Kaufberatung Swift Sport: Gebrauchter Non-Hybrid oder fast neuer Hybrid?

  • Hallo!


    Ich bin neu im Forum und gestern zum ersten Mal Swift Sport (Hybrid) gefahren. Klasse Auto. Er fährt so schön natürlich, harmonisch. Agil und fahraktiv, aber trotzdem nimmt er sich nicht so ernst mit einem dermaßen hohen Limit, dass man auf der normalen Straße unterfordert ist.

    Kurz: Nun möchte ich auch einen haben ;-)


    Einige Beiträge hier habe ich schon gelesen. Ich bin trotzdem noch etwas orientierungslos und könnte noch ein wenig Entscheidungshilfe gebrauchen.


    Ich schwanke zwischen einem gebrauchten Non-Hybrid EZ 2018 / 2019 mit Laufleistungen zwischen 30t und 70tkm oder einem neuen Hybrid, ggf. auch Vorführwagen.


    1. Wie haltbar ist das Auto insgesamt? Sind die Fahrwerkskomponenten aufgrund des geringen Gewichts verschleißunauffällig? Kann man davon ausgehen, dass bis bswp. 70.000km / u Jahren an Motor, Getriebe, Fahrwerk etc alles soweit ok ist oder hat man dann schon ein „durchgerudertes“ Auto? Gibt es größere Probleme? Ich bin kein Schrauber, sondern möchte nur Fahrspaß. Daher sollte das Auto bis auf normale Instandhaltungsarbeiten wie Service, Bremsen etc. einfach funktionieren.


    An sich würde mich aufgrund des geringeren Gewichts der Non-Hybrid mehr ansprechen. Aber eben nur, wenn man auch bei einem 6 Jahre alten Exemplar relativ bedenkenlos zugreifen kann (gute Wartung und Allgemeinzustand vorausgesetzt).


    2. Ich habe den 100 Seiten Thread zum Problem Leistungsverlust gesehen. Kann ich natürlich nicht alles durchlesen. :-P Gibt’s da mittlerweile einen klaren Leitfaden, woran es liegt und wie man es löst? Welcher Anteil der Autos sind betroffen? Sprich muss ich bei einem 6 Jahre alten Gebrauchten mit 50:50 Wahrscheinlichkeit rechnen, dass das Problem auftritt oder sind es nur sehr wenige?


    3. Unterschiede Hybrid / Non-Hybrid:


    • Beim Non-Hybrid haben einige Tester starkes Untersteuern muniert. Beim Hybrid hatte ich persönlich das nicht wahrgenommen, solange man nur zügig und nicht absolut am Limit fährt. Wurde beim Facelift evtl. die elektronische (virtuelle) Differentialsperre etwas besser abgestimmt?
    • Merkt man querdynamisch die 50kg mehr auf der Vorderachse?
    • Hat man beim Non-Hybrid ohne OPF auch innen beim Fahren mehr Sound oder merkt man dort den Unterschied nicht?


    Weiß jemand vielleicht, ob der Hybrid einige Verbesserungen erfahren hat, von denen man im Internet sonst nichts ließt?


    Das würde mir in meiner Entscheidung weiterhelfen.


    Für Tuning interessiere mich mich eigentlich nicht…höchstens leichtere Felgen, bessere Reifen, Sportauspuff.


    Gruß

    Tom

  • Hi Tom,


    Ich hab den Hybrid vor 2 Wochen als Tageszulassung gekauft mit 0km und 21k Euro. Es sind die letzten neuen Fahrzeuge die Anfang des Jahres die Händler als Mietwagen zugelassen haben und noch neu zu haben sind. Ich hatte nie darüber nachgedacht den Non Hybrid gebraucht zu kaufen, denn ich möchte den Wagen selber einfahren und selber bestimmen wie weit ich mit der Pflege/Wartung gehe, sei es Handwäsche, Ölwechsel alle 10000km etc..

    Der Hybrid ist eine Bombe, der klebt auf der Strasse in den Kurven das ist abartig. Die 50kg Unterschied merkst du nicht. Aber den zusätzlichen Schub bei neidrigen Drehzahlen aufgrund des Elektromotors und des kleineren Turbos schon. Ansprechverhalten, Torque Fill und Torque Boost sind hier die Stichworte. Niedriger Verbrauch, kombiniert 5,6l/100km laut Wltp. Ich fahre ihn mit 5,3l im Alltag.

