Hallo,
Hab seit September einen Vitara LY von 2020 mit 129 PS und 10Tkm. Gelaufen.
Jetzt bei der Kälte lässt sich der 2. Gang sehr schwer einlegen.
Sind hier irgendwelche Probleme bekannt?
Hab gehört die Getriebe sollen nicht die besten sein.
Danke im voraus. 
Habe das gleiche Auto nur aus 08.23 . Die ersten 1000 km war's hakelig , ist jetzt weg . Sonst ist Mir Getriebetechnisch beim Vitara nichts bekannt .
LG
Ich finde den bei Kälte auch schwerer zu schalten. Bin allerdings grad unsicher, ob es nur der zweite Gang ist. Ich versuche morgen mal drauf zu achten.
Unser Crossy, Bj. 2016 , 1.4 Allgrip lässt sich bei Käte ebenfalls etwas schwerer schalten.
Alles anzeigenHallo,
Hab seit September einen Vitara LY von 2020 mit 129 PS und 10Tkm. Gelaufen.
Jetzt bei der Kälte lässt sich der 2. Gang sehr schwer einlegen.
Sind hier irgendwelche Probleme bekannt?
Hab gehört die Getriebe sollen nicht die besten sein.
Danke im voraus.
Völliger Quatsch dass die Getriebe nicht die besten sind, die funktionieren unauffällig.
Bei Kälte so wie wir sie jetzt haben ist´s normal dass sich das kalte Getriebe bei einzelnen Gängen auch mal etwas schwerer schalten lässt. Oft mals liegt das auch am Bediener der hinter dem Lenkrad hockt.
Bei unserem S-Cross Allgrip 140 PS ebenfalls der 2. Gang im kalten Zustand teilweise schwergängig. Nach 3-4 km tritt Besserung ein, wenn er warm ist alles i.O.
Ist wohl kein Einzelfall, aber auch nicht bei allen. Beim Swift Sport 140 PS in der Familie ist es nicht, da schaltet sich es auch kalt sehr gut.
Bis auf einen hakligen Rückwärtsgang am S-Cross, der gern auch mal ein (erneutes) Zwischenkuppeln erfordert, haben unsere 3 Suzukis keinerlei Probleme getriebeseits (und auch sonst nur Kleinigkeiten), der Ignis 2 nunmehr seit 20 Jahren, der S-Cross seit 10 und der "Kleine" (Ignis3) seit 5 Jahren.
Bei der Kälte ist auch das Getriebeöl natürlich dickflüssig und man sollte die Gänge gefühlvoll langsam wechseln.
Völliger Quatsch dass die Getriebe nicht die besten sind, die funktionieren unauffällig.
Bei Kälte so wie wir sie jetzt haben ist´s normal dass sich das kalte Getriebe bei einzelnen Gängen auch mal etwas schwerer schalten lässt. Oft mals liegt das auch am Bediener der hinter dem Lenkrad hockt.
Hallo Japandriver,
Bin seit 41 Jahren Kfz-Mechaniker fahre jeden Tag zig verschiedene Autos bei keinem Auto ließ sich bis jetzt so schwer der zweite Gang einlegen.
Der Vitara gefällt sonst gut auch wegen der haltbaren Motoren hab ich auf Empfehlung von unserem Meister mir einen gekauft.
Übrigen fährt er den gleichen Vitara und hat momentan das gleiche Problem, soviel zu dem Fahrer der hinterm Lenkrad sitzt.
Leute, bei den Temperaturen die wir zur Zeit haben, ist es ganz normal, dass das Getriebeöl zähflüssig ist.
Hallo Japandriver,
Bin seit 41 Jahren Kfz-Mechaniker fahre jeden Tag zig verschiedene Autos bei keinem Auto ließ sich bis jetzt so schwer der zweite Gang einlegen.
Der Vitara gefällt sonst gut auch wegen der haltbaren Motoren hab ich auf Empfehlung von unserem Meister mir einen gekauft.
Übrigen fährt er den gleichen Vitara und hat momentan das gleiche Problem, soviel zu dem Fahrer der hinterm Lenkrad sitzt.
Wohl noch keinen Ford mit dem MTX75 Getriebe gefahren.
Hab letztens bei ca. 15 Grad + einen 2022er Vitara LY Comfort probegefahren, da hat dere 3. Gang massiv gestreikt und lies sich sehr schlecht einlegen,
hab den Händler darauf hingewiesen er hat es gleich relativiert/abgetritten
Danach einen neuen 2023er Vitara Compfort+ Allgrip(4x4) gefahren, bei dem liesen sich die Gänge sehr gut schalten.
