca 120 Km weit bis das zehnte Segment verschwindet....ich tanke immer um 400 Km wieder voll,ist noch eine alte Gewohnheit aus meiner Jugend,Restreichweite zeigt meistens knapp 200 Km an,in den Tank passen dann meistens zwischen 21 und 22 Liter rein...

    Wenn ich mir da nicht sicher wäre würde ich vor dem abklemmen eine Pufferbatterie anklemmen die solange die Speicher aufrecht erhält bis die neue Batterie eingebaut ist,so habe ich das immer bei den BMW Motorrädern gemacht um nicht danach zum Händler fahren zu müssen...geht beim PKW natürlich genauso.

    Heute habe ich meinen Ignis vom Service abgeholt und beim rückwärts fahren fiel mir eine Veränderung beim Blickwinkel der Kamera auf,der Blickwinkel war viel weiter als davor,ausserdem kam ein Schriftzug oben am Rand " Sicherheit beachten" oder so...

    Ist das jemand von euch auch schon aufgefallen,gabs da ein Update?

    Der Hauptgrund, die Batterien nicht direkt anzufassen, ist der gleiche, wie bei Halogenlampen: man hinterläßt feinste Partikel aus Fett, Salz, Zellschuppen. Diese können einerseits die Oberflächen angreifen (trifft insbesondere auf die Knopfzellen zu, Möglichkeit des "Auslaufens" wird erhöht, erhöhter Widerstand durch Korrosion der Kontakte) oder sich im Gerät verteilen und ablagern (hier besonders bei Halogenlampen auf dem Reflektor). Bei den "großen" Batterien der FB ist der direkte Fingerkontakt aber aus meiner Erfahrung völlig problemlos, bei "winzigen" Zellen für Armbanduhren nehme ich, schon aus grifftechnischen Gründen, eine Kunststoffpinzette. Und Halogen"birnen" wechselt man mit Hilfe eines sauberen Läppchens, insbesondere die sehr heiß werdenden H3, H4, H7, bei denen sich das Hautfett auf dem Glaskolben einbrennen und den Reflektor erblinden lassen würde.

    Aber richtig, direkt entladen tut sich eine Batterie durch den Fingerkontakt nicht.

    Ich werde trotzdem die Knopfzellen beim Einbau weiterhin nur mit Gummihandschuhen anfassen,es kann ja nicht schaden 8o

    ich verwende beim auspacken und einlegen der neuen Batterie immer einen Gummihandschuh,die Batterie hat ja eh nicht viel Kapazität,wenn die Hände etwas feucht sind reicht es schon um einige Milliampere zu entziehen...

    In einem Motorradforum wurde ich deswegen belächelt,es gibt aber genug Seiten auf denen dieser Vorgang beschrieben ist...

    Und am besten eine Markenbatterie verwenden,die billigen halten wirklich nicht so lange als Varta oder Panasonic etc.

    Also ich finde bei stärkeren Steigungen auf der Autobahn mit Beifahrer oder Zuladung kämpft das 90 PS-Motörchen schon kräftig um die Geschwindigkeit zu halten.

    Ja,das stimmt,aber mein Streckenprofil ist jeden Tag 14 Km einfach über Landstrassen und durch mehrere Dörfer,kaum Steigungen,und das zu 99,5 Prozent alleine,von daher...

    Ich hatte vor dem Ignis einen Toyota Aygo mit drei Zylindern und zornigen 68 PS,mit dem bin ich schon mal in Österreich sämtliche Alpenpässe,die ich für eine Motorradtour geplant hatte aber wegen zuviel Regen aufs Auto ausgewichen bin,gefahren.

    Selbst der kleine Dreizylinder hat uns überall klaglos hin und wieder zurückgebracht.

    Deswegen mache ich mir beim Ignis da auch keine Sorgen falls ich mal wieder damit in die Berge fahre.

    Meine Erfahrung nach drei Jahren und 33000 Km :

    Ich bin mit dem Ignis rundum zufrieden,ob Stadtverkehr,Landstraße oder 500 Km Autobahn,funktioniert für mich alles bestens,ich muss aber zugeben das ich in Sachen PKW anspruchslos bin,liegt vielleicht am Alter,da wird man genügsam...

    ^^

    Ölwechsel nach 1000 km auf jeden Fall ;) bin auch so ein altgelernter Oldschool er der das Zeug nach 1000 und dann alle 10000 km raushaut .

    Ich bin da auch eher oldschool,hab aber deswegen noch drei andere Meinungen eingeholt,aber alle drei waren derselben Meinungen, ist nicht nötig...darum war der erste Ölwechsel nach einem Jahr bzw. bei 9000 Km...

    Beim Motorrad wechsel ich das Öl,trotz Einfahrkontrolle bei 1000 Km, bei ca.5000 Km nochmal...

    ...stahlfex verbaue ICH immer, wenn die bremsleistung u. a. wegen. kunststoffleitungen unbefriedigend ist.

    dass der ignis besser bremsen könnte, ist ja kein geheimnis.


    aber: ich fahre den wagen nat. erst mal so wie er kommt. das ist mal klar. (vielleicht bremst er ja besser als ich befürchte...).

    Naja,ich war ja von den Aygo Bremsen nicht gerade verwöhnt,von daher bin ich mit den Bremsen des Ignis zufrieden,klar,mit solch kleinen Bremsscheiben kann man keine Rennsportwerte erzielen...