... Du weißt, dass Du für das erste Video Deinen "Lappen" verlieren oder zumindest Deinen Punktestand erheblich aufstocken kannst?
Naja wenn dies sein "Normaler Einfädelvorgang" ist, dann wird er das wohl schon sehr bald selbst erfahren. Sorry, aber für dieses Verhalten habe ich keinerlei Verständnis!!!
Frank0307
Ich lasse mich gern von dir berichtigen, widerspreche dir aber einfach mal direkt 
Übrigens steht mein Punktekonto auf null, das war noch nie anders. Bis auf viermaliges Blitzen gabs da auch noch nie was und ich würde jede Wette eingehen, dass da auch nix weiteres kommt. 2x mit 36 in ner 30er Zone auf meinem Ausbildungsarbeitsweg sowie 1x mit 37 in ner anderen 30er Zone und das vierte, letzte und mit Abstand lächerlichste Knöllchen aller Zeiten, das ich bekommen habe, war mit 117 in einer "angeblichen" 100er Zone geblitzt worden zu sein, vom Zubringer der A 45 am Gambacher Kreuz rüber auf die A 5. Dieser Zubringer ist zweispurig seit den 90ern und am Gambacher Kreuz herrscht 120er Tempolimit. Als ich damals mit diesen 117 geblitzt wurde, gab es nichtmal elektronische Tafeln, da waren das noch feste Blechschilder. Hätte ich Idiot in jungen Jahren ne Rechtschutz gehabt, wäre ich definitiv dagegen angegangen, zumal das kein fester und auch kein Polizeiblitzer war, sondern so'n typischer "von der Stadt beauftragter".
Bitte nicht falsch verstehen, generell habe ich nichts gegen Blitzer - überhaupt nicht sogar. Ich frage mich immer wieder, wie das legal sein kann, dass Radiosender Blitzerwarnungen durchgeben können und ich fahre in 100er Zonen 100, in 80er Zonen 80 und in 60er Zonen 60. Soviel nur dazu, will da keine falschen Eindrücke vermitteln.
Dennoch wüsste ich gern: was ist am ersten Video so "punktewürdig" deiner Ansicht nach (ich reich dann aber gern noch ein paar Zahlen und Fakten nach).
Leider ist das rechtzeitige Deaktivieren des Tempomaten das einzig hilfreiche Mittel, da hast du recht.
Da sind wir allerdings vollkommen unterschiedlicher Meinung. Wer auf der Autobahn bei normaler, freier Fahrt das Bremspedal betätigt (und da ist es egal, ob's der Fahrer selbst oder der olle Tempomat ist), dem gehört gewaltig auf die Backen gehauen! Bin ich mit meinen 35 Jahren wirklich so alt, dass ich noch gelernt habe, dass auf der Autobahn nicht gebremst wird?!
Das Argument, dass der Tempomant abbremst, damit man bei Bergabfahrten nicht geblitzt wird, ist ja auch Käse. Ich fahre Sauerlandlinie, Kasseler Berge, bin da einiges gewohnt... vor mir sind immer alle wie wild am Rumbremsen und wundern sich, dass sie alle 50tkm die Bremsen komplett erneuern dürfen... ich hingegen schalte bergab einfach in den 4. oder 3. Gang und lasse den Wagen rollen, der durch die Motorbremse bei höherer Drehzahl automatisch unter der gewissen Geschwindigkeit gehalten wird. Weniger Feinstaub, weniger Bremenabnutzung, weniger Leuten hinter mir mit meinem Bremslicht Panik vermitteln.
Panikbremser, ohja... habt ihr die nicht?! Hab ich die echt alle nur geballt versammelt auf meinem täglichen Arbeitsweg?!
Da bremst einer in 400 Metern Entfernung auf der rechten Spur, prompt muss der vor mir auf der mittleren Spur "aus Sympathie" einfach mitbremsen, obwohl vor ihm nicht ein einziges Auto fährt. Sagt bloß nicht, ihr habt das noch nie erlebt... täglich habe ich das, täglich! Ich hab die Dashcam nicht umsonst im Auto, es ist wirklich ein Graus, was ich täglich erleben darf auf der A 5 im Berufsverkehr.
