Mal was zum lachen !!

  • Zitat


    Original von Blueswift:
    :totlach:


    Ne Stunde Ferrarie fahren ist günstiger :biggrin:



    wieso noch kostet es doch nur 1 Euro!!!


    @ RH423



    er ist auch Forummitglied glaub ich. ALso auf jedenfall war es mal.

  • Zitat


    Original von Bullet-Berlin:
    [quote]
    wieso noch kostet es doch nur 1 Euro!!!


    Vorhin stand noch 250€ sofort kaufen :d_zwinker:
    Das fand ich etwas übertrieben.

  • Hallo !


    Ich weiß jetzt warum ich mit einem Swift (53 PS) auskomme.



    Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind
    dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen
    Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht
    mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist
    aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum
    Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser
    nämlich mit dem Traktor auf dem Feld Ist. In seiner Not klaut der Hase die
    Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen BMW. Der Hase fährt
    mit dem Wagen ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt,
    befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um
    den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei
    passender Gelegenheit zu revanchieren. Bald darauf plumpst der Hase in
    eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus.
    In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun
    auch den BMW holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel
    zu gross und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem
    Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich
    einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase
    daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
    Und die Moral von der Geschichte:
    Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW, um
    ein Häschen an Land zu ziehen...


    Grüße aus Gelsenkirchen

  • Liebe Kollegen und Mitarbeiter,


    Ich wurde soeben vom BKA informiert, dass sich mehrere mutmaßliche Terroristen in unseren Gebäuden aufhalten sollen.
    Einige konnten bereits identifiziert und gefasst werden. Es handelt sich dabei um die harmlosen Bin Da, Bin Spät Dran, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen. Der Transportarbeiter Bin Laden konnte ebenfalls als harmlos eingestuft und unter Quarantäne gestellt werden. Der nächste im Bunde, der äußerst gefährliche Bin Arbeiten, konnte bis dahin trotz intensiver Suche im Gebäude nicht gefunden werden. Auf keinen der anwesenden Mitarbeiter passt die Beschreibung.
    Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest gemacht werden.


    ACHTUNG! Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefährliches Gedankengut!
    Er versucht sogar die Terroristengruppe Bin Faul zur umkehr ihres Gedankengutes zu bewegen. Geht ihm aus dem Weg und meidet den Umgang mit ihm!
    Gemäß unserer Sicherheitszentrale besteht aber absolut kein Grund zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten ausgerechnet in unserem Gebäude aufhält. Es gibt in dieser Firma absolut niemanden, auf den die Beschreibung des Terroristen Bin Arbeiten auch nur im Entferntesten zutrifft.
    Ebenfalls konnte der als Bin Im Meeting bekannte Top Terrorist bis heute nicht ausgemacht werden. Es wird vermutet, das er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder Bin Chef ausgibt. Bin Beim Kunden gilt auch als nicht fassbar, Niemand hat ihn bisher gesehen. Also Vorsicht!
    In den Öffentlichen Gebäuden wird intensiv nach Bin Nicht Zuständig gefahndet. Es wurden schon hunderte glaubwürdig Verdächtige vernommen, aber niemand wurde bisher verhaftet.


    Zum Schluß noch eine große Erfolgsmeldung des BKA.
    Das BKA konnte ca. 4 Millionen Sympathisanten des Oberterroristen
    Bin Arbeitslos (alias Walter Riester) ermitteln.


    Euer Sicherheitsbeauftragter


    Bin Wachsam

  • OFFTOPIC: Sind Sie verletzt?!



    Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger:


    \"Ist es richtig, daß Sie nach dem Unfall zu meinem Mandanten gesagt hätten, Sie seien nicht verletzt?\"


    \"Natürlich habe ich das gesagt. Aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt Ihr Mandant mit seinem Wagen angerast und wirft uns in den Straßengraben. Das war vielleicht ein Durcheinander - das können Sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft und mein braves altes Pferd auch.


    Da steigt Ihr Mandant aus, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos seine Pistole und erschießt es.


    Danach sieht er mich an und fragt: \'Sind sie auch verletzt?\' Und nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie wohl geantwortet?\"

  • Eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren,
    indem man ihm beim Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren
    Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele:


    1. Der 08-15-Typ:
    Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger
    langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist,
    wird der Öffner wieder zurückgebogen.


