Ignis wird 2024 eingestellt

  • Stellt sich allerdings die Frage, wieso der sehr anpassungsfähige Mensch unter den Bedingungen, wie sie damals herrschten, nicht lebensfähig wäre.

    Setz dich einfach mal Mitte August für 12 Stunden in die Sonne, ohne ne Schicht Schwermetall auf der Haut, dann merken deine Hinterbliebenen recht schnell wie lebensfähig du warst.


    Dass die komplette Landwirtschaft die letzten 30 Jahre mit schlechteren Böden und erbärmlichen Erträgen aufgrund Wetterereignissen langsam am Stock geht ist dir wohl auch entgangen. Schau nur mal nach England wie viele Landwirte nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können, seit die Subventionen der EU weg sind.


    Wir sind weltweit auf Platz 4 der stärksten Volkswirtschaften, aber natürlich ist hier alles Mist und wir werden deindustrialisiert? Ich arbeite in der deutschen Großindustrie, zeitweise im Ausland. Selbst die chinesischen Kollegen haben höchsten Respekt davor, was passiert wenn Deutschland wirtschaftspolitisch Ernst macht. Und die sind 15 mal so viele Leute wie wir.


    Wirklich traurig wenn jemand aus Angst vor Veränderungen, sich so vor der Welt verschließt. Mach die Augen auf und bewerte mal Dinge neutral die dir vielleicht nicht gefallen. Ich find das auch nicht gerade alles toll. Manchmal muss man eben erwachsen werden und aufhören heile Welt zu spielen.

  • Setz dich einfach mal Mitte August für 12 Stunden in die Sonne, ohne ne Schicht Schwermetall auf der Haut, dann merken deine Hinterbliebenen recht schnell wie lebensfähig du warst.



    Das ist ja wieder absoluter blödsinn....

    Wieso sollte man nach 12 Stunden Sonne nicht mehr leben? Das ist ja wieder eine Äusserung, dahin gestellt, um zu demonbstrieren wie heiß es geworden ist.


    Es war in den Sommertagen schon immer heiß. Wir übertreiben in vielen Dingen, sehen alles überspitzt und glauben nur noch ans extreme..was man ja auch tagtäglich als Überschriften zu lesen bekommt. Aber tatsächlich ist es so, das es eigentlich Klima technisch gar nicht so dramatisch ist.

    Man denkt aber auch nicht mehr wirklich nach...übers Wetter!


    Ständig lese ich....wärmster März, April..seit Aufzeichnung.


    Seit welcher Aufzeichnung steht da aber nicht. Rufe ich in der Redaktion an, erklärt man mir das man 2013 als referenz Jahr nimmt, ?

    So wird Angst geschürt...und DAV1963 hat schon interessant Aussagen und Meinungen....die ich persönlich als gesund empfinde.

  • In Israel und in der Ukraine wird alles zusammengebombt,aber in Deutschland wollen sie Neujahrsfeuerwerk verbieten und es wird kräftig wegen CO2 draufgehauen,wie krank muss man sein um solch eine Politik zu unterstützen...!

    Sorry wegen ot.

  • Weil doch einige noch immer glauben, wenn viele "Experten" etwas behaupten muß es stimmen, hier noch ein Gegenbeispiel. Das vom heliozentrischen Weltbild versus allgemeinem Kirchendogma lag vielleicht zeitlich etwas weit zurück.

    Anfang des vorigen Jahrhunderts waren sich alle! einig, die Zeit ist universell im gesamten Kosmos gleich. Dann kam ein Patentamts-Aktensortierer und behauptete, die Zeit sei abhängig von der Geschwindigkeit der Bewegung eines Objekts und somit relativ. Das Ganze absolut schwer verständlich (auch ich erdreiste mich nicht, das ich alles von Einsteins Relativitatstheorie verstanden hätte...) und als Spinnerei abgetan. Dann konnte man es experimentell nachweisen. Immer noch zu kompliziert für Otto-Normaldenker. Aber Mio Menschen nutzen Einsteins Entdeckung täglich! Die Satelliten des GPS umkreisen mit hoher Geschwindigkeit die Erde und senden ein Zeitsignal, mit dem das Navi die Entfernung zum Satelliten berechnet und über die Daten von mind. 3 von ihnen die Raumposition trianguliert. Dies funktioniert mittlerweile zentimetergenau, weil die Zeitdaten der Satelliten mit den Einsteinschen Berechnungen "korrigiert" werden.