Zum Thema Bremsen allgemein:
Mit meinem CMax hatte ich 125.000 Kilometer gefahren mit täglichem Stop and Go im dicksten Berufsverkehr, morgens wie abends. Als ich den Wagen von ner Werkstatt zum Ankauf habe bewerten lassen, beurteilte der Werkstattmeister die Scheiben und Beläge mit "sind ja noch gut 50% drauf". So wirklich glauben wollte er mir nicht, dass das noch die ersten waren - ist ja nicht mein Problem, wenn alle Welt so verschwenderisch und nicht vorausschauend fährt.
Wie gesagt, das Argument, dass ein Tempomat beim Bergabrollen einbremsen soll, damit man nicht zu schnell fährt und geblitzt wird, zieht bei mir nicht... ich würde beim Swift liebend gern auch zwei Gänge runterschalten, das Problem ist, dass er beim Gangwechsel den Tempomat eingeschaltet behält, was mir anfangs den ein oder anderen Schreckmoment auf der Autobahn verpasst hat. Vor mir alle wie immer wild am Bremsen und ich rolle in der Regel langsam auf Stauenden auf, ohne eben panisch wie wild im Vorfeld schon rumzubremsen (das verursacht viel mehr Rückstau und gefährliche Auffahrunfälle, wieso versteht das keiner?!). Beim Runterschalten, um wie gewohnt den eingestellten Tempomaten zu deaktivieren und gleichzeitig ohne aktiv zu bremsen die Geschwindigkeit zu reduzieren klappte dann natürlich nicht, weil der Swift dann auch im 3. Gang einfach direkt wieder auf die eingestellten 94kmh beschleunigt und gehalten hat (ja, das ist meine Standardgeschwindigkeit auf der Autobahn... erkläre ich auch gern, wieso, wenns interessiert).
Da sind wir allerdings vollkommen unterschiedlicher Meinung. Wer auf der Autobahn bei normaler, freier Fahrt das Bremspedal betätigt (und da ist es egal, ob's der Fahrer selbst oder der olle Tempomat ist), dem gehört gewaltig auf die Backen gehauen! Bin ich mit meinen 35 Jahren wirklich so alt, dass ich noch gelernt habe, dass auf der Autobahn nicht gebremst wird?!
das ist falsch ! Natürlich muss man auf der Autobahn bremsen. Z.B. Gefällstrecke, Kurve naht, deshalb Tempolimit. Wenn dein Auto dann trotz Gaswegnehmen des Tempomates trotzdem schneller wird, muss gebremst werden, egal ob von dir oder dem Tempomat.
Übrigens ich hab ne 5 vorne 
und habe schon damals die runden Schilder mit dem roten Kreis und den schwarzen Zahlen lernen müssen . Gelten die heute eigentlich noch 
?
Ich vermute mal, die gelten heute immer noch... ich kann's aber nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, denn seit den genannten Blitzer-Zwischenfällen, die schon viele Jahre zurückliegen (tatsächlich schon über ein Jahrzehnt), bin ich nicht mehr in die Verlegenheit gekommen, das herauszufinden 
Sicher kommt das mal vor, dass ich in ner 70er Zone mal mit 90 reinrolle, das ist aber auch schon das Äußerste der Gefühle.
Was habt ihr eigentlich für Autobahnen, dass ihr bei ner Kurve abbremsen müsst? Die A 5 hat keine Spitzkehren
Da sind wir allerdings vollkommen unterschiedlicher Meinung. Wer auf der Autobahn bei normaler, freier Fahrt das Bremspedal betätigt (und da ist es egal, ob's der Fahrer selbst oder der olle Tempomat ist), dem gehört gewaltig auf die Backen gehauen! Bin ich mit meinen 35 Jahren wirklich so alt, dass ich noch gelernt habe, dass auf der Autobahn nicht gebremst wird?!
Das Argument, dass der Tempomant abbremst, damit man bei Bergabfahrten nicht geblitzt wird, ist ja auch Käse. Ich fahre Sauerlandlinie, Kasseler Berge, bin da einiges gewohnt... vor mir sind immer alle wie wild am Rumbremsen und wundern sich, dass sie alle 50tkm die Bremsen komplett erneuern dürfen... ich hingegen schalte bergab einfach in den 4. oder 3. Gang und lasse den Wagen rollen, der durch die Motorbremse bei höherer Drehzahl automatisch unter der gewissen Geschwindigkeit gehalten wird. Weniger Feinstaub, weniger Bremenabnutzung, weniger Leuten hinter mir mit meinem Bremslicht Panik vermitteln.
