• Welche Batterie? Ich habe ungefähr 8 davon in meinem Auto.

    Li-Ion unter dem Sitz, Starterbatterie im Motor, in der Fernbedienung, im Radio, im TPMS-Ventil...

    Tut mir leid, ich spreche kein Deutsch. Ich komme aus der Tschechischen Republik.

  • Meines Wissens muss die Starterbatterie nicht angelernt werden. Bei Fahrzeugen ohne Start/Stopp ist eine normale Starterbatterie verbaut, bei denen mit Start/Stopp eine leistungsgesteigerte. Letztere wurde/musste lt. Werkstattaussage beim Tausch (S-Cross) nicht angelernt (werden).

  • Fernbedienungsbatterie würde für den Zeitraum passen. Die muss aber auch nicht angelernt werden.

    https://www.youtube.com/watch?v=-qJKCz9ZHJE

    oder der neue Schlüssel:

    https://www.youtube.com/watch?v=j1VPQotul1U


    Bekommst du hin, habe ich auch mit zwei linken Händen hinbekommen. Viel Erfolg!

    SX4 2.0 ddis 4X4 2011 (Zylinderkopf bei 160.000 2019)

    Vitara Benzin Allgrip A/T Comfort+ von 2017

    Ignis 1.2 Allgrip Comfort+ von 2019

    Vitara 1.4 M/T Comfort+ Allgrip 2020

    Ignis Allgrip Comfort+ Allgrip 2022

  • Wenn möglich mit Kondenswasser die einzelnen Zellen wieder auffüllen.

    Bei meiner original Batterie ist das möglich.

  • Die Werkstätten haben Testgeräte, um unter Belastung die Batteriekapazität zu ermitteln. Alles über 75% ist noch gut, über das Sommerhalbjahr geht auch etwas darunter, dann sollte zum Winter aber besser eine neue rein. Auffüllen mit dest. Wasser ist bei den neuen Batterien meist nicht möglich, oft aber auch nicht nötig. Dank spezieller Platten und genauer Laderegelung gasen sie kaum und gewinnen das wenige ausgegaste sogar zurück. Wichtig ist, die Batteriespannung möglichst immer über 12,4V zu halten (längere Fahrstrecken oder elektronisches Ladegerät), da die Platten sonst zur Bildung grosser Sulfatkristalle neigen, die wiederum die Kapazität dauerhaft und stark senken. Bei den vielen Miniverbrauchern auch bei abgestelltem Auto (Funkfernbedienung, Bord-PC etc.) fällt die Batterispannung bei längerer Standzeit (da reicht schon 1 Woche) oder Kurzstreckennutzung sehr schnell unter die 12,4V (bei 20°C, bei Kälte darf es etwas weniger sein).

  • Deswegen hab ich auch geschrieben falls möglich.

    Auch wenn die mittlerweile deutlich besser geworden sind, ist der Füllstand der Flüssigkeit nicht unwichtiger als damals

  • Deswegen hab ich auch geschrieben falls möglich.

    Auch wenn die mittlerweile deutlich besser geworden sind, ist der Füllstand der Flüssigkeit nicht unwichtiger als damals

    Meine Tochter fährt auch einen Ignis BJ 2019, da hat die Starterbatterie sowohl Schraubstopfen auf den Zellen, als auch ein transparentes Gehäuse mit min/max Kennzeichnung. Optimal zur Kontrolle, ggf. Nachfüllung. Leider hat man es bei den meisten Akkus wegrationalisiert. Aber wer weiss, was manche da auch nachgefüllt haben, Regenwasser ist ja auch schön weich...;), da hat man es lieber gleich "versiegelt"... und die Hersteller wollen doch auch immer schön verkaufen, die Marge bei den Bleiakkus gegenüber dem, was die Autokonzerne den Zulieferern zahlen, ist gigantisch...

    Ansonsten scheint der kleine Akku sehr robust zu sein, alle 4-8 Wochen mal Langstrecke über 500km, dazwischen Kurzstrecke und Standzeit, ist, wenn ich den Kleinen mal "zur Wartung" kriege, immer voll auf 12,6V. Bei meinem S-Cross reicht eine Woche stehen und die Spannung ist runter auf knapp über 12,4V, ist ja aber streng genommen auch keine Leerlaufspannung wegen der kleinen Dauerstromzieher und einmal Türöffnen lässt auch gleich jede Menge Elektronik aus dem Standby erwachen...

  • Moin,


    wenn der Starter-Akku schlapp machen sollte, merkt man das meistens vorher an nicht eruierbaren Fehlermeldungen.


    Radarsensor nicht verfügbar, Start-Stop nicht verfügbar, Tempomat nicht verfügbar etc.


    Spannungsunterversorgung steht dann im Fehlerspeicher.


    Brauchte neulich eine neue Starterbatterie für Start-Stop-System.


    Merkwürdigerweise war das original Teil bei Suzuki um Welten preiswerter (50%), als die Batterien aus den Zubehör.


    Warum auch immer. Dauerte nur eben 2 Tage bis es da war. War immer noch ziemlich teuer, 170 Flocken.


    Zubehör fing bei 250€ an mit No-Name Budget-Akkus.


    Egal, achte beim Tausch auf 12V Stützakku an den abgeklemmten Kabeln, sonst kann es sein, dass du alles neu einstellen musst.


    Kleiner 12V-Blei-Gel-Akku mit Kroko-Klemmen reicht aus.


    Gruß


    Matze

    meine Autos bisher: 82er Audi 80 Diesel; 81er urquattro (den hab ich noch), 91er Audi 80 quattro Limo, 99er Omega B Caravan (nie wieder Opel), 2002er 4x4 Liana, 2011er Grand Vitara X30, jetzt der 2017 er Crossy comfort+ allgrip automatik.

    meine Frau: Fiat 126 Bambino, Fiesta, Super Carry, Wagon R+, SX4 Street/City??, SX4 Classic.