Wenn das Hakelige nicht weggeht würde ich ein hochqualitatives vollsynthetisches Öl wie von Ravenol kaufen/probieren, evtl. in einer Kombination mit Archoil 9100 (additiv) wird es ganz sicher butterweich sich schalten lassen
fahre diese Kombination Ravenol 75W80 MTF-2 + Archoil9100 seit ca. 2 Jahren das Schalten ist ein Traum bzw.butterweich in meinem 2010er Suzuki Swift MZ.
Falls Garantie noch vorhanden, auf Freigabe des Öls für das Fahrzeug achten bzw. kein Addtivreinmachen.
Wandlerautomatik einbauen... 
Bevor ich unseren LY kaufen wollte habe ich bei einem örtlichen Händler einen gebrauchten 2017-er 2-WD probegefahren um zu testen,ob so ein Wägelchen überhaupt zu meinen Fahrgewohnheiten paßt.
Ich war angenehm überrascht über das Fahrverhalten,die Beschleunigung und die doch gut funktionierende Schaltung ,ich konnte mit dem Teil gleich ziemlich flott über die märkischen Alleen "fliegen".
Also von Schaltproblemen konnte ich beim besten Willen nichts merken.....
Von da ab stand fest ,daß es ein Vitara für uns wird.
Das es jetzt doch einen Allgrip mit Automatik geworden ist liegt nur an meiner Wunschausstattung mit der kein anderes Fahrzeug verfügbar war.
Fand denn die Probefahrt auch bei so niedrigen Temperaturen statt?
Ok,soooo kalt wie jetzt war`s nicht.....
Es war irgendwann im November ,an die genauen Temperaturverhältnisse kann ich mich so genau erinnern,es war aber irgendwie ziemlich"frisch"...
Denke das liegt am Getriebe selbst.
Ist einfach Kacke konstruiert. Bei meinem AZ Sport Hybrid ist das ähnlich mit den kleinen Gängen. Selbst nach Wechsel auf Redline vor 14 Monaten keine wirklich große Verbesserung. Man kommt zwar irgendwie klar damit im Winter, aber gute Getriebe zeigen so ein Verhalten nicht.
Ist halt so, man muss damit klarkommen.
Habe nach 13 Jahren Jeep Compass 6 Gang mit Zero Problemen, eine Vitara LY mit Tageszulassung (20 km) und 6 Gängen erworben. Ist ein 2023 Modell. Egal bei welcher Temperatur ging das Hochschalten vom 2ten in den Dritten manchmal schief. Der Dritte hatte einfach geblockt. Das war ca. bei jedem 10ten Schaltvorgang so und egal bei welcher Temperatur. Zeitweise blockte auch mal der 4te Gang. Bin mir vorgekommen wie in einem VW Bus aus den 70er Jahren. Bei den restlichen 9 Mal war alles prima. Also fuhr ich wegen der Garantie zum Händler. Der Meister meinte: "Der schaltet ja schon im Stand härter als der von meiner Frau". Er dachte, er fertigt ein "Ticket" an Suzuki und ich bekomme ein neues Getriebe. Nach einer Woche wars kein neues Getriebe, aber die Schaltzüge wurden gewechselt. Laut Suzuki hatten sie Probleme mit schwergängigen Zügen gehabt. Nach dem Wechsel hatte sich zuerst nicht viel geändert. Jetzt nach 2000 km geht das Schalten wesentlich besser. Es sperrt zumindest nicht mehr. Ein Aushängeschild ist das Getriebe aber mit Sicherheit immer noch nicht, eher sehr peinlich.
Ich habe den Eindruck das je mehr man fährt, desto geschmeidiger wird das Schalten.Anscheined muss es wohl eingefahren werden
Stimme dir auch zu das ab 1000KM ein Unterschied bemerkbar ist.
Habe das gleiche Auto nur aus 08.23 . Die ersten 1000 km war's hakelig , ist jetzt weg . Sonst ist Mir Getriebetechnisch beim Vitara nichts bekannt .
LG
Ich habe den Eindruck das je mehr man fährt, desto geschmeidiger wird das Schalten.Anscheined muss es wohl eingefahren werden
Komisch, in der Auto-Bild war gerade zu lesen, dass die Schaltprobleme während des sich inzwischen dem Ende entgegen neigenden 100.000-km-Tests zunähmen.
Glaube wenn das wirklich ein Thema wäre, dann würde das auch in mehr Foren zu lesen sein.
Ich empfinde es als wechselnd. Wenn ich die Schüssel auf kleinen Landstraßen scheuchen, dann geht's recht leicht, wenn ich gemütlich schalte, dann manchmal hakelig.
Manne