Ich verstehe nicht warum man nicht bremsen sollte. Gerade wenn wenig los ist kann ja jeder die Situation überblicken und für sich entscheiden, ob das Bremsmanöver unnötig war. Man bremst ja auch nicht von 100 auf 60 sondern 103 auf 99 oder so. Motorbremse habe ich mir abgewöhnt, mache 90% meiner Kilometer auf der AB und nach 50tkm habe ich zwar kaum einen Grad an den Scheiben, dafür aber Rost. Daher nutze ich jede Möglichkeit um mal in die Eisen zu gehen. Wechsle die Scheiben lieber wegen Verschleiß aus als wegen Rost. Verschleißen tun die bei mir so oder so kaum. Das ist mit einem schwereren Auto aber sicher anders.
Zum Thema Kurven auf der AB: Ich komme daher, wo Pizza Wagner herkommt und von den paar Auswärtigen die meinen hier nicht Bremsen zu müssen sieht man immer die Dellen in der Mittelleitplanke. Passiert natürlich nicht wenn man 120 fährt. Aber wenn ne 2 vorne steht und man sich nicht auskennt kanns schon schnell sehr sehr eng werden hier. Eine Autobahn ist sogar wegen der Kurven auf 80 oder 100 dauerhaft begrenzt. Die gingen für so manchen zu schnell immer mehr zu. Hier sind die Autobahnen viel kurviger als sonstwo 
Alles anzeigenFrank0307
Ich lasse mich gern von dir berichtigen, widerspreche dir aber einfach mal direkt
Bitte nicht falsch verstehen, generell habe ich nichts gegen Blitzer - überhaupt nicht sogar. Ich frage mich immer wieder, wie das legal sein kann, dass Radiosender Blitzerwarnungen durchgeben können und ich fahre in 100er Zonen 100, in 80er Zonen 80 und in 60er Zonen 60. Soviel nur dazu, will da keine falschen Eindrücke vermitteln.
Dennoch wüsste ich gern: was ist am ersten Video so "punktewürdig" deiner Ansicht nach (ich reich dann aber gern noch ein paar Zahlen und Fakten nach).
Leider ist das rechtzeitige Deaktivieren des Tempomaten das einzig hilfreiche Mittel, da hast du recht.
Da sind wir allerdings vollkommen unterschiedlicher Meinung. Wer auf der Autobahn bei normaler, freier Fahrt das Bremspedal betätigt (und da ist es egal, ob's der Fahrer selbst oder der olle Tempomat ist), dem gehört gewaltig auf die Backen gehauen! Bin ich mit meinen 35 Jahren wirklich so alt, dass ich noch gelernt habe, dass auf der Autobahn nicht gebremst wird?!
Das Argument, dass der Tempomant abbremst, damit man bei Bergabfahrten nicht geblitzt wird, ist ja auch Käse. Ich fahre Sauerlandlinie, Kasseler Berge, bin da einiges gewohnt... vor mir sind immer alle wie wild am Rumbremsen und wundern sich, dass sie alle 50tkm die Bremsen komplett erneuern dürfen... ich hingegen schalte bergab einfach in den 4. oder 3. Gang und lasse den Wagen rollen, der durch die Motorbremse bei höherer Drehzahl automatisch unter der gewissen Geschwindigkeit gehalten wird. Weniger Feinstaub, weniger Bremenabnutzung, weniger Leuten hinter mir mit meinem Bremslicht Panik vermitteln.
Panikbremser, ohja... habt ihr die nicht?! Hab ich die echt alle nur geballt versammelt auf meinem täglichen Arbeitsweg?!
Da bremst einer in 400 Metern Entfernung auf der rechten Spur, prompt muss der vor mir auf der mittleren Spur "aus Sympathie" einfach mitbremsen, obwohl vor ihm nicht ein einziges Auto fährt. Sagt bloß nicht, ihr habt das noch nie erlebt... täglich habe ich das, täglich! Ich hab die Dashcam nicht umsonst im Auto, es ist wirklich ein Graus, was ich täglich erleben darf auf der A 5 im Berufsverkehr.