    Zusammengefaßt: vor dem Postulat seiner Theorie der Relativität der Zeit waren alle!!! = 100% fest überzeugt, die Zeit ist immer und überall gleich!


    Oder ganz profan: "Scheixxe muß schmecken, Milliarden von Fliegen können nicht irren!"


    Unter diesem Gesichtspunkt mal die Thesen des IPCC oder PIK betrachten...

  • Wieso sollte man nach 12 Stunden Sonne nicht mehr leben? Das ist ja wieder eine Äusserung, dahin gestellt, um zu demonbstrieren wie heiß es geworden ist.

    Die UV-Belastung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Als sehr heller Hauttyp merke ich das an meiner eigenen Haut schon ganz gut. Noch vor 20 Jahren konnte ich ohne Sonnenschutz nen Nachmittag im August draußen verbringen. Heute reicht ne Stunde für nen massiven Sonnenbrand. Dass das Hautkrebsfördernd und damit mittelfristig lebensverkürzend ist, ist ja wohl hinreichend nachgewiesen. Von sofort verstorben hab ich nichts geschrieben.

  • Die UV-Belastung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Als sehr heller Hauttyp merke ich das an meiner eigenen Haut schon ganz gut. Noch vor 20 Jahren konnte ich ohne Sonnenschutz nen Nachmittag im August draußen verbringen. Heute reicht ne Stunde für nen massiven Sonnenbrand. Dass das Hautkrebsfördernd und damit mittelfristig lebensverkürzend ist, ist ja wohl hinreichend nachgewiesen. Von sofort verstorben hab ich nichts geschrieben.

    Das mit der gestiegenen UV-Belastung stimmt so nicht. Weder hat sich das Spektrum der Sonnenstrahlung verändert, noch gibt es Einschränkungen der UV-Absorption in der oberen Atmosphäre. Auch ein "Ozonloch" gibt es über Mitteleuropa nicht. Eventuell ist dank besserer Filtertechnik der Schadstoffeintrag und damit sowohl die Bewölkung als auch die Lufttrübung rückläufig. Der Hauptgrund für eine empfindlichere Hautreaktion wird aber in der Abnahme der Regenerationsfähigkeit auf Grund des zunehmenden Alters liegen. Aber da kann dir geholfen werden: einfach genügend textilieren, gibt sogar schon UV-Schutz-Stoffe und den Schatten suchen. Nicht ohne Grund wird in südlichen Ländern Siesta gehalten. Das meinte ich auch mit der Anpassungsfähigkeit der Menschen. Wenn die Pigmente typbedingt den Sonnenschutz nicht bieten, nimmt man halt Kleidung. Immerhin ist die menschliche Spezies die einzige Lebensform, die alle Klimazonen der Erde, von den arktischen Tundren bis in die tropischen Regenwälder erfolgreich besiedelt. Und je wärmer die Klimazone ist, ausreichend Süßwasser vorausgesetzt, jetzt nicht mit der Sahara oder Namib kommen, um so leichter läßt es sich dort leben. Oder warum fahren so viele im Urlaub in den Süden und nur wenige in die Tundren Alaskas oder Sibiriens?

    Und wie schon geschrieben, mit ausreichend vorhandener Energie stellt auch die Wasserversorgung keine unlösbaren Probleme dar, siehe Dubai.

    Mir macht eine moderate Erwärmung des Klimas um ein paar K bei rund 290 K Durchschnittstemperatur da keine Sorgen. Kritischer wäre aus meiner Sicht da eine Abkühlung, da dann die Nahrungspflanzenproduktion viel gravierender beeinträchtigt wäre.

    PS: Und Sonnenbrand kannten wir schon in den 1970-ern sehr gut vom Tag am Baggersee! Da half der Sonnenschirm und ich lebe immer noch! :)

  • Da kann ich nur zustimmen...

    im zunehmenden Alter verändert sich unser Imunsystem und vieles nimmt man im Alter auch anders wahr.