    Der Hybrid hat noch Parkpiepser hinten, verbesserte Schaltung (10% kürzere Schaltwege) und noch paar andere Sachen mehr.

    Wenn du nicht den Motor tunen möchtest, aus meiner Sicht nicht nötig, denn so wie er ist hat er genug nutzbare Leistung und verbraucht wenig. Mehrleistung würde zu Mehrverbrauch führen. Und wenn du nicht dauerhaft auf der Bahn über 160km/h fährst , dann spricht das auch für den Hybrid.


    Lies dir das durch , ist die Ubersetzung des Presseberichts UK:


    Pressebericht Swift Sport 1.4 Hybrid aus UK mit Google Übersetzung

  • Für den Hybrid sprechen alle Aussagen von "born_hard". Dazu kommt das bisherige Nichtauftreten des ominösen Leistungsverlustes. Gegen einen Hybrid sprechen die Frage der Haltbarkeit des Li-Akkus (Kosten des evtl. nötigen Austauschs?) und seine Sicherheit (Thermisches Durchgehen möglich?) und mit letzterem verbundene zukünftige Fragen der Versicherungsprämie und Einfahrverbote (Parkhäuser, Tiefgaragen, Fähren).

  • Danke für die Antworten. Ja, bisherige Pflege, Umgang und Verschleiß sind einige der Punkte, weswegen ich über den neueren Hybrid nachdenke. Bin normalerweise auch eher Fraktion Neuwagen. Aber hier würde ich je nach bisherigen Erfahrungen des Forums auch ein älteres gebrauchtes Exemplar in Betracht ziehen oder ggf. sogar bevorzugen.


    Da es bei mir ein reines Landstraßen-Spaßmobil sein soll, ist die Leistung obenrum wahrscheinlich wichtiger als der Durchzug untenrum oder der Verbrauch.


    Wobei ich mich frage…in dem verlinkten Prospekt steht, dass das Hybrid-System nur 15kg wiegt. Wo kommen die anderen 35kg her? Ich weiß nicht, wie schwer ein OPF ist, aber sicher deutlich weniger.

  • Was ist thermisches Durchgehen? Die Hersteller wissen schon was sie tun und das System ist schon abgesichert. Oder werden wir in Zukunft wenn nur noch BEVs auf den Markt kommen Angst haben müssen das as Fahrzeug Feuer fängt?

  • Ich habe meinen Hybrid jetzt schon ein paar Jahre und bin über 70000 Kilometer gefahren! Bisher super zufrieden.


    Ich habe mich damals (da gab es den non Hybrid auch noch neu) bewusst zum Kauf des Hybrid entschlossen, weil ich die Kraftentfaltung homogener empfand, da das Turboloch nicht so zum tragen kommt!


    Die fehlenden 11PS (hat mich auf dem Papier tatsächlich gestört) hab ich mit einer Tuningbox von RaceChip eliminieren können! ;-)


    Der Akku in meinem Fahrzeug schwächelt noch nicht, hab aber mal nachgefragt und er soll ca. 900€ kosten.


    Der Hybrid ist das eindeutig modernere Fahrzeug (ist ja auch neuer) und hat einige nette Features. Zum Beispiel nen digitalen Tacho und diverser Assistenten, die der non Hybrid nicht hat!


    Der einzige Vorteil des non Hybrid ist, dass man den Motor besser tunen kann.

  • In der Heutigen Zeit, kannst du auch einen Akku für kleines Geld Reparieren lassen. Der Akku beim Hybrid, ist recht klein. ( Kosten der Reparatur 300 bis 400 Euro )


    Ich fahre seit 2 Jahren einen Suzuki Swift Hybrid Sport, und davon ein Jahr jetzt mit der Stage1.


    Ich habe bis jetzt keine Probleme mit dem kleinen Flitzer.


    Ich würde dir einen gebrauchten Hybrid empfehlen.