Zum Thema Bremsen allgemein:
Mit meinem CMax hatte ich 125.000 Kilometer gefahren mit täglichem Stop and Go im dicksten Berufsverkehr, morgens wie abends. Als ich den Wagen von ner Werkstatt zum Ankauf habe bewerten lassen, beurteilte der Werkstattmeister die Scheiben und Beläge mit "sind ja noch gut 50% drauf". So wirklich glauben wollte er mir nicht, dass das noch die ersten waren - ist ja nicht mein Problem, wenn alle Welt so verschwenderisch und nicht vorausschauend fährt.
Wie gesagt, das Argument, dass ein Tempomat beim Bergabrollen einbremsen soll, damit man nicht zu schnell fährt und geblitzt wird, zieht bei mir nicht... ich würde beim Swift liebend gern auch zwei Gänge runterschalten, das Problem ist, dass er beim Gangwechsel den Tempomat eingeschaltet behält, was mir anfangs den ein oder anderen Schreckmoment auf der Autobahn verpasst hat. Vor mir alle wie immer wild am Bremsen und ich rolle in der Regel langsam auf Stauenden auf, ohne eben panisch wie wild im Vorfeld schon rumzubremsen (das verursacht viel mehr Rückstau und gefährliche Auffahrunfälle, wieso versteht das keiner?!). Beim Runterschalten, um wie gewohnt den eingestellten Tempomaten zu deaktivieren und gleichzeitig ohne aktiv zu bremsen die Geschwindigkeit zu reduzieren klappte dann natürlich nicht, weil der Swift dann auch im 3. Gang einfach direkt wieder auf die eingestellten 94kmh beschleunigt und gehalten hat (ja, das ist meine Standardgeschwindigkeit auf der Autobahn... erkläre ich auch gern, wieso, wenns interessiert).
... es ist ja schon 33 Jahre her, dass ich meinen Führerschein gemacht habe - aber ich denke, das gilt heute noch, dass man nicht rechts überholen darf und das kommt bei der Vergehensschwere gleich nach "Rotfahren".
Hallo.
Es könnte sein, daß eine Meinung gefragt ist von einem der eine 4 vorne hat?. 2 und 5 hatten wir ja schon.
Rechts überholen beim Einfädeln ist eigentlich erlaubt und sogar gewünscht.
Einen LKW überhole ich auch immer rechts und so wurde mir es in der Fahrschule beigebracht.
Zum Tempomat: ich finde es richtig, dass es leicht abbremst, wenn die Motorbremse nicht ausreicht. Es ist am Momentanverbrauch erkennbar, dass zuerst die Motorbremse genutzt wird. Meine Automatik schaltet sogar dann die Gänge runter. Sehr guter Beispiel ist hier die A3 aus Richtung Köln nach Frankfurt mit dem sehr langen Gefälle, Geschwindigkeitbegrenzung auf (glaube ich) 100km/h und fest installierten Blitzern. Ohne Bremse wird man immer geblitzt.
Wie sich das beim Swift mit den Bremsen nach 50tkm verhält, werde ich natürlich erst noch herausfinden müssen... am CMax gab's keinen Funken Rost an den Bremsen und wie gesagt, 125tkm mit den ersten Scheiben und Belägen mit ca. 50% Restmaterial.
Und hey 
Von 200kmh redet hier auch keiner Wie oft muss ich noch "Berufsverkehr" schreiben? Oder bist du im Rettungshelikopter unterwegs? Dann gestehe ich dir auch gern 350 zu, haha Es geht mir tatsächlich um die ganzen "netten Leute" im täglichen Pendlerverkehr auf einer vollen Autobahn, die aus unersichtlichen Gründen tatsächlich stark abbremsen, die mit 60km/h auf die Autobahn rauffahren (am Besten ganz am Anfang des Beschleunigungsstreifens, alles andere ist LAVA!) und sich dann noch wild beschweren, wenn der von hinten ankommende 40-Tonner voll in die Eisen gehen und vollkommen berechtigt hupen und mit dem Fernlicht aufleuchten muss.
Frank0307
Jawohl, das lernt man heute auch noch Aber heute lernt man auch, was ein Beschleunigungsstreifen ist, man lernt unter Anderem auch, diesen bis zum ENDE durchzufahren und man lernt noch viele andere Situationen, in denen es vollkommen legitim und rechtlich korrekt ist, rechts zu überholen (innerorts z.B.).