    2. Der coole Typ:
    Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand
    (mit der Cola-Dose) nach oben und reißt sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist
    übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.


    3. Der Rambo-Typ:
    Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Utzi auf die Dose.
    Danach nimmt er die Dose und versucht die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten
    schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmässig verteilte.
    Die Kohlensäure kommt erst garnicht zum Zischen.


    4. Der Säufer:
    Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ,
    jedoch schneller!). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal
    auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern).
    Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert!


    5. Der Snop:
    Zieht sich erstmal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray.
    Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeiger packt er den Öffner
    (mit ausgespreiztem Kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, daß kaum
    ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten,
    vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.


    6. Der gewalttätige Typ:
    Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluß durch den Druck wegspringt.
    Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.


    7. Der Programmierer:
    Er schreibt erst ein Fluß-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer
    Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen
    und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.


    8. Der Bastler:
    Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen Kran-ähnlichen
    Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen steuern das Öffnen natürlich
    über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauem
    Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.


    9. Der Physiker:
    Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes.
    Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste
    Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt
    des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.


    10.Der Chemiker:
    Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen.
    Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.


    11.Der Mantafahrer:
    Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muß ja
    die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an
    der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres
    Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Straße und heitzen einmal mit ihrem Manta rüber und
    dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen sie die Cola auf.


    12.Der Sozial-Psychologe:
    Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen.
    Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine
    Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen.
    Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.


    13.Der Indianer
    Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend
    oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.


    14.Der Proll:
    Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der
    Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschließend setzt
    er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand.
    Beim Trinken reißt er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er
    sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuß bricht. Aber das Wichtigste:
    Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus!)!

  • Thomas?? du wohnst immernoch hier?? \"ja oben bei mutti\" wie UNCOOL



    Ihr kennt den Werbespot!? Klar kennt ihr den - in Kino und TV kaum übersehbar.
    Inhalt: Ein Typ mit dem Mopped, ohne Bausparvertrag und mit 30 noch bei Mutti wohnend, wird dort als Oberlooser hingestellt.
    Wir haben allerdings gestern auf \'ner Party festgestellt, dass er eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer einpacken kann.
    Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin. Warum?


    - Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14 ein Mopped, während der andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine, wie cool ist ein Mopped mit 14?


    - Dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.


    - Der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer durch und durch, während die Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit den ganze Chicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt.


    - Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, das sich hinterher als das seiner \"Mutti\" herausstellen wird, steht eine phatter Ford aus den 70ern. Heißes Eisen, was darauf schließen lässt, das der Moppedasi arschcoole Eltern hat.


    Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als Depp dargestellt wird (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heißt), eigentlich immer noch der König und der wahre Gewinner:


    - Er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version mit Tuningkit auf 223 PS, während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuß unterwegs ist. Ey, was bringt dir eine Hütte mit toller Architektur, auf die du 20 Jahre gespart hast, wenn du dir keine Karre leisten kannst und mit dem Bus fahren musst?


    - Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutti. Die Vorteile liegen auf der Hand: Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben (geile Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für seine Hütte aufbringen muss, von der er sonst nichts hat. Get a life, du Bankangestellter!


    - Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss Herr LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge immer wochenlang brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist (das Haus...) und beide nicht vor 20h nach Hause kommen, weil sie so viel für die Hütte malochen müssen.


    - Genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS, weil die Stimmung einfach Scheiße ist, und nur die Hütte gut ist. Thomas, der Moppedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der 70er Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der Garage steht und als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.


    - Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spießerfruit, während Thomas zeitlose Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf der sicheren Seite ist. Da kann der H-Cordanzug mit Hemdchen drunter einpacken.


    - Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage-Bart gekonnt in Szene setzt.
    Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und dann noch das Haus abziehen.


    - Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen? Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen Minderwertigkeitskomplexe haben.


    - Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein: So wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder trifft. Ich tippe ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter der Gardine stand, um das Verhalten von Mopedd-Thomas zu studieren, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Armselig.


    - Und das beste ist: Thomas, der \"Muttibewohner\", hat es als Maskottchen der Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft, während der gesichtslose Bausparer im See der Spiesser untergegangen ist. Siehe z.B. hier oder hier im .pdf-File. Ich zitiere aus der Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS: \"(...) Der \"Muttiwohner\" Thomas, der das Thema in der LBS-Werbung selbstironisch aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur geworden. (...)\"


    Fazit:
    - Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll
    - Bausparer können nix.