  • Was ist thermisches Durchgehen? Die Hersteller wissen schon was sie tun und das System ist schon abgesichert. Oder werden wir in Zukunft wenn nur noch BEVs auf den Markt kommen Angst haben müssen das as Fahrzeug Feuer fängt?

    Thermisches Durchgehen ist ein Fachbegriff und bezeichnet die Überhitzung mit Brandfolge bei Lithiumakkus. Die Fälle häufen sich, von Akkubränden, nicht nur beim Ladevorgang, von Pedelec-, E-Bike und Hybrid-/BEV- Akkus wird immer öfter berichtet. Erste Versicherer haben reagiert (besonders in UK) und auch Parkhaus- und Fähr-/Schiffsbetreiber.

    Und das die Hersteller wissen was sie tun war Satire, oder?

    Ich möchte jedenfalls keinen potentiellen Brandsatz in meinem PKW unter dem Sitz und das Ganze dann in der Garage am Wohnhaus haben, der Miniakku im Smart-Phone reicht mir da schon als "unvermeidbares" Risiko.

    Und ja, auch Benzin-PKW können entflammen. Passiert ohne Unfall aber eher seltenst und die Brände sind im Gegensatz zu Akkubränden verhältnismäßig leicht und schnell löschbar und nicht explosionsartig.

  • In der Heutigen Zeit, kannst du auch einen Akku für kleines Geld Reparieren lassen. Der Akku beim Hybrid, ist recht klein. ( Kosten der Reparatur 300 bis 400 Euro )

    Ob 300-400 € "kleines Geld" sind ist relativ...;)

    Wenn nach 10 Jahren ein Tausch ggf. nötig wird (so lange halten die in Handy, Laptop oder E-Bike meist nicht mal und ohne funktionierenden Akku gibts keine HU) muß man bei 1€ Spritersparnis/100km mindestens 90.000km gefahren sein (zuzügl. Arbeitskosten für den Austausch) für einen neuen Akku bei 900€ Materialpreis...

    Bei einer Akkureparatur stellt sich die Frage nach der Sicherheit um so mehr, damit auch die Frage der Versicherbarkeit und Haftungsübernahme seitens der Reparateurs. Ob nach der Rep. dann nicht nach und nach die anderen Zellen auch "sterben" ebenso. Daneben die Frage, wo solche Betriebe zu finden sind. Meines Wissens nicht in D.

  • Danke für die Antworten. Ja, bisherige Pflege, Umgang und Verschleiß sind einige der Punkte, weswegen ich über den neueren Hybrid nachdenke. Bin normalerweise auch eher Fraktion Neuwagen. Aber hier würde ich je nach bisherigen Erfahrungen des Forums auch ein älteres gebrauchtes Exemplar in Betracht ziehen oder ggf. sogar bevorzugen.


    Da es bei mir ein reines Landstraßen-Spaßmobil sein soll, ist die Leistung obenrum wahrscheinlich wichtiger als der Durchzug untenrum oder der Verbrauch.


    Wobei ich mich frage…in dem verlinkten Prospekt steht, dass das Hybrid-System nur 15kg wiegt. Wo kommen die anderen 35kg her? Ich weiß nicht, wie schwer ein OPF ist, aber sicher deutlich weniger.

    Der OPF bei nem B58 motorisiertem BMW wiegt ca. 30 kg. Kommt schon hin. Und wenn es Dir um schnelle Fahren auf der Landstrasse und nicht um Autobahngebolze oder Rennstrecke geht, bist Du mit dem bauchigem Drehmoment beim Hybrid besser aufgehoben. Fürs Fahren mit hohen Drehzahlen ist der Alte besser geeignet.

  • Die „Angst“ vor dem Hybrid habt ihr mir genommen. Angst nicht wegen der Haltbarkeit, sondern wegen Gewicht und Leistung obenrum.

    Jetzt bin ich noch gespannt, wie die Erfahrungen beim Non-Hybrid mit höherer Laufleistung (50-100tkm) aussehen.

  • Haltbarkeit in punkto Kapazität ist das Eine, Chemisch-physikalische Gegebenheiten in den Zellen mit internem Kurzschluß und thermischem runaway das Andere. Gebrauchte Akkus sind Blödsinn in sich in Bezug auf Alterung und Kapazitätsverlußt. Die Gefahr des Akkubrandes ist abhängig vom Typ des Akkus (Material der Ladungspeicher, Art des Dielektrikums, Lademanagement, Schutz vor äußeren Einwirkungen (mechanisch, Salzwasser u.ä.).