Du kannst ja beim besagten Video auch mal links auf die drei Autobahnspuren schauen... schau doch einfach mal, wie schnell da einige "ganz normal" fahren... und vergleiche das mit meiner Beschleunigung. Oftmals sind Dinge tatsächlich anders, als es zuerst den Anschein hat. Ich kann dir auch genau erklären, warum ich an dem von rechts kommenden weißen VW-Bus noch links vorbeigefahren bin, bevor ich nach rechts gewechselt habe. 1. hat der seine Spur ebenfalls bis zum Ende durchzufahren und 2. hat er nicht einmal den Blinker gesetzt, was ein vorausschauender und mitdenkender Verkehrsteilnehmer seinen anderen Verkehrsteilnehmern zur Liebe schon tun darf. Keiner meiner im Video ausgeführten Spurwechsel erfolgte ohne Blinker - und ich tippe einen Blinker auch nicht an mit diesem doofen "3x komfort-blinken" ... der Hebel wird umgelegt, Spurwechsel werden VOR dem Wechsel angedeutet und das Blinken erst wieder eingestellt, wenn der Spurwechsel vollendet ist. Ich weiß, das sind alles hochkomplizierte Abläufe für 90% der Leute, wie sollen sie das neben dem Paffen/Dampfen und gleichzeitig am Handy rumfummeln auch alles noch hinbekommen.
Ich reg mich schon wieder auf, sollte lieber ein anderes Thema anschneiden... wie wär's damit, dass die Strafen für Handy am Steuer nicht hoch genug sind?! *argh* ... hilft nix, regt mich auch auf
Hallo.
Es könnte sein, daß eine Meinung gefragt ist von einem der eine 4 vorne hat?. 2 und 5 hatten wir ja schon.
Rechts überholen beim Einfädeln ist eigentlich erlaubt und sogar gewünscht.
Einen LKW überhole ich auch immer rechts und so wurde mir es in der Fahrschule beigebracht.
Zum Tempomat: ich finde es richtig, dass es leicht abbremst, wenn die Motorbremse nicht ausreicht. Es ist am Momentanverbrauch erkennbar, dass zuerst die Motorbremse genutzt wird. Meine Automatik schaltet sogar dann die Gänge runter. Sehr guter Beispiel ist hier die A3 aus Richtung Köln nach Frankfurt mit dem sehr langen Gefälle, Geschwindigkeitbegrenzung auf (glaube ich) 100km/h und fest installierten Blitzern. Ohne Bremse wird man immer geblitzt.
... ja, wenn man von der Einfädelungsspur kommt, aber nicht wenn man von der Haupspur kommt, rechts auf die Einfädelungsspur wechselt um die Fahrzeuge auf der Hauptspur zu überholen.
[...]
Ich reg mich schon wieder auf, sollte lieber ein anderes Thema anschneiden... wie wär's damit, dass die Strafen für Handy am Steuer nicht hoch genug sind?! *argh* ... hilft nix, regt mich auch auf
... hol tief Luft und hoffe, dass Du weiterhin so viel Glück hast, wie Du es bisher hattest.
... ja, wenn man von der Einfädelungsspur kommt, aber nicht wenn man von der Haupspur kommt, rechts auf die Einfädelungsspur wechselt um die Fahrzeuge auf der Hauptspur zu überholen.
Das ist keine Hauptspur! *lach* das ist ein ZWEISPURIGER Beschleunigungsstreifen, weil es ein doppelter Zubringer ist
Das ist keine Hauptspur! *lach* das ist ein ZWEISPURIGER Beschleunigungsstreifen, weil es ein doppelter Zubringer ist
... dann sind beide Spuren also gleichwertig. Wo dann wieder das Rechts-Überholen verboten wäre.
Siehe hier: https://www.fahrtipps.de/frage/rechts-ueberholen.php
Zitat:
"So wäre es zum Beispiel rücksichtslos und gefährlich, im Bereich einer Beschleunigungsspur den Fahrstreifen kurz nach rechts zu wechseln (nämlich in die Beschleunigungsspur hinein), dort den linken Nachbarn zu überholen und gleich wieder links einzuscheren."