    Mit mehr Angst und mehr vorsicht trabt man durch seine Welt. Dadurch wird man besonders sensibel für besondere Nachrichten.

    Man will ja ewig leben und vor allem beonders lange...ABER...

    Es gibt kein Rezept für gesundes langes Leben.

  • Buha, das alles ist ganz schön ausgeartet und das Weltbild wurde in verschiedenen Szenarien dargestellt und interessant wie einige die Zukunft sehen aber mal wieder am Thema vorbei.

    Na ja, am Thema vorbei stimmt nicht ganz, denn Suzuki stellt seine Topseller ja nicht ganz freiwillig aus einer dummen Laune heraus ein, sondern weil eine dem Weltrettungswahn verfallene Politik es unmöglich macht, die Fahrzeuge hier weiter profitabel zu vermarkten. Und nicht nur bei Suzuki werden diese Entscheidungen getroffen, auch andere Hersteller werden insbesondere im Kleinwagensegment nach Kosten-Nutzen-Kalkulation Verkaufseinstellungen in der EU umsetzen. Was wiederum hauptsächlich die Käufer mit kleinerem Geldbeutel oder auch die, die bewußt auf verbrauchsarme Kleinwagen setzen, trifft. Heute die Neuwagenkäufer, in einigen Jahren dann die, die keinen kleinen Gebrauchtwagen mehr bekommen können.

    Und nein, BEVs sind weder ökonomisch noch ökologisch noch haltbarkeitstechnisch (Akkulebenszeit) eine sinnvolle Alternative.

  • Am UV-Schutz, Klimawandel und sonstiges sehe ich hier fehl am Platz. Bin für jeden Quatsch zu haben, wenn es irgendwie zum Thema beiträgt. Habe das Gefühl, das wenn man nicht der gleichen Meinung ist nicht gerne gesehen wird und das ist nicht der Sinn und Zweck eines FURUM‘s.

  • Am UV-Schutz, Klimawandel und sonstiges sehe ich hier fehl am Platz. Bin für jeden Quatsch zu haben, wenn es irgendwie zum Thema beiträgt. Habe das Gefühl, das wenn man nicht der gleichen Meinung ist nicht gerne gesehen wird und das ist nicht der Sinn und Zweck eines FURUM‘s.

    Hier im Forum tauschen sich Menschen aus, die Spaß an ihrem benzingetriebenen Untersatz haben. Leider wird dieser Spaß zunehmend vergällt durch Verbote und Vorschriften. Speziell in diesem Thread geht es um die Vertriebseinstellung eines sehr beliebten Modells, flankiert von der Einstellung von zwei weiteren Modellen, die insbesondere von Leuten mit Freude am Fahren gekauft wurden. Das Ganze steht in direktem Zusammenhang mit den Vorgaben aus Brüssel.

    Jedes Mitglied kann hier seine Meinung äußern und wird damit mehr oder weniger Zustimmung der anderen erreichen. Das in einem Forum für Fahrbegeisterte die derzeitige "verbrennerfahrzeugunfreundliche" Politik mit ihren nun doch sichtbaren Folgen eher wenig Begeisterung und Zustimmung auslöst, ist erwartbar.