    Bei Garantien ist mittlerweile ja bekannt, daß ein hoher Prozentsatz der Produkte den Garantiezeitraum "übersteht", sonst wäre es ein Verlußtgeschäft für den Hersteller, kurz danach dann aber die Probleme auftreten. Und garantiert wird maximal eine bestimmte Restkapazität während der Garantiezeit, mit der das Hybridsystem gerade noch funktioniert.

    Die Hersteller sind gesetzlich gezwungen die Emissionsgrenzwerte einzuhalten und greifen deshalb auf ökonomisch und ökologisch eher fragwürdige Techniken zu, um hohe "Strafzahlungen" zu umgehen. Da sind eventuelle "Garantieleistungen" mit eingepreist und aus absatztechnischen Gründen die Garantieversprechen möglichst hoch angesetzt, da immer noch günstiger als die Überschreitung der gesetzlichen Regeln in Bezug auf CO2.

    Aber wie geschrieben, das ist nur eine Frage der Kosten. Beim thermischen Runaway wird es eine Frage des Überlebens, als Insasse oder daneben Wohnender.

  • Zum Thema Langlebigkeit kann ich "noch" nichts sagen.

    Hab meinen Hybrid erst seit 4 Wochen im Einsatz. Fahrleistung bis jetzt 2800 Km . ( Gesamt 4800 Km )

    War am Überlegen ob Neuwagen/ TZ oder gebraucht, da es sich hier rein um ein Alltagsauto

    handelt. Hab dann folgendes gekauft :

    Hybrid in Rot

    EZ : 30.10.2023 mit 2000 Km , das ganze für 18 800 Euro.

    Unfall/nachlackierungsfrei .


    Erste Erfahrungen :


    Verarbeitungsqualität Interieur : erinnert mich an meinen ersten Japaner( Nissan Silvia ) aus 1988

    Billigplastik , soweit das Auge reicht .

    Ist mein 6. Japaner , daher stört mich dass nicht so wirklich. Vor allem kann hier kein Softlack kleben und sich auflösen :-) :)


    Hab die letzten 14 Jahren einen Abarth 500 als "Alltagschlampe " gehabt

    Laufleistung 362700 Km .


    Von den Fahrleistungen her , hat der Suzuki nicht die geringste Chance gegen den Fiat,

    dieser war trotz der hohen Laufleistung mit 163 Cavalli ( Leistungsgesteigert) sehr flott unterwegs,

    was sich allerdings auch im Verbrauch deutlich bemerkbar gemacht hat .


    Was die "Abarth Gemeinde" wahrscheinlich nicht gerne hört , ist die Tatsache ,

    dass der Swift deutlich besser "ums Eck geht "

    Sehr direkte Lenkung für einen Kleinwagen , Getriebe deutlich besser !!!!

    und vor allem Die Sitze sind im Vergleich zum "Seriengestühl" des Abarths um Welten besser.

    Kurzum : "Preis Leistungsverhältnis" des Swift ist für mich zumindest, sehr gut.

    Wie hat mein Nachbar treffend bemerkt :

    Auf dem Papier ist der Swift langweilig , bis du ihn mal gefahren hast .

    Irgendwie erinnert er mich an den Golf 1 GTI , mit dem hab ich in den 80ern das "Fahren " begonnen.


    Lange Rede, kurzer Sinn : Kaufen und Spass haben !!!!


    Falls der Kleine Wagen länger "behalten" werden sollte :


    Wie heute ( nicht nur bei Suzuki ) üblich ,

    nehmen es die Hersteller nicht mehr so genau mit der Korrosionsvorsorge.

    Ich hab die Hohlräume endoskopiert und wie nicht anders zu erwarten :

    KEINE !!!! Rostvorsorge , dass gleiche gilt für Türen, Kofferraumdeckel, Motorhaube usw.


    Hier ist dringend Handlungsbedarf erforderlich .

    Vom Unterboden und den Radhäusern wollen wir erst gar nicht reden.