Da sind wir allerdings vollkommen unterschiedlicher Meinung. Wer auf der Autobahn bei normaler, freier Fahrt das Bremspedal betätigt (und da ist es egal, ob's der Fahrer selbst oder der olle Tempomat ist), dem gehört gewaltig auf die Backen gehauen!
Da steht nix von Berufsverkehr. Aber auch in dem ist ein wenig Bremsen zu. Einhalten des Sicherheitsabstandes kein Verbrechen mMn.
Wenn ich das Rostproblem nicht hätte würde ich auch die Motorbremse nutzen. Aber habe auch ein sehr ungünstiges Fahrprofil. Da ist täglicher Berufsverkehr wohl besser als auf 200km nur ein Stoppschild zu haben und sonst nicht Bremsen zu müssen normalerweise.
"So wäre es zum Beispiel rücksichtslos und gefährlich, im Bereich einer Beschleunigungsspur den Fahrstreifen kurz nach rechts zu wechseln (nämlich in die Beschleunigungsspur hinein), dort den linken Nachbarn zu überholen und gleich wieder links einzuscheren."
Die Alternative ist, auf der Spur bis zum Ende mit 70 durchzukriechen und sich dann mit - aufgrund der viel zu langsamen, vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer - zu geringer Geschwindigkeit auf die Autobahn einzufädeln, wo einem dann besagter 40-Tonner wieder von hinten angedonnert kommt... ich weiß genau, welche Version sicherer und sinnvoller ist.
Alles anzeigenEin Verbrennungsmotor
ist zwar kein Wirkungsgradwunder, aber dennoch liegt der normale Spritverbrauch im Stand bei weit unter
einem Liter pro Stunde, beim Swift dank des geringen Hubraums vermutlich bei um die 0,5 Liter.
Nun könnt ihr selbst einmal raufrechnen, wie viel Sprit durch das Stoppen des Motors in einer gewissen
Standzeit gespart werden kann.
Joar, 0,5 l/h die Stunde ist heutzutage ein gängiger Wert.
Aber um die Zahlen komplett zu machen. Vergleicht man die Spritmenge, die ein Motor zum starten braucht versus Idling, dann rentiert sich das Ganze rein beim Spritverbrauch nach 5-10 Sekunden. Allerdings bei der geringen Menge durchaus nicht, wenn man es nur einmal macht
Aber ja, ein heißdiskutiertes Thema Persönlich sehe ich das recht neutral. Einerseits Vorteile weil Steuer noch ein bisschen günstiger, der leider weggefallene Vorteil, dass man mit dem Smartphone hantieren durfte und man indirekt erkennt, wenn die Batterie in die Binsen geht
Nachteilig, dass man wirklich länger auf der Kupplung rumsteht (kann ich auch bei mir beobachten), weil man an eine Ampel kommt und man weiß, die wird gleich grün, oder man das Auto gleich wieder startet, weil die Ampel grün wird, nachdem man gerade zum stehen kam, etc. Über den Anlasser mache ich mir weniger Gedanken. Wenn ich sehe, wie die Dinger gequält werden in Fahrzeugen ohne Start-Stopp und die das in der Regel auch gut und lange überleben. Auch der Verschleiß beim Startvorgang ist nicht so tragend, wie bei einem kalten Motor. Turbo ist allerdings ein interessantes Argument. Würde mich allerdings nicht wundern, wenn das in den zig Bedingungen mittlerweile aufgenommen wurde und direkt/indirekt überwacht wird. Ist ja schließlich nicht so, dass der einfach stumpf abschaltet, sobald man den Fuß von der Kupplung nimmt.
Sollte ich eine Meinung äußern, dann ginge es in Richtung Aussage von Olli_B. In erster Linie was für das Papier, für manch einen vielleicht nervig im Alltag, aber nicht wirklich schädlich
Alles anzeigenEin Turbo muss tatsächlich etwas mehr gepflegt werden, aber so ist das nunmal mit zusätzlichen Teilen.
Ja, die Start-Stopp-Automatik ist mir persönlich ein riesen Dorn im Auge. Es gibt hier generell zwei harte
Lager: diejenigen, die es verteufeln und diejenigen, die davon überzeugt sind,dass dadurch nachweislich
keinerlei Probleme entstehen.
Für mich ist es in erster Linie ein unnötiger Entwicklungs- und Materialaufwand. Ein Verbrennungsmotor
ist zwar kein Wirkungsgradwunder, aber dennoch liegt der normale Spritverbrauch im Stand bei weit unter
einem Liter pro Stunde, beim Swift dank des geringen Hubraums vermutlich bei um die 0,5 Liter.