    Das UV-Thema war sicher ein kleiner Abweg vom eigentlichen Thema, stand aber auch im Zusammenhang mit der Anpassungsfähigkeit der menschlichen Spezies und die wiederum direkt in der Frage zur Sinnfälligkeit, eine wodurch auch immer verursachte Schwankung des Klimas mit allen noch so ungeeigneten Mitteln, koste es was es wolle, verhindern zu müssen. Mir wurde vorgeworfen, ich würde mich aus Angst vor Veränderungen vor der Welt verschließen. Welch eine Tatsachenverdrehung! Zudem wurde mir empfohlen, erwachsen zu werden... Na ja, ein paar Jährchen bleiben mir dann dazu wohl noch ;)... Aber immerhin kann ich auf die aktive Teilnahme an mehr als 2 vollen Klimazeiträumen (sind ja je 30 Jahre) zurückblicken. Die erste Periode davon in einem Land mit Plan- = Mangelwirtschaft ohne jeglichen Schutz der Umwelt und entsprechenden Folgen. Die ersten 20 Jahre der 2. Periode waren gekennzeichnet vom Beseitigen dieser Folgen und der grandiosen Erholung der Natur und einer Verbesserung der Lebensbedingungen. Leider wird nun seit geraumer Zeit vieles davon unter Parole "des schädlichen CO2" massiv wieder vernichtet. Die Landschaft hier ist zugestellt mit "Windspargeln", immer mehr Betriebe schließen (viele hatten sich erst nach der Wende gegründet), die Innenstädte verslumen, die Energiepreise bereiten vielen Kopfzerbrechen, die Infrastruktur zerfällt wieder (mir ja nicht unbekannt...) und und und...

    Dabei nimmt die Begrünung der Erde auch dank des höheren CO2 zu (nachweisbar durch die Satellitenbilder), die Ernteerträge je ha und damit die Möglichkeiten auch eine steigende Population zu ernähren, steigen global. Auch vor 50 Jahren gab es schon heiße, trockene Sommer und Schnee zu Weihnachten war eher die Ausnahme. Nix Neues also.

    Zurück zum Thema Auto: die politischen Verbote und Vorgaben solltem also jedem an individueller Mobilität interessierten zu denken geben. Ich bin aufgewachsen in einer Gesellschaft, in der diese individuelle Mobilität ein Luxus war, ich möchte diese Einschränkungen nicht erneut!!!

  • Buha, das alles ist ganz schön ausgeartet und das Weltbild wurde in verschiedenen Szenarien dargestellt und interessant wie einige die Zukunft sehen aber mal wieder am Thema vorbei.

    Finde das sehr interessant das Du das schriebst, am welchem Thema vorbei?


    Finde nicht das hier andere Meinungen nicht willkommen sind, es kommen aber keine mit handfesten beispielen.

    Und...und da gebe ich dav1963 recht, es ist halt auch ein Thema, weswegen unter anderem der Ignis Verkauf ind Deutschland eingestellt wird.

  • weswegen unter anderem der Ignis Verkauf ind Deutschland eingestellt wird.

    Eben.


    Und da nervt diese Politisiererei und das Klimawandelleugnen* einfach nur. Denn es geht nicht mehr (nur) um CO2-Werte und RDE und Verbrauchswerte, das wird ja längst eingehalten! Wir sind aktuell leider bei den Assistenzsystemen - der Vorstufe des autonomen Fahrens, wenn man so will (was für viele, die auf der Autobahn lieber ins Handy als durch die Scheibe gucken, wahrscheinlich auch besser wäre). DIE sind, direkt und nachvollziehbar, für das Verkaufs-Aus verantwortlich.



    Wie lange wollt ihr euch hier also noch im Kreis drehen und euch gegenseitig Recht geben, nur damit die Filterblase nicht platzt?

  • Wer leugnet hier ein sich permanent wandelndes Klima??? Und wer möchte stattdessen jegliche Veränderung beim Klima unterbinden, koste und schade es, was es wolle, statt sich wie bisher seit Millionen von Jahren geschehen, den Schwankungen anzupassen???

    Ja, auch der Assistenzsystemewahn trägt mit dazu bei, daß kleinere Autos zu einem auch kleineren Preis nicht mehr betriebswirtschaftlich rentabel produziert werden können. Aber der Hauptgrund sind die immer extremeren Vorgaben zur Emission. Als ob ein BEV mit 50%+x Kohlestromanteil emissionsärmer wäre!

    Aber egal, die einen haben es begriffen, die anderen sind resistent gegen jegliche Argumente und Naturgesetze.

    Soll mir mittlerweile aber egal sein, mit 60+ hatte ich ein tolles Leben und irgendwann reicht dann die 25km/h "Gehhilfe". Für die Jüngeren: Viel Spaß in der Zukunft mit Bus und Bahn! Kenn ich, war Mist!