    Hier ganz klare Empfehlung :


    -Unterbodenversiegelung mit Schutzwachs

    -Hohlraumversiegelung


    weiterhin zu empfehlen wäre eine Dämmung der Türen , da

    diese doch sehr "dünnblechig " sind.


    Kostet zwar etwas an Gewicht, aber deutlich angenehmer was die "Geräuschkulisse" beim Fahren angeht.


    noch ein unschönes Thema :

    Die Lackierung !!!!


    Japantypisch , sehr weich und leider sehr dünn.


    Meine Messungen haben ergeben :


    Lackstärke zwischen 95 und 110 µ


    Hier sollte unbedingt auch eine richtige Lackversiegelung getätigt werden.



    Hört sich alles ein wenig negativ an ,

    aber diese Punkte sind bei Premiumherstellern alla Porsche, Audi, BMW , Mercedes und Co

    ebenfalls ein großes Thema und da reden wir von gaaaaanz anderen Preisklassen.


    Am Ende des Tages , bin ich der Meinung, mit

    dem Swift, zumindest für meinen "Einsatzzweck" , alles richtig gemacht zu haben.

  • Der OPF bei nem B58 motorisiertem BMW wiegt ca. 30 kg. Kommt schon hin. Und wenn es Dir um schnelle Fahren auf der Landstrasse und nicht um Autobahngebolze oder Rennstrecke geht, bist Du mit dem bauchigem Drehmoment beim Hybrid besser aufgehoben. Fürs Fahren mit hohen Drehzahlen ist der Alte besser geeignet.

    Ok, doch so schwer der OPF…


    Zum Thema Leistungsentfaltung: Wenn ich ehrlich bin, halte ich mich bei Spaßabschnitten eher zwischen 3000U/Min bis 5.500U auf. Da wäre also der Non-Hybrid besser? Der Hybrid geht unter 3000U/Min besser und ab 3000/3500 der Non-Hybrid, kann man da so sagen?

    Hybrid in Rot

    EZ : 30.10.2023 mit 2000 Km , das ganze für 18 800 Euro.

    Unfall/nachlackierungsfrei .

    Wow! Super Preis. Ein Händler aus meiner weiteren Umgebung hat einen Vorführer mit 4500km zu verkaufen aus 11/23. allerdings für knappe 21k€. Dazu mit kommender Nachlackierung vorne links, da aktuell noch ein fetter Kratzer drin ist.

    Aktuell geht es also erst ab 21 - 23k€ los, sodass der Unterschied zu einem gebrauchten Non-Hybrid für 15-16k€ doch recht groß ist.


    Dadurch wäre auch Budget vorhanden, um einige Verschleißteile zu ersetzen. Nur was ich nicht möchte, ist ein unlösbares, ominöses Leistungsproblem, das sich nicht beheben lässt. Ich kann allerdings aktuell noch nicht einschätzen, wie viele Autos davon betroffen sind und ob man das bei einer Probefahrt merkt (oder es sich auch vorübergehend „versteckt“).



    Auf dem Papier ist der Swift langweilig , bis du ihn mal gefahren hast .

    Kann ich 100% bestätigen. Im MX5-Forum von einigen hoch gelobt, habe ich das immer für Mumpitz gehalten. Aber es stimmt wirklich! Der eigentlich viel ernsthafter auf Sport getrimmte i20N / i30N hat mir gar keinen Spaß gemacht. Beim Swift ist der Funke sofort übergesprungen.


    Ja, Konservierung habe ich auf dem Schirm. Habe ich schonmal bei einem Auto machen lassen. Ist sinnvoll und im Zweifel freut sich der nächste Besitzer.

  • Bei Spassabschnitten bis 5000U/min bist du mit dem Hybrid bestens bedient, denn bis zu dieser Drehzahl unterstützt der Elektromotor. Und wenn die HybridBatterie voll geladen ist dann gehts auch in 7.x sek von 0-100km/h. ASR ausschalten, volle Hybridbatterie (alle 5 Balken voll) und bei 5000U/min schalten.

  • Jo, das Plastik ist leider echt etwas billig. Hab bei mir auch so ein störendes Vibrationsgeräusch bei 2200 Umdrehungen was sich nicht lokalisieren lässt.