Nun könnt ihr selbst einmal raufrechnen, wie viel Sprit durch das Stoppen des Motors in einer gewissen
Standzeit gespart werden kann.
Wegen vielleicht 5 Euro Spritkosten im Jahr sollte man dieses System also keinesfalls bevorzugen, da ist
eher der Anlasser platt, der immer und immer wieder die Schwungscheibe anwerfen darf, wobei diese
zusätzlich beansprucht wird, da der Zahnkranz sich nach und nach abnutzt.
Es stehen also eventuelle Kosten für einen defekten Anlasser sowie ein defektes Schwungrad einer
geradezu lächerlichen Verbrauchsminderung gegenüber.
Selbst die Argumentation der Nachhaltigkeit wäre hier Fehl am Platz, denn für so wenig Sprit, den man
dabei spart, kann man niemals die Herstellung eines Anlassers und Schwungrades rechtfertigen.
Swififi Dein Einwand mit dem Turbo kommt hier noch erschwerend hinzu! Da kann das Start-Stopp-
System extremes Gift für einen noch heissen Turbo sein, wenn er plötzlich an der Ampel (am Besten
noch an einem beschrankten Bahnübergang) mehrere Minuten im heissen Öl stehen darf.
Für mich eine absolute Fehlkonstruktion der modernen Autoindustrie, aber da gibt es noch so einige,
andere Sachen, die in diese Richtung gehen.
Mein Tipp: schaltet die Start-Stopp-Automatik direkt beim Starten des Wagens aus (ich mach das
zusammen mit dem Lane-Departure-Assistant und dem Notbremsassistent immer direkt aus).
Allerdings kann das natürlich jeder machen wie er selbst möchte und ich berichtige auch niemanden,
wenn er zu diesem Thema eben der anderen Glaubensrichtung angehört.
Du hast einen adaptiven Tempomaten, der die Geschwindigkeit hält die Du eingestellt hast.
Ob mit Bremseingriff oder durch Anpassen der Einspritzung zum Beschleunigen...
So ist das System konfiguriert und das herstellerübergreifend(!).
Start/Stopp ist m.E. gerade an Ampelkreuzungen sinnvoll. Wer sich an die Luftqualität der Kreuzungen erinnert, als es noch kein Start/Stopp gab, der wird mir zustimmen, dass es heutzutage angenehmer ist an einer Fußgängerampel zu stehen als noch vor 15 Jahren...!
Den Verschleiß (der kein Mehrverschleiß ist, weil die Bauteile darauf ausgelegt werden - von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich gut), gegen das Wohlbefinden der Menschen um uns herum aufzuwiegen verbietet sich m.M.n.
Hier nur an evtl. vorhandene Spritersparnis zu denken spiegelt den größten Mangel unserer modernen Gesellschaft, in der es einzig und allein nur noch um das eigene Selbst geht...! Jeder ist sich eben selbst der Nächste...!
Ich fahre übrigens seit Jahrzehnten Diesel und meine Turbos sind nicht einmal verreckt bisher, obwohl ich meinen Autos oft alles abverlange, gerade auf der Autobahn und wenn ich dann zur Tanke fahre, dann dreht der sich das Schaufelrad im Turbo noch wenn ich wieder einsteige und losfahre...! Zu glauben dass die Materialtechnik sich im Laufe der Fahrzeugentwicklungen nicht angepasst hat, ist wie daran zu glauben das der Papst keine **** hat...!
Einzelfälle bestätigen hier keine Regel...!
#meinemeinung
Moin,
wen es interessiert: Porsche GT2 RS gegen Swift Sport
Bester Kommentar bei 4.00 min: beschleunigt von 80 auf 100 und sagt.... joaa geht schon vorwärts
Zum Start Stopp System, wenn du einen Mildhybrid hast, fährt der Wagen mit dem Elektromotor an und es Starter hat Pause.
Darf ich da kurz zum Thema Fussmatten einhaken, meine haben auch die Löcher zum Befestigen aber mir fehlt das Gegenstück am Fahrzeugboden. Sind die geschraubt oder geklebt, vielleicht sogar noch einzeln zu erwerben?
