Moin zusammen,
habe meinen Swift verkauft, musste nunmal sein. Ist von privat an privat gebraucht verkauft worden, war so eine Hals über Kopf Aktion, der Käufer hatte es Eilig, hat nur 5 min Probefahrt gemacht.
Jetzt, 5 Tage später, kommt er an und sagt, das Getriebe (5. Gang) wäre ja kaputt, ich hätte ihm das nicht gesagt und ich solle mich an den Kosten beteiligen.
Tatsache ist:
1. Hinweis auf pfeifenden 4. Gang war in Verkaufsanzeige auf die er sich gemeldet hat vorhanden.
2. Getriebe liess sich, solange ich den Swift gefahren bin normal schalten, ausser Pfeifen (s.o.) war nix zu merken.
3. Pfeifen des 4. Ganges ist nicht im (Ver-)Kaufvertrag nicht vermerkt, weil ja alles eilig war, Wagen ist aber mit Vermerk "Gekauft wie gesehen" und Besichtigungstermin verkauft worden.
Was würdet ihr machen? Ich sehe es eigentlich nicht ein, auch wenn es nur um 50 Euro geht, da nur irgendwas zu machen, schliesslich war alles beschreiben und wenn er nur um den Block fährt bei der Probefahrt ist das nicht mein Problem, finde ich.
Andereseits habe ich auch keine Lust auf irgendwelches Rumgezicke mit Anwälten.
Kennt sich von Euch jemand aus mit dem Thema? Wäre für Hilfe Dankbar. Danke schonmal.
Grüsse vom toaster
p.s.: Bitte keine Posts wie "Hättste man den Swift nicht verkauft"...