  • Hi,


    ich glaube nicht dass so viele hier das Klima leugnen. Und ja, für die meisten jüngeren dürfte es besser sein, dass das Fahrzeug sie überwacht. Ich Stelle eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr fest, und das schon lange vor Corona.

    Dass es für immer mehr Hersteller uninteressant wird, hier in Europa, speziell in Deutschland, viele Varianten zu bieten, kann ich auch im Motorradbereich sehen.

    Man kann jetzt ewig diskutieren, ob eine Chopper, die vielleicht 2-3tkm im Jahr gefahren wird, unbedingt eine sehr harte Abgasnorm erfüllen muss, während die Rasenmäher, Laubbläser und Kettensägen davon mehr oder weniger ausgenommen sind.

    Und was das CO2 angeht, wo sind die Verbote für allerlei Getränke und Sprudler?


    Ich war als Jugendlicher auch demonstrieren gegen den sauren Regen, gegen Atomwaffen bei uns im Ort (war dann nur Fake). War auch ein Opfer des Ozongroßversuchs bei uns in Heilbronn. Mein frisch aufgebauter Capri war danach keine Mark mehr Wert. Ausnahmegenehmigung bekam ich für das Motorrad. Toll wenn man 25 km zur Arbeit hat und keine ÖPNV nutzen konnte.


    Damals freute das die Autoindustrie. So konnte sie dann neue Fahrzeuge mit Kat verkaufen.

    Übrigens hatten die USA hier schon früher die Vorgabe gemacht. Aber in D hat die Industrie solange gewartet, bis das von oben so kam.


    Und so sehe ich das auch jetzt.

    Ich habe generell kein Problem mit ne E-Karre. Solange sie das bietet was ich benötige und das kostet was ich mir leisten kann.

    Und das sehe ich aktuell nicht und auch noch nicht in 2-4 Jahren.


    Im Modellbau Sport habe ich auch solange gewartet, bis mir das gefallen hat und preislich interessant war.


    Bin gespannt wie das ab 2027 wird.

    Wenn dann der Zertifikatehandel losgeht. Und ich hoffe dass bis dahin auch die ehrliche Schadstoffbewertung bei E-Fahrzeugen stattfindet.


    Und viele schreiben, dass das Öl endlich sei, und wir uns abhängig machen.

    Nun, ich bin ein Kind der Mad Max und Kampfkoloss Filme. In den 80ern hieß es schon ab 2000 gibt's kein Öl mehr.

    Und abhängig machen wir uns immer. Bei E-Mobilität sind die Chinesen, bei Software die Amis, bei Bekleidung die anderen armen Länder.

    Zuerst sollte jeder nachdenken, ob er mehr als ein Kind in die Welt setzt. Dann wie sein gesamtes Verhalten dazu beitragen kann, weniger der Umwelt zu Schaden.

    Ich Versuche den Kompromiss zu machen. Fliege schon lange nicht mehr, esse weniger Fleisch, habe keine Kinder und für mein Alter habe ich gesorgt, die zu erwartende Rente ist dabei nicht einkalkuliert. Aber ich werde nicht auf meine Mobilität verzichten. Das ist ein großes Stück Freiheit.


    Manne

  • Regelt sich doch eh von alleine.


    Viele hier in Deutschland sind mittlerweile so dämlich, dass sie nicht mal mehr den Führerschein schaffen.


    Dann kaufen die sich ein 45 km/h Vehikel und finden sich dann sowas von cool, als würden sie einen Koenigsegg fahren.


    Tunen das Teil dann damit es 70 km/h fährt und benehmen sich wie die Oberassis.


    Das ist wohl die Zukunft.


    Leider werde ich davon noch so einiges mitbekommen bis mich der Tod dann endlich von diesem Elend erlöst.

  • Volle Zustimmung zu jedem Satz. Ich weiß nicht was in Europa und insbesondere in Deutschland los ist. Die drehen alle am Rad.
    Einen Kleinwagen wie den Ignis einzustellen, ist hirnrissig. Käufer dieser Wagenklasse agieren meist sehr umweltbewusst und nachhaltig. Sie nutzen die Fahrzeuge sehr lang, was der Ökobilianz im gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeuges zu gute